19.01.2015

Der Unterschied zwischen Bewertung und Bewertung

Bewertungen sind sehr komplexe Arbeitsvorgänge, und im Wesentlichen ist es egal, ob es sich dabei um eine einzelne Immobilie handelt oder um ein Portfolio. Die wirklichen Herausforderungen liegen eher in den Wünschen der Kunden.

15.01.2015

Was uns 2015 erwartet

Die weiterhin hohe Nachfrage nach Immobilien in Ballungsräumen wie Wien sorgt derzeit für keine weitere Preissteigerung mehr. Der Plafond ist erreicht, und 2015 sollten sich die Preise eher seitwärts bewegen als nach oben. Auch die Konsumenten tragen ihren Teil dazu bei, denn sie legen bei Käufen strengere Maßstäbe an.

12.01.2015

Herausforderungen im Bezirk

Die Stadt Wien hat eine Transformation hinter sich, aber auch in Zukunft wird es noch große Veränderungen geben. Dabei hat jeder Bezirk seine Eigenheiten, wodurch die Herausforderungen in den einzelnen Bezirken sehr unterschiedlich ausfallen.Die Bezirksvorstehung Neubau hat vor Kurzem die Bewohner und Gewerbetreibenden zur Veranstaltung „Zukunftsbilder: Neubau 2030“ eingeladen, um gemeinsam Antworten und Lösungen für die Zukunft zu finden. Wir sprachen mit Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger.

05.01.2015

Zur Wohnrechtsnovelle 2015

Seit der Veröffentlichung des Regierungsprogramms im Dezember 2013 wartet die Öffentlichkeit auf die Umsetzung der darin angekündigten Wohnrechtsreform, die „gerecht, verständlich, transparent und leistbar“ sein soll. Ein Jahr und eine gescheiterte Arbeitsgruppe im BMJ später wurde nun in Windeseile eine „Wohnrechtsnovelle“ beschlossen, die bereits am 1. Jänner 2015 in Kraft trat.

18.12.2014

Marktkonforme Miete nötig, um Investitionen zu sichern

Die Themen Mietpreise und Maklerhonorierung werden immer vor oder während Wahljahren von der Politik und Interessensvertretungen zur Diskussion gestellt. Umso erfreulicher die kürzlich erfolgte Aussage des Wiener Stadtrats Michael Ludwig.

16.12.2014

Auslaufmodell Tankstelle

Nicht nur der sinkende Ölpreis stellt die Tankstellen vor große Herausforderungen, sondern auch ein strukturelles Problem. Tankstellen in der heutigen Form sind ein Auslaufmodell. Vor allem werden nicht mehr so viele benötigt – zumindest nicht zum Tanken –, daher sind neue Konzepte notwendig. Die Bandbreite ist groß und eröffnet findigen Geistern neue Geschäftsmodelle abseits der Zapfsäulen-Romantik.

11.12.2014

Mittelfristig werden funktionierende Märkte ruiniert

Der ÖVI spricht sich vehement gegen den von der SPÖ präsentierten Entwurf eines neuen Mietrechts aus. Ein derartig eigentumsfeindlicher und realitätsfremder Entwurf kann keine taugliche Basis für ein gemeinsames Gespräch über ein neues Mietrecht sein.

09.12.2014

Die Gesellschaft definiert den neuen Wohnraum

Im Rahmen einer Veranstaltung der Raiffeisen Vorsorgewohnungserrichtungs GmbH warf der Geschäftsführer des Zukunftsinstituts Harry Gatterer, Trendforscher und Experte für „New Living“, einen Blick auf die urbanen Wohntrends. Diese werden von den gesellschaftlichen Strukturen geprägt. Dabei tauchen interessante Aspekte auf, was den Wohnraum von heute betrifft, und es zeigt sich, warum alte Einrichtungsgegenstände einen neuen Boom erleben.

17.11.2014

Blindes Vertrauen

Eine Umfrage von immowelt.at bringt es an den Tag: Wenn es um rechtliche Belange bei Immobilien geht, sind die Österreicher und Österreicherinnen teilweise sehr sorglos. In diesem Fall beim Mietvertrag – 28 % der Österreicher unterzeichnen ihren Mietvertrag, ohne ihn ganz zu lesen.

13.11.2014

Von Qualität und Quantität

Wien zieht an, und zwar Bewohner. Wien ist heute eine der am stärksten wachsenden Städte in Europa. Bis 2030 wird Wien bereits zwei Millionen Einwohner haben, das ist eine Viertelmillion mehr als heute. Wohnraum ist gefragt und wird von den Bauträgern auch geliefert. Sie projektieren und bauen, entwickeln neue Ideen und lassen die Stadt wachsen – doch ist das Umfeld, in dem sie sich bewegen, mit einigen Unsicherheiten und Unabwägbarkeiten verbunden.

06.11.2014

Infrastruktur im Untergrund

Das Wiener Kanalnetz ist eines der vorbildlichsten und außergewöhnlichsten der Welt und gilt seit jeher als Vorbild für andere Städte – obendrein gelangte es durch einen Film zu Weltruhm.

05.11.2014

Feindbild privater Vermieter

Nach dem Wahlkampf ist vor dem Wahlkampf. In einer unheiligen Allianz von AK und Stadt Wien werden in diesen Tagen wieder das Feindbild des privaten Vermieters strapaziert und Halbwahrheiten verbreitet. Der ÖVI fordert mehr Fairness in der aktuellen Wohnrechtsdiskussion.

03.11.2014

Investmentchancen in Stadtentwicklungsgebieten

Step 2005 heißt der Stadtentwicklungsplan von Wien. Er enthält 13 großflächige Zielgebiete, die in den vergangenen Jahren dem Bedarf entsprechend immer wieder leicht adaptiert wurden. Unabhängig davon gibt es in Wien zahlreiche kleinere und größere Gebiete, die von der Stadt selbst, staatsnahen Betrieben oder auch privaten Unternehmen entwickelt werden. Damit wird nicht nur das eigentliche Zielgebiet, sondern auch dessen Umgebung aufgewertet und belebt, und es steigt die Nachfrage nach Wohnraum. Für private Investoren, die vorausblickend agieren, bestehen lukrative Investitionsmöglichkeiten.

06.10.2014

Unerwünschtes Wachstum

Die Umlandgemeinden von Großstädten in Österreich erfahren einen starken Zuzug. Das bringt aber oft Probleme mit sich. Einige Gemeinden wollen gar nicht wachsen– weil sie sich das nicht leisten können.

04.10.2014

Be different!

„Be different“ war das Motto des 41. Bundesimmobilientags, der vom 1. bis 3. Oktober in der St. Martins Therme im burgenländischen Seewinkel stattfand. Und das Motto ist Konzept, denn „wir stehen vor turbulenten Zeiten“, wie Fachverbandsobmann Thomas Malloth in seiner bemerkenswerten Rede meinte. Und daher ist es wichtig, dass es einen Bundestag gibt – er war sicher wieder einer der wichtigsten Events der heimischen Immobilienwirtschaft. Die Immobilien-Redaktion hat sich umgehört.

01.10.2014

Was retten wir?

Wenn es richtig heiß wird, dann zeigt sich das Wesen der Österreicher, wie eine Umfrage von Immowelt.at ergibt. Dabei geht es darum, was bei einem Feuer in den eigenen vier Wänden gerettet wird. Die große Mehrheit der Österreicher würde im Falle eines Brandes zuerst die wichtigsten Dokumente retten. Dann greifen aber schon der Unterschied zwischen Mann und Frau und das Alter.

29.09.2014

Neue Wege

Nach 18 Jahren im Hotelmanagement hat sich Barbara Hammerschmid-Kovar mit einer Dienstleistung im Immobilienbereich für Businesskunden und Private selbstständig gemacht. Ihre Klienten können nicht nur von ihrer Erfahrung und ihrem Netzwerk profitieren, sondern sparen durch ihre sachkundige und einfühlsame Beratung vor allem auch Geld, Zeit und Nerven.

15.09.2014

Interessante Hauspreisentwicklung in Österreich

Ein auffälliges Ost/West-Gefälle zeigt sich bei den Immobilienpreisen für Einfamilienhäuser. Während der Osten mit Steigerungen bis zu 6,5 % (in Oberösterreich) aufwarten kann, zeigt sich der Westen bzw. Südwesten von einer anderen Seite. Salzburg hat einen Einbruch von im Schnitt 9,2 %. Während es in Tirol auch statistische Gründe für den Rückgang gibt, sind sie in Salzburg schon handfester.

08.09.2014

Pro natura

Wie kein anderes Unternehmen tragen die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) Verantwortung für das Naturland Österreich. Rund 15 % der Wald- und etwa 10 % der Staatsfläche sind den Bundesforsten zur Betreuung und Bewirtschaftung anvertraut. Für rund die Hälfte der ÖBf-Flächen gelten naturschutzrechtliche Bestimmungen. Über die Aktivitäten des Unternehmens sprachen wir mit Gernot Strasser.

04.09.2014

Besserverdiener und Ältere wohnen glücklicher

Knapp mehr als die Hälfte der Österreicher sind mit ihrer Wohnung rundum zufrieden. Das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.at. Dabei steigt die Zufriedenheit mit dem Einkommen, was durchaus logisch erscheint, aber interessanterweise auch mit dem Alter.

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Kategorie: Inland

Artikel:852

Die vielfältigen Inhalte unser Artikel und Videos befassen sich mit der Immobilienmarktentwicklung in Österreich und geben gemeinsam mit den relevanten Branchennews einen aktuellen Überblick. Allerdings werfen wir auch einen Blick in die Zukunft der einzelnen Assets. 
Mit diesem Blick in die Zukunft garantieren wir allen Lesern und Leserinnen, bei den entscheidenden Entwicklungen vorne dabei zu sein. Wir denken oft schon über Themen nach, die andere noch gar nicht als solche erkannt haben und greifen Entwicklungen auf, bevor sie sich am Markt etabliert haben.

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Kategorie: Ausland

Artikel:352

 Es ist wesentlich, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen. Speziell nach Deutschland, wo zahlreiche österreichische Immobilienunternehmen engagiert sind.
In Artikeln und Interviews mit CEOs von Immobilienunternehmen bringen wir einen umfassenden Marktüberblick, der die aktuelle Immobiliensituation in Deutschland widerspiegelt.
Wir informieren aber nicht nur über die Geschehnisse bei unseren direkten nördlichen Nachbarn, sondern erfassen auch andere Trends in Europa und weltweit. 

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Kategorie: Trends

Artikel:507

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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Kategorie: Netzwerken

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 Hinter jeder Immobilie stehen Menschen. Sie haben sie erdacht, geplant, entwickelt, gebaut und vermarktet. Auf der unabhängigen Immobilien-Redaktion wollen wir Ihnen ein Netzwerk bieten. 

Kategorie: Expo Spezial

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Wenn es um Messen geht dann bitte hier, alles von Expo Real über Erste Wohnmesse bis zur mipim.

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Kategorie: Cäsar, der Österreichische Immobilienpreis

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Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

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