09.08.2012

Gemeinsam wohnen, getrennt zahlen

Die Hälfte der Paare, die in einem gemeinsamen Haushalt leben, bevorzugt getrennte Bankkonten, 38 Prozent entschließen sich zur Führung eines gemeinsamen Kontos. Mit neun Prozent (18 Prozent 2002) wird das sogenannte „Drittkonto“, mit dem gemeinsame Kosten wie Miete, Versicherungen, tägliche Einkäufe und dergleichen abgedeckt werden, immer geringer eingesetzt. Das ergibt die neueste repräsentative Trendstudie von Andrea Baidinger bauen wohnen immobilien Kommunikationsberatung.

30.07.2012

Zeit der Türme

Die meisten der in Wien stehenden Bürotürme wurden innerhalb des gleichen Zeitraumes gebaut. Und so wie es die Gründerzeit gab, so gab es auch den Boom der Bürotürme– er war eben nur viel kürzer. Diese Entwicklung hat Wiens Stadtbild nachhaltig geprägt und wird es noch weiter tun, denn derzeit werden noch zwei Türme errichtet. Einer davon wird das höchste Gebäude Österreichs.

02.07.2012

Hinter den Kulissen

Applaus. Der Vorhang fällt. Und damit setzt sich eine riesige Maschinerie in Bewegung, denn am nächsten Abend wird im Burgtheater bereits eine andere Vorstellung gespielt. 40 bis 50 Anhänger der Bundestheater werden für dieses logistische Meisterstück be- und entladen, damit am nächsten Tag auch tatsächlich eine andere Produktion vor einer anderen Kulisse stattfinden kann. „Das Dekor der Vorstellung, die am Abend gespielt wurde, muss in der Früh weggeführt werden und gleichzeitig muss alles für die neue Vorstellung am Abend angeliefert werden“, erklärt Dr. Josef Kirchberger, Geschäftsführer von ART for ART.

07.06.2012

Rene Benko – Projektentwickler und Investor

Man sagt ihm nach, dass er ein „G’spür fürs G’schäft hat“, und das wird wohl auch stimmen. Er zog sich rechtzeitig aus den CEE/SEE-Staaten zurück, kauft „Schnäppchen“ und hat zahlreiche Ideen. In puncto Immobilien denkt er sehr weit voraus. Vor allem, was die Länder betrifft, in denen man investieren kann. Außerdem: Was ihn am deutschen „Kaufhof“-Portfolio wirklich interessiert hat.

28.05.2012

Vom Gebäude zur Stadt

Die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie wird immer wichtiger. Von der Vision über die Planung, die Architektur und den Betrieb bis hin zum Abriss. Für Manfred Völker, den Geschäftsführer der Siemens Gebäudemanagement Services GmbH spannt sich aber die Idee noch viel weiter.

10.05.2012

„Es lebe der Zentralfriedhof“

Der Zentralfriedhof– die wohl bekannteste letzte Ruhestätte Wiens– ist berühmt für sein makabres und morbides Flair. Doch im Gegensatz dazu ist die neue Unternehmenszentrale der Bestattung und Friedhöfe Wien vor allem eines: einladend.

07.05.2012

Zinshäuser: Alles anders!

Falsch ist, dass der Wiener Zinshausmarkt tot ist. So wie so falsch ist, dass das Zinshaus eine bequeme Anlage ist. Falsch ist auch, dass Berlin alle kaufen. Ja, was jetzt?

03.05.2012

Wer braucht noch einen Zinshausmakler?

Wer heute ein Zinshaus erwerben oder verkaufen will, hat die Qual der Wahl: Soll man das Geschäft selbst in die Hand nehmen oder einen Makler beauftragen? Die Überlegung liegt nahe, es auf eigene Faust zu versuchen. Andererseits: 95% der Zinshäuser in Wien werden gar nicht offiziell am Markt angeboten.

12.04.2012

„Ich gebe meine Immobilien nicht her!“

Die Österreicher flüchteten in den vergangenen Jahren regelrecht ins Immobilieneigentum. Diese Entwicklung zeigt auch die große Verunsicherung, die hinsichtlich der Situation auf den Finanzmärkten herrscht.

09.04.2012

Bruno Ettenauer im Portrait

Als Vorstandsvorsitzender der CA Immo AG ist er für ein Portfolio im Wert von 5,2 Milliarden Euro verantwortlich, das sich über Österreich, Deutschland und die CEE/SEE-Staaten erstreckt. Eine Lieblingsimmobilie hat Ettenauer nicht– und das hat auch seinen Grund.

02.04.2012

Skisaison und Immobilien

Der heimische Wintertourismus ist einer der großen Investitionsanreize in Österreichs Bergregionen und die Entwicklung von Skidestinationen ist intensiv mit dem Thema Immobilien verbunden. Hotel ist das Erste, was einem dazu einfällt, aber auch die Liftanlagen, Hallenbäder und Restaurants in den Orten, die notwendige Infrastruktur oder etwa die Skisprungschanzen gehören dazu. Und natürlich die Skipisten.

23.02.2012

Meine Bemerkungen zum Sparpaket

Eines vorweg: Es ist heutzutage nicht leicht, in der Regierung zu sitzen. Was beim Stabilitätspaket bemerkenswert ist– es hat mit Stabilität nichts zu tun, weil es zu Verunsicherungen führen wird und führt. Wenn man aber mit Stabilität meint, dass sich keiner rührt, weil er sich nicht auskennt und verunsichert ist, ja dann ist es ein Stabilitätspaket.

20.02.2012

Neue Ideen im Umfeld

Der Bestand an Flächen ist in Europa die große Herausforderung. Leere Gewerbeflächen werden verstärkt neuen Nutzungen zugeführt und man achtet dabei nicht nur auf das Gebäude, sondern auch darauf, was die Umgebung braucht. Manchmal ist eine Nachnutzung aber kaum möglich.

16.02.2012

Das Sparpaket und die Immobilie

Es ist so weit. Das Sparpaket ist beschlossen und muss nur noch durch den Ministerrat. Was ziemlich sicher kommen wird, ist eine Liegenschaftsbesteuerung für den Verkauf von Grundstücken und Immobilien– aber was heißt das jetzt genau?

30.01.2012

Es war einmal Transdanubien

Obwohl sie einen Großteil des Wiener Stadtgebietes ausmachen, wurden die beiden Bezirke Floridsdorf und Donaustadt erst sehr spät in die Stadt integriert. Heute sind sie ein wichtiger Bestandteil von Wien.

29.01.2012

Jedes Projekt braucht seine eigene Idee

Was man mit und aus einem Business-Park alles machen kann, erklärt der Assetmanager Eckhard Horstmeier anhand des Business-Parks campus 21. Seine innovativen Ansätze lassen sich aber auch auf andere Projekte, wie Shopping-Center, umlegen.

23.01.2012

Vier Bundesländer im Preisvergleich

Da in Wien klassische Anlegerwohnungen teilweise schwer zu bekommen sind bzw. auch die Preise gestiegen sind, wird der Aktionsradius erweitert. Mittlerweile gehen (Privat)Investoren wieder vermehrt in die Landeshauptstädte und größeren Bezirksstädte. Hier vier Beispiele: Tirol, Salzburg, Steiermark und Oberösterreich.

19.01.2012

Der Wiener Büromarkt – die Herausforderungen 2012

Obwohl 2011 ein schwieriges Jahr war, befindet sich der Büromarkt in Wien in einer besseren Verfassung als in vielen anderen europäischen Metropolen. Allerdings wird 2012 einige Herausforderungen bieten.

12.01.2012

Immobilien im wirtschaftlichen Umfeld

Während das Jahr 2011 stark von den Turbulenzen auf den Finanzmärkten geprägt war, gehe ich zumindest für die ersten Monate des Jahres 2012 davon aus, dass eine vorübergehende Beruhigung auf den Märkten eintritt.

05.01.2012

„Die Gefahr einer Blase sehe ich nicht.“

Interview mit dem Geschäftsführer der sReal, Michael Pisecky, über die Nachfrage und Trends auf dem Immobilienmarkt in Ostösterreich, das Thema Anlagewohnung und warum gerade Wohnlagen in der Nähe von Märkten Zukunft haben.

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Kategorie: Inland

Artikel:890

Die vielfältigen Inhalte unser Artikel und Videos befassen sich mit der Immobilienmarktentwicklung in Österreich und geben gemeinsam mit den relevanten Branchennews einen aktuellen Überblick. Allerdings werfen wir auch einen Blick in die Zukunft der einzelnen Assets. 
Mit diesem Blick in die Zukunft garantieren wir allen Lesern und Leserinnen, bei den entscheidenden Entwicklungen vorne dabei zu sein. Wir denken oft schon über Themen nach, die andere noch gar nicht als solche erkannt haben und greifen Entwicklungen auf, bevor sie sich am Markt etabliert haben.

Kategorie: Ausland

Artikel:355

 Es ist wesentlich, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen. Speziell nach Deutschland, wo zahlreiche österreichische Immobilienunternehmen engagiert sind.
In Artikeln und Interviews mit CEOs von Immobilienunternehmen bringen wir einen umfassenden Marktüberblick, der die aktuelle Immobiliensituation in Deutschland widerspiegelt.
Wir informieren aber nicht nur über die Geschehnisse bei unseren direkten nördlichen Nachbarn, sondern erfassen auch andere Trends in Europa und weltweit. 

Kategorie: Trends

Artikel:511

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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Kategorie: Netzwerken

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 Hinter jeder Immobilie stehen Menschen. Sie haben sie erdacht, geplant, entwickelt, gebaut und vermarktet. Auf der unabhängigen Immobilien-Redaktion wollen wir Ihnen ein Netzwerk bieten. 

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Wir Gratulieren Winegg Realitäten GmbH zu erreichten 20 Punkten!

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Herrengasse 1-3, 1010 Wien

Seit über 25 Jahren ist die WINEGG als Investor, Projektentwickler, Bauträger und Makler tätig. Das Kerngeschäft war in den Anfangsjahren das Zinshaus, doch in den letzten Jahren wurde auch das Bauträgergeschäft im Neubau forciert. Die Immobilien der WINEGG bestechen durch eine hervorragende Mikrolage, eine hochwertige Ausführung und eine nachhaltige Konzeptionierung.

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EHL Immobilien ist einer der führenden Immobiliendienstleister Österreichs und auf Gewerbe- und Wohnimmobilien sowie Investment spezialisiert. Das Spektrum reicht von Immobilienvermittlung über Immobilienbewertung, Asset- und Portfolio Management bis zu Market Research und Investmentberatung. Die exklusive Partnerschaft mit dem globalen Immobiliendienstleister BNP Paribas Real Estate sichert der EHL-Gruppe ein globales Netzwerk und Markt Know-how in 23Ländern.

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Die NID (NOE Immobilien Development GmbH) ist ein renommierter Immobilienentwickler mit Tätigkeitsschwerpunkt "Wohnbau" in Niederösterreich und Wien. Mit einem Projektvolumen von über 300 Mio. Euro ist die NID eines der größeren Entwicklungsunternehmen auf dem ostösterreichischen Markt. Projektentwicklungen der NID sind geprägt durch abgestimmte Architektur, nachhaltige Denkweise und Einbeziehung aller Stakeholder – mit dem Ziel, ein gutes Angebot an qualitativen, hochwertigen Wohnungen mit attraktivem Preisniveau für alle Kund:innen zu erzielen.

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