23.07.2021 15:00

Bezirke im Mietvergleich: Knapp 19 Euro pro Quadratmeter in Innsbruck, gut 6 Euro in Jennersdorf

Eine aktuelle Analyse der Angebotsmieten in den politischen Bezirken Österreichs von immowelt.at zeigt: Innsbruck Stadt ist mit Abstand der teuerste Bezirk Österreichs: Die Mieten liegen im Median bei 18,80 Euro pro Quadratmeter. Auf den weiteren Plätzen folgen Salzburg Stadt (16,40 Euro) und Dornbirn (15,40 Euro) – zahlreiche westliche Bezirke dahinter. Günstiger Osten: Mieter in Jennersdorf und Murtal zahlen weniger als 7 Euro für den Quadratmeter. In Wien (alle Stadtbezirke) werden aktuell Gesamtmieten von 14,40 Euro verlangt.

23.07.2021 13:00

ImmoScout24 Umfrage: Kinderzimmer, Freiflächen und schnelles Internet wurden durch Corona wichtiger

Wunsch und Wirklichkeit klaffen bei Freiflächen – insbesondere bei Mietobjekten – jedoch massiv auseinander.

21.07.2021 13:00

Einzelhandelsimmobilienmarkt – Update erstes Halbjahr

Der österreichische Einzelhandel war im ersten Halbjahr 2021 noch stark durch Coronabeschränkungen beeinträchtigt, doch insbesondere im zweiten Quartal hat sich der Wind gedreht. Die schrittweisen Lockerungen haben für eine deutlich verbesserte Stimmung und eine Rückkehr der Investitionsbereitschaft gesorgt.

20.07.2021 15:00

Mietrechtsgesetz – Der VfGH hat ohne wirkliche Substanzprüfung die aktuelle Beschwerde zum „Wiener Richtwert“ abgelehnt

Der VfGH ignoriert ein Diskriminierungs-Gutachten der UNI Ibk., eine substantiierte Wirtschaftlichkeitsdarlegung sowie die aufgezeigten Tatsachen auf dem Wiener Wohnungsmarkt

20.07.2021 13:00

willhaben und IMMOunited nehmen Österreichs Seeimmobilien ins Visier

Die meisten Seegrundstücke wechselten am Traunsee, Neusiedler See und Wörtersee den Besitzer + Das höchste Transaktionsvolumen in den letzten fünf Jahren gab es am Wörthersee. + Die teuerste Immobilie wurde um 14 Mio. Euro (Wörthersee) verkauft.

19.07.2021 15:00

CBRE Outlook: Immobilienmärkte in der DACH-Region 2021

Deutschland, Österreich und die Schweiz sind und bleiben auch nach der Pandemie attraktive Immobilienmärkte – auch im internationalen Vergleich. Die drei Märkte der DACH-Region zeichnen sich durch Stabilität aus, haben aber auch nationale Eigenheiten – so die einleitende Feststellung der CBRE-Experten aus den drei deutschsprachigen Ländern, Andreas Ridder, Managing Director CBRE Österreich & CEE, Alexander von Erdély, Managing Director CBRE Deutschland, und Florian Kuprecht, Managing Director CBRE Schweiz, anlässlich des ersten länderübergreifenden Market Outlooks.

19.07.2021 11:00

Deloitte Property Index 2021: Immobilienpreise in Österreich steigen trotz Krisenjahr

Laut einer neuen Deloitte Studie steigen die Immobilienpreise trotz Corona-Krise weiter an. Der Quadratmeterpreis für Neubauwohnungen in Österreich beträgt durchschnittlich EUR 4.457,-. Das entspricht 10,6 Brutto-Jahresgehältern für eine 70 m2-Eigentumswohnung. Bei Wohnbauinitiativen findet sich die Alpenrepublik im europaweiten Vergleich an der Spitze. Die Hauptstadt Wien ist wiederum vor allem mietfreundlich: Während Mieter in Paris rund EUR 28,60 pro Quadratmeter zahlen, ist Wien mit EUR 8,65 pro Quadratmeter vergleichsweise günstig.

16.07.2021 13:00

Wiener Zinshauspreise legen erneut zu

Starke Nachfrage seitens privater und institutioneller Investoren ▪ Transaktionsvolumen leidet unter zu geringem Angebot ▪ Die Renditen großteils zwischen 1,5 und 3,0 Prozent

15.07.2021 15:00

Deutschland Handelsinvestments: Fokus auf Lebensmittel-geankerte Objekte

Im ersten Halbjahr 2021 entfielen EUR 3,5 Milliarden auf den deutschen Einzelhandelsimmobilieninvestmentmarkt. Dieses Transaktionsvolumen blieb deutlich hinter den EUR 6,9 Milliarden des ersten Halbjahres 2020 zurück, das vor allem durch mehrere großvolumige Deals und Übernahmen geprägt war.

15.07.2021 13:00

Catella Research: Investorennachfrage lässt Rendite von Logistikimmobilien in Deutschland und Österreich sinken

In den kommenden fünf Jahren wird mit einem zusätzlichen Logistikflächenbedarf von rund 4 Millionen Quadratmetern in Deutschland und Österreich gerechnet, der allein dem boomenden Online-Handel zugeschrieben wird.

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