Ist der Peak bei den Zinsen erreicht? Viele Faktoren spielen hier mit
Aus dem IMMOLIVE Strategien aus der Krise - Best Practice vom 13.02.2024
Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Nur auf den Markt hoffen, das wäre zu optimistisch
Aus dem IMMOLIVE Strategien aus der Krise - Best Practice vom 13.02.2024
Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Wie kann man bei einer riesigen Insolvenz wie bei der Signa das Firmenkonvolut entflechten?
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Stehen mehr Verkäufer in den Startlöchern als es Käufer gibt?
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
EZB: Bankenaufsicht legt mehr Augenmerk auf die Risiken bei der Finanzierung von Gewerbeimmobiien
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Kritisch wird es dort, wo man beim Risiko übertreibt
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Was kann man tun, wenn die Kosten das Projekt auffressen?
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Der Unterschied zwischen einem großen Developer und einem kleinen bei den Projekten
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Preisabschläge bei Firesales
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Das Entscheidende bei einem Projekt ist der Exit – Diskrepanzen in der Assetklasse
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Eigene Fonds für Immobilien in Schieflage mit Refinanzierungsbedarf
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Sind Umstrukturierungen eine Möglichkeit für Projekte, um aus der Krise zu kommen?
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Bei Umwidmungen sind große rechtliche Themen zu bewältigen - so leicht ist eine Immobilie nicht zu drehen
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Grundsatzentscheidung: Kann das Portfolio rekapitalisiert werden, oder soll es verkauft werden?
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Vorausschauend agieren – wann ist schon einmal etwas von selber besser geworden?
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Man musste mit der Entwicklung rechnen, aber gewisse Faktoren waren schwer vorherzusehen
Aus dem IMMOLIVE Strategien aus der Krise - Best Practice vom 13.02.2024
Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Was wäre zu tun, um die Nachfrage von Privatpersonen zu stimulieren?
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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Vorschlag: Auch Privatpersonen, die Eigentum erwerben, könnten die Zinsen bei der Steuer geltend machen
Aus dem IMMOLIVE Strategien aus der Krise - Best Practice vom 13.02.2024
Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Ausblick für Investoren in das laufende Jahr
Aus dem IMMOLIVE Strategien aus der Krise - Best Practice vom 13.02.2024
Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
Die Party ist vorbei, aber man muss nicht Trübsal blasen
Aus dem IMMOLIVE Strategien aus der Krise - Best Practice vom 13.02.2024
Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird. Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich. Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
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21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
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30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.