ESG - ein Thema zieht sich durch ganz Europa
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Energieeffizienz wird auf dem Thema Kapitalmarkt aufgehängt – welche Strategien gibt es bei Bestandsobjekten?
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Die Banken sind risikoavers – was bekomme ich finanziert?
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Werden die Investoren in Europa wieder regionaler?
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Blick auf die tschechische Republik: Der Vergleich zwischen Wien und Prag
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Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Ukraine – ein spezieller Markt
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Es fehlen die Vergleichstransaktionen – in Österreich und Europa
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Büromärkte in den USA sind ganz anders als in Europa
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Die Art der Büronutzung verändert isch in ganz Europa
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Das "Wiener Modell" in Bratislava für "Geförderten Wohnbau"
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Sehr gute Objekte sind am gefragtesten und werden keine größeren Abwertungen erfahren
Aus dem IMMOLIVE Internationale Märkte – Vergleich mit Österreich vom 23.01.2024
Die Immobilienpreise in Europa waren bis ins Jahr 2022 hinein noch auf breiter Front im Aufwind, ehe sich im späteren Verlauf des Jahres 2022 die Preissteigerungen infolge von steigenden Wohnkreditzinsen wieder mäßigten. Bis ins Jahr 2023 hinein beschleunigte sich infolge steigender Zinsen der Preisrückgang. In teuren Ländern wie Deutschland und Österreich ging zudem infolge mangelnder Leistbarkeit (aufgrund des hohen Preisniveaus) die Nachfrage seitens durchschnittlicher privater Immobilienkäufer zurück. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung in Europa und auch welche Veränderungen in Österreich zu erwarten sind. Wovon hängt die Preisentwicklung ab? Sind es derzeit wirklich nur die Zinsen oder spielen andere Faktoren auch noch mit? Nach Ansicht der Analysten von BNP Paribas RE wird die Erholung des Immobilienmarktes angesichts der makroökonomischen Lage möglicherweise erst 2024 einsetzen, wenn die Investoren neue Strategien in Anbetracht eines stabileren makrofinanziellen Umfelds verfolgen werden.Mit 182,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023, 57 % weniger als im ersten Halbjahr 2022, sind die Investitionen in Europa nun auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Im neuen Property Index 2023 identifiziert Deloitte eine uneinheitliche Situation auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt, die insgesamt weiter unter Druck steht: So legten im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in einigen Ländern stark zu, während andere Immobilienmärkte regelrecht einbrachen. Besonders starke Preiszuwächse beim Immobilienkauf verzeichneten südosteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Ungarn und Kroatien mit jeweils weit über 20 Prozent, während die Preise in Großbritannien (-17,9%) und Dänemark (-9,6%) zum Teil dramatisch sanken. Welche Faktoren wirken derzeit auf die einzelnen Märkte?
Was hat sich in den letzten Jahrzehnten bei der Nachhaltigkeit getan?
Aus dem IMMOLIVE Cradle to Cradle bei Immobilien vom 30.01.2024
Cradle to Cradle ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Dies soll auch in der Immobilienwirtschaft verstärkt Fuß fassen. Auf der einen Seite ist dieses Vorhaben enorm wichtig, auf der anderen Seite stehen wir damit aber erst am Anfang. Cradle to Cradle ist letztendlich eine Wunsch, der aber in der aktuellen Zeit noch nicht so realisierbar ist. Die Anfänge sind getan. Neben dieser Idee, die letztendlich das Optimum einer baulichen Umsetzung wäre, gibt es aber noch zahlreiche anderer Ideen. Wie realistisch ist die Produktion einer Immobilie, die sich in ihrer Gesamtheit wiederverwerten lässt? Oder ist es besser solche zu errichten, die sich den Gegebenheiten anpassen und damit eine extrem lange Haltbarkeit haben? Ein typisches Beispiel sind die viel gepriesenen Wiener Zinshäuser, aber es gibt auch von Unternehmen schon ähnliche Konzepte am Markt. Ist der Optimismus gerechtfertigt, dass wir zu einer vernünftigen Lösung finden werden? Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Sowohl Nutzer als auch Investoren zeigen ein starkes Interesse an grünen Immobilien. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen. Fast ein Drittel der Fachleute in Großbritannien und Europa gibt an, dass das Fehlen gemeinsamer Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude ein Haupthindernis ist. Ist der Druck auf die Immobilien sinnvoll oder wäre es doch besser mit einem gewissen Augenmaß zu agieren? Dennoch: die Entwicklung schreitet voran und wird uns in den kommenden Jahren noch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich bringen.
Wo stehen wir auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft (Cradle to Cradle)
Aus dem IMMOLIVE Cradle to Cradle bei Immobilien vom 30.01.2024
Cradle to Cradle ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Dies soll auch in der Immobilienwirtschaft verstärkt Fuß fassen. Auf der einen Seite ist dieses Vorhaben enorm wichtig, auf der anderen Seite stehen wir damit aber erst am Anfang. Cradle to Cradle ist letztendlich eine Wunsch, der aber in der aktuellen Zeit noch nicht so realisierbar ist. Die Anfänge sind getan. Neben dieser Idee, die letztendlich das Optimum einer baulichen Umsetzung wäre, gibt es aber noch zahlreiche anderer Ideen. Wie realistisch ist die Produktion einer Immobilie, die sich in ihrer Gesamtheit wiederverwerten lässt? Oder ist es besser solche zu errichten, die sich den Gegebenheiten anpassen und damit eine extrem lange Haltbarkeit haben? Ein typisches Beispiel sind die viel gepriesenen Wiener Zinshäuser, aber es gibt auch von Unternehmen schon ähnliche Konzepte am Markt. Ist der Optimismus gerechtfertigt, dass wir zu einer vernünftigen Lösung finden werden? Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Sowohl Nutzer als auch Investoren zeigen ein starkes Interesse an grünen Immobilien. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen. Fast ein Drittel der Fachleute in Großbritannien und Europa gibt an, dass das Fehlen gemeinsamer Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude ein Haupthindernis ist. Ist der Druck auf die Immobilien sinnvoll oder wäre es doch besser mit einem gewissen Augenmaß zu agieren? Dennoch: die Entwicklung schreitet voran und wird uns in den kommenden Jahren noch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich bringen.
Was macht greenpass? Welche Leistungen bietet das Unternehmen?
Aus dem IMMOLIVE Cradle to Cradle bei Immobilien vom 30.01.2024
Cradle to Cradle ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Dies soll auch in der Immobilienwirtschaft verstärkt Fuß fassen. Auf der einen Seite ist dieses Vorhaben enorm wichtig, auf der anderen Seite stehen wir damit aber erst am Anfang. Cradle to Cradle ist letztendlich eine Wunsch, der aber in der aktuellen Zeit noch nicht so realisierbar ist. Die Anfänge sind getan. Neben dieser Idee, die letztendlich das Optimum einer baulichen Umsetzung wäre, gibt es aber noch zahlreiche anderer Ideen. Wie realistisch ist die Produktion einer Immobilie, die sich in ihrer Gesamtheit wiederverwerten lässt? Oder ist es besser solche zu errichten, die sich den Gegebenheiten anpassen und damit eine extrem lange Haltbarkeit haben? Ein typisches Beispiel sind die viel gepriesenen Wiener Zinshäuser, aber es gibt auch von Unternehmen schon ähnliche Konzepte am Markt. Ist der Optimismus gerechtfertigt, dass wir zu einer vernünftigen Lösung finden werden? Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Sowohl Nutzer als auch Investoren zeigen ein starkes Interesse an grünen Immobilien. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen. Fast ein Drittel der Fachleute in Großbritannien und Europa gibt an, dass das Fehlen gemeinsamer Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude ein Haupthindernis ist. Ist der Druck auf die Immobilien sinnvoll oder wäre es doch besser mit einem gewissen Augenmaß zu agieren? Dennoch: die Entwicklung schreitet voran und wird uns in den kommenden Jahren noch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich bringen.
Wie arbeiten ÖGNI und greenpass zusammen?
Aus dem IMMOLIVE Cradle to Cradle bei Immobilien vom 30.01.2024
Cradle to Cradle ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Dies soll auch in der Immobilienwirtschaft verstärkt Fuß fassen. Auf der einen Seite ist dieses Vorhaben enorm wichtig, auf der anderen Seite stehen wir damit aber erst am Anfang. Cradle to Cradle ist letztendlich eine Wunsch, der aber in der aktuellen Zeit noch nicht so realisierbar ist. Die Anfänge sind getan. Neben dieser Idee, die letztendlich das Optimum einer baulichen Umsetzung wäre, gibt es aber noch zahlreiche anderer Ideen. Wie realistisch ist die Produktion einer Immobilie, die sich in ihrer Gesamtheit wiederverwerten lässt? Oder ist es besser solche zu errichten, die sich den Gegebenheiten anpassen und damit eine extrem lange Haltbarkeit haben? Ein typisches Beispiel sind die viel gepriesenen Wiener Zinshäuser, aber es gibt auch von Unternehmen schon ähnliche Konzepte am Markt. Ist der Optimismus gerechtfertigt, dass wir zu einer vernünftigen Lösung finden werden? Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Sowohl Nutzer als auch Investoren zeigen ein starkes Interesse an grünen Immobilien. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen. Fast ein Drittel der Fachleute in Großbritannien und Europa gibt an, dass das Fehlen gemeinsamer Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude ein Haupthindernis ist. Ist der Druck auf die Immobilien sinnvoll oder wäre es doch besser mit einem gewissen Augenmaß zu agieren? Dennoch: die Entwicklung schreitet voran und wird uns in den kommenden Jahren noch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich bringen.
Wann hat das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit für dich begonnen?
Aus dem IMMOLIVE Cradle to Cradle bei Immobilien vom 30.01.2024
Cradle to Cradle ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Dies soll auch in der Immobilienwirtschaft verstärkt Fuß fassen. Auf der einen Seite ist dieses Vorhaben enorm wichtig, auf der anderen Seite stehen wir damit aber erst am Anfang. Cradle to Cradle ist letztendlich eine Wunsch, der aber in der aktuellen Zeit noch nicht so realisierbar ist. Die Anfänge sind getan. Neben dieser Idee, die letztendlich das Optimum einer baulichen Umsetzung wäre, gibt es aber noch zahlreiche anderer Ideen. Wie realistisch ist die Produktion einer Immobilie, die sich in ihrer Gesamtheit wiederverwerten lässt? Oder ist es besser solche zu errichten, die sich den Gegebenheiten anpassen und damit eine extrem lange Haltbarkeit haben? Ein typisches Beispiel sind die viel gepriesenen Wiener Zinshäuser, aber es gibt auch von Unternehmen schon ähnliche Konzepte am Markt. Ist der Optimismus gerechtfertigt, dass wir zu einer vernünftigen Lösung finden werden? Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Sowohl Nutzer als auch Investoren zeigen ein starkes Interesse an grünen Immobilien. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen. Fast ein Drittel der Fachleute in Großbritannien und Europa gibt an, dass das Fehlen gemeinsamer Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude ein Haupthindernis ist. Ist der Druck auf die Immobilien sinnvoll oder wäre es doch besser mit einem gewissen Augenmaß zu agieren? Dennoch: die Entwicklung schreitet voran und wird uns in den kommenden Jahren noch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich bringen.
Wie hat sich das Bewusstsein zur Nachhaltigkeit in den letzten Jahren verändert
Aus dem IMMOLIVE Cradle to Cradle bei Immobilien vom 30.01.2024
Cradle to Cradle ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Dies soll auch in der Immobilienwirtschaft verstärkt Fuß fassen. Auf der einen Seite ist dieses Vorhaben enorm wichtig, auf der anderen Seite stehen wir damit aber erst am Anfang. Cradle to Cradle ist letztendlich eine Wunsch, der aber in der aktuellen Zeit noch nicht so realisierbar ist. Die Anfänge sind getan. Neben dieser Idee, die letztendlich das Optimum einer baulichen Umsetzung wäre, gibt es aber noch zahlreiche anderer Ideen. Wie realistisch ist die Produktion einer Immobilie, die sich in ihrer Gesamtheit wiederverwerten lässt? Oder ist es besser solche zu errichten, die sich den Gegebenheiten anpassen und damit eine extrem lange Haltbarkeit haben? Ein typisches Beispiel sind die viel gepriesenen Wiener Zinshäuser, aber es gibt auch von Unternehmen schon ähnliche Konzepte am Markt. Ist der Optimismus gerechtfertigt, dass wir zu einer vernünftigen Lösung finden werden? Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Sowohl Nutzer als auch Investoren zeigen ein starkes Interesse an grünen Immobilien. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen. Fast ein Drittel der Fachleute in Großbritannien und Europa gibt an, dass das Fehlen gemeinsamer Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude ein Haupthindernis ist. Ist der Druck auf die Immobilien sinnvoll oder wäre es doch besser mit einem gewissen Augenmaß zu agieren? Dennoch: die Entwicklung schreitet voran und wird uns in den kommenden Jahren noch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich bringen.
Die verschiedenen Themen im Bereich der Nachhaltigkeit bauen leider nicht aufeinander auf – wir wollen das ändern und zusammenfassen
Aus dem IMMOLIVE Cradle to Cradle bei Immobilien vom 30.01.2024
Cradle to Cradle ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Dies soll auch in der Immobilienwirtschaft verstärkt Fuß fassen. Auf der einen Seite ist dieses Vorhaben enorm wichtig, auf der anderen Seite stehen wir damit aber erst am Anfang. Cradle to Cradle ist letztendlich eine Wunsch, der aber in der aktuellen Zeit noch nicht so realisierbar ist. Die Anfänge sind getan. Neben dieser Idee, die letztendlich das Optimum einer baulichen Umsetzung wäre, gibt es aber noch zahlreiche anderer Ideen. Wie realistisch ist die Produktion einer Immobilie, die sich in ihrer Gesamtheit wiederverwerten lässt? Oder ist es besser solche zu errichten, die sich den Gegebenheiten anpassen und damit eine extrem lange Haltbarkeit haben? Ein typisches Beispiel sind die viel gepriesenen Wiener Zinshäuser, aber es gibt auch von Unternehmen schon ähnliche Konzepte am Markt. Ist der Optimismus gerechtfertigt, dass wir zu einer vernünftigen Lösung finden werden? Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Sowohl Nutzer als auch Investoren zeigen ein starkes Interesse an grünen Immobilien. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen. Fast ein Drittel der Fachleute in Großbritannien und Europa gibt an, dass das Fehlen gemeinsamer Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude ein Haupthindernis ist. Ist der Druck auf die Immobilien sinnvoll oder wäre es doch besser mit einem gewissen Augenmaß zu agieren? Dennoch: die Entwicklung schreitet voran und wird uns in den kommenden Jahren noch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich bringen.
Zertifizierung ist eine Momentaufnahme des Gebäudes - es wird notwendig sein, die Gebäude so zu konzipieren, dass wir sie an neue Herausforderungen anpassen können
Aus dem IMMOLIVE Cradle to Cradle bei Immobilien vom 30.01.2024
Cradle to Cradle ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Dies soll auch in der Immobilienwirtschaft verstärkt Fuß fassen. Auf der einen Seite ist dieses Vorhaben enorm wichtig, auf der anderen Seite stehen wir damit aber erst am Anfang. Cradle to Cradle ist letztendlich eine Wunsch, der aber in der aktuellen Zeit noch nicht so realisierbar ist. Die Anfänge sind getan. Neben dieser Idee, die letztendlich das Optimum einer baulichen Umsetzung wäre, gibt es aber noch zahlreiche anderer Ideen. Wie realistisch ist die Produktion einer Immobilie, die sich in ihrer Gesamtheit wiederverwerten lässt? Oder ist es besser solche zu errichten, die sich den Gegebenheiten anpassen und damit eine extrem lange Haltbarkeit haben? Ein typisches Beispiel sind die viel gepriesenen Wiener Zinshäuser, aber es gibt auch von Unternehmen schon ähnliche Konzepte am Markt. Ist der Optimismus gerechtfertigt, dass wir zu einer vernünftigen Lösung finden werden? Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Sowohl Nutzer als auch Investoren zeigen ein starkes Interesse an grünen Immobilien. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen. Fast ein Drittel der Fachleute in Großbritannien und Europa gibt an, dass das Fehlen gemeinsamer Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude ein Haupthindernis ist. Ist der Druck auf die Immobilien sinnvoll oder wäre es doch besser mit einem gewissen Augenmaß zu agieren? Dennoch: die Entwicklung schreitet voran und wird uns in den kommenden Jahren noch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich bringen.
Flexibiltät des Gebäudes für Umnutzung und technische Veränderungen.
Aus dem IMMOLIVE Cradle to Cradle bei Immobilien vom 30.01.2024
Cradle to Cradle ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Dies soll auch in der Immobilienwirtschaft verstärkt Fuß fassen. Auf der einen Seite ist dieses Vorhaben enorm wichtig, auf der anderen Seite stehen wir damit aber erst am Anfang. Cradle to Cradle ist letztendlich eine Wunsch, der aber in der aktuellen Zeit noch nicht so realisierbar ist. Die Anfänge sind getan. Neben dieser Idee, die letztendlich das Optimum einer baulichen Umsetzung wäre, gibt es aber noch zahlreiche anderer Ideen. Wie realistisch ist die Produktion einer Immobilie, die sich in ihrer Gesamtheit wiederverwerten lässt? Oder ist es besser solche zu errichten, die sich den Gegebenheiten anpassen und damit eine extrem lange Haltbarkeit haben? Ein typisches Beispiel sind die viel gepriesenen Wiener Zinshäuser, aber es gibt auch von Unternehmen schon ähnliche Konzepte am Markt. Ist der Optimismus gerechtfertigt, dass wir zu einer vernünftigen Lösung finden werden? Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Sowohl Nutzer als auch Investoren zeigen ein starkes Interesse an grünen Immobilien. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen. Fast ein Drittel der Fachleute in Großbritannien und Europa gibt an, dass das Fehlen gemeinsamer Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude ein Haupthindernis ist. Ist der Druck auf die Immobilien sinnvoll oder wäre es doch besser mit einem gewissen Augenmaß zu agieren? Dennoch: die Entwicklung schreitet voran und wird uns in den kommenden Jahren noch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich bringen.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
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21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
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07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
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30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
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23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
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18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.