Florian Petrikovics

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Steuerberater und Partner von

TPA Steuerberatung GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 16.04.2024

 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Florian Petrikovics

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Steuerberater und Partner von

TPA Steuerberatung GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 16.04.2024

 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Mathias Mühlhofer

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Aus dem IMMOLIVE vom 16.04.2024

 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Mathias Mühlhofer

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 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Manfred Kunisch

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Aus dem IMMOLIVE vom 16.04.2024

 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Manfred Kunisch

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Aus dem IMMOLIVE vom 16.04.2024

 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Mathias Mühlhofer

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 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Florian Petrikovics

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TPA Steuerberatung GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 16.04.2024

 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Florian Petrikovics

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TPA Steuerberatung GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 16.04.2024

 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Markus Mendel

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Aus dem IMMOLIVE vom 16.04.2024

 Die wirtschaftliche Unsicherheit bewegt die Menschen wieder dazu, sich den sicheren Sachwerten zuzuwenden.  Durch die seit 1. August 2022 in Kraft getretene KIM-Verordnung für nachhaltige Vergabestandards bei Finanzierungen von Wohnimmobilien hat sich die Nachfrage nach Immobilien deutlich reduziert. Investieren möchten die Menschen aber trotzdem in Immobilien, denn eine Investition in Immobilien ist nach wie vor eine attraktive Möglichkeit, sich einen Sachwert mit hoher Stabilität zu sichern. Auch wenn die Finanzierung große Sprünge manchmal nicht zulässt, so gibt es doch verschiedene Möglichkeiten, zu investieren. Bauherrenmodell, Crowdfunding, Anleihen, Tokenisierung - welche Immo-Investments funktionieren?Egal ob Vorsorgewohnung oder Bauherrenmodell, im Endeffekt geht es um das gleiche: Um den Erwerb einer Immobilie. Allerdings in einer etwas anderen Form. Während bei der Vorsorgewohnung eine einzelne parifizierte Einheit gekauft wird, schließen sich beim Bauherrenmodell mehrere Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Mit dieser erwerben sie gemeinsam Anteile an einer Liegenschaft, auf der in weiterer Folge Immobilien errichtet oder saniert werden. Anschließend wir das Objekt vermietet. Neben den großen Investoren beteiligen sich auch immer mehr Menschen mit kleineren Summen an Immobilien. Crowdfunding wächst überproportional. Auch Crowdinvesting hat sich immer besser in der Gesellschaft verankert und sowohl von Anlegern als auch von Unternehmen intensiv in Anspruch genommen wird. Crowdinvesting ist längst nicht nur für „Privatpersonen“ gedacht, die ihr Geld in Immobilien investieren wollen. Die neuen Geldgeber hatten in den letzten Jahren Zeit, sich eine entsprechende Popularität zu erarbeiten, und verstärken ihr Engagement bei den Kreditnehmern.Die Tokenisierung von Immobilien eröffnet neue Investmentmöglichkeiten. Was vor zwei, drei Jahren noch weit weg zu sein schien, ist mittlerweile in der Immobilienwirtschaft angekommen.Obwohl nahezu jeder Vermögenswert tokenisiert werden kann, sind es vor allem Immobilien – als bekanntermaßen illiquide Vermögenswerte –, die viel Aufmerksamkeit für etwaige Tokenisierungsprojekte auf sich gezogen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden vereinzelt Testballons am Immobilienmarkt gestartet, und es finden sich inzwischen immer häufiger Immobilien-Token-Projekte in den verschiedensten Ausgestaltungen. Allerdings: Die Tokenisierung von Immobilien befindet sich noch am Anfang ihres Entwicklungszyklus.

Florian Huemer

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Position nicht eingetragen

PropX

Aus dem IMMOLIVE vom 09.04.2024

 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

Simone Rongitsch

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Position nicht eingetragen

Pocket House GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 09.04.2024

 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

Kevin Töpfer

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Aus dem IMMOLIVE vom 09.04.2024

 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

Aus dem IMMOLIVE vom 09.04.2024

 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

Florian Huemer

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Position nicht eingetragen

PropX

Aus dem IMMOLIVE vom 09.04.2024

 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

Simone Rongitsch

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Pocket House GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 09.04.2024

 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

Aus dem IMMOLIVE vom 09.04.2024

 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

Kevin Töpfer

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 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

Simone Rongitsch

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 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

Florian Huemer

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Aus dem IMMOLIVE vom 09.04.2024

 Die Umfrageergebnisse von EY für das Jahr 2024 zeigen weiterhin deutlich die Auswirkungen der Krisen (Pandemie, Kriege, Lieferkettenengpässe) der letzten Jahre. Zu diesem schwierigen Marktumfeld mischen sich Themen wie demographische Entwicklung, Klimawandel (ESG) und Digitalisierung, die über das Jahr 2024 hinaus große Herausforderungen darstellen werden. Krisenzeiten sind oft auch Katalysatoren für Innovation. Es werden neue Lösungen für Herausforderungen gefunden.Die Immobilienbranche sieht sich weltweit mit Arbeitskräftemangel, hohen Materialkosten und dem Druck zu einer nachhaltigeren Wirtschaft konfrontiert. Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche daher darin liegen, vermehrt in neue Technologien zu investieren. Denn nur über einen hohen Digitalisierungsgrad kann die Effizienz und Produktivität verbessert, Kosten gesenkt und die Umsetzung ökologischer Maßnahmen unterstützt werden.Schneller, effizienter, besser. Alle Prozesse in der Immobilienentwicklung stehen zur digitalen Disposition. Der Umbruch der gesamten Branche ist unaufhaltsam.  Interessanterweise ist in vielen Ländern die traditionelle Sichtweise der Stakeholder als eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien. Wie weit wird die Digitalisierung angenommen? Ist die weitere Entwicklung auch eine Frage der Gesellschaft und ihrer Einstellung zu digitalen Innovationen?Es fällt auf, dass in vielen Ländern, so auch Österreich, immer noch eine sehr traditionelle Sichtweise vorherrscht, doch der Sektor scheint sich zukünftig zu höheren Investitionen in der Technologie verpflichtet zu haben.Vielleicht besteht noch eine gewisse Vorsicht, was die Digitalisierung betrifft, aber es zeigen sich mittlerweile immer stärker die Vorteile dieser Entwicklung.  Unternehmen, die neue Techniken anwenden sparen Zeit und Geld – dabei zeigt sich auch, dass viele innovative Ideen mit einem überschaubaren finanziellen Rahmen verbunden sind. Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern dazu da, Zeit und Geld zu sparen. Wie sieht das aber im Reality-Check aus? Gerade in Phasen, wo Investitionen in die Zukunft nur schwer zu vertreten sind, können digitale Tools helfen, Ergebnisse in Immobilienunternehmen rasch zu verbessern.Welche Innovationen sind noch zu erwarten und wo geht es hin in den kommenden Jahren?

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    01.02.2022 17:00

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    01.02.2022 18:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 17:00

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    25.01.2022 18:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 17:00

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    18.01.2022 18:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 09:30

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    15.12.2021 10:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 17:00

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    24.11.2021 18:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 17:00

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    21.12.2021 18:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 17:00

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    07.12.2021 18:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 17:00

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    30.11.2021 18:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 17:00

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    23.11.2021 18:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 08:00

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    18.11.2021 09:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 15/2024

Wir Gratulieren RE/MAX Austria zu erreichten 20 Punkten!

Platz 2

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