Geschäftsführer bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 06.05.2025

Durch die Entwicklung neuer Arbeitswelten nach Covid19, hat sich die Bürolandschaft stark verändert. In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über weitreichende „Return to Office“-Tendenzen. Auf der anderen Seite öffnet sich die Schere zwischen zukunftsfähigen und nicht mehr marktkonformen Büroimmobilien immer weiter. Diese Entwicklungen werfen die zentrale Frage auf, was Büroflächen künftig attraktiv macht. Die Anforderungen an Büroimmobilien wandeln sich, die Nachfrage nach Nachhaltigkeit und hochwertigen Lagen wächst. Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Flexible Bürolösungen: Was viele noch als Start-up- oder Freelancer-Lösung abtun, ist längst zur strategischen Option für Konzerne und Traditionsunternehmen geworden. Wer jetzt nicht versteht, wie sich die Bürobedürfnisse großer Unternehmen verändern, lässt Umsatz liegen. Unternehmen verabschieden sich zunehmend von starren 10-Jahres-Mietverträgen und suchen nach skalierbaren, hochwertigen Flächen, die Agilität und Planbarkeit ermöglichen. Die Nachfrage nach erstklassigen Büroimmobilien, die durch nachhaltiges Design und attraktive Architektur überzeugen, hat zugenommen. Auch die optimale Erreichbarkeit mit öffentlichem Nahverkehr aber auch mit Pkw oder Fahrrad sowie ein urbanes Umfeld sind entscheidend. Was wünschen sich die Unternehmen?Der Kriterienkatalog für Standortsuche wurde auch im Bereich Mitarbeiter Benefits geschärft. Was tun mit den gebauten Büros? Lassen sie sich entsprechend adaptieren?Wo liegen oftmals die Denkfehler bei den Unternehmen, beziehungsweise bei den Bauträgern?Welche Lösungen wären für das Lamarr denkbar? Welche Modelle gewinnen bei der Gestaltung von Büroflächen zunehmend an Bedeutung?Außerdem werfen wir im ImmoLive einen Blick auf den aktuellen Büromarkt. Der Wiener Büromarkt zeigt 2025 Anzeichen einer leichten Erholung – zumindest was die Fertigstellungen von Büroflächen betrifft. Das Neubauvolumen von 98.900 Quadratmeter im Jahr 2024 auf 107.400 Quadratmeter im Jahr 2025 steigen. Berauschend ist das nicht, aber der aktuellen Situation geschuldet. Der Neubau von Büroflächen in Wien bleibt hinter den Erwartungen zurück, was auf hohe Baukosten und wirtschaftliche Unsicherheiten zurückzuführen ist. Gleichzeitig lag das Vermittlungsvolumen von Büroflächen bei 160.000 Quadratmeter, womit der Markt sichtlich ausgedünnt ist. Vor allem bei Erstbezugsflächen in Top-Lagen ist das Angebot sehr eingeschränkt, da sich auch grundsätzlich eine Fokussierung auf zentrale Lagen und hochwertigen Objekte zeigt.Woher bekommen wir marktkonforme Büros?Egal ob bei Neuvermietungen oder Vertragsverlängerungen, so sind viele Anmietungsprozesse derzeit komplexer und zeitintensiver. Was die Verhandlungen derzeit schwierig macht, ist, zwischen dem Kostenbewusstsein der Unternehmen und deren Qualitätsansprüchen einen entsprechenden Konsens zu finden. Investitionskosten sowie deren Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter werden intensiver verhandelt und geprüft. 

Managing Partner bei

OPTIN Immobilien

Aus dem IMMOLIVE vom 06.05.2025

Durch die Entwicklung neuer Arbeitswelten nach Covid19, hat sich die Bürolandschaft stark verändert. In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über weitreichende „Return to Office“-Tendenzen. Auf der anderen Seite öffnet sich die Schere zwischen zukunftsfähigen und nicht mehr marktkonformen Büroimmobilien immer weiter. Diese Entwicklungen werfen die zentrale Frage auf, was Büroflächen künftig attraktiv macht. Die Anforderungen an Büroimmobilien wandeln sich, die Nachfrage nach Nachhaltigkeit und hochwertigen Lagen wächst. Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Flexible Bürolösungen: Was viele noch als Start-up- oder Freelancer-Lösung abtun, ist längst zur strategischen Option für Konzerne und Traditionsunternehmen geworden. Wer jetzt nicht versteht, wie sich die Bürobedürfnisse großer Unternehmen verändern, lässt Umsatz liegen. Unternehmen verabschieden sich zunehmend von starren 10-Jahres-Mietverträgen und suchen nach skalierbaren, hochwertigen Flächen, die Agilität und Planbarkeit ermöglichen. Die Nachfrage nach erstklassigen Büroimmobilien, die durch nachhaltiges Design und attraktive Architektur überzeugen, hat zugenommen. Auch die optimale Erreichbarkeit mit öffentlichem Nahverkehr aber auch mit Pkw oder Fahrrad sowie ein urbanes Umfeld sind entscheidend. Was wünschen sich die Unternehmen?Der Kriterienkatalog für Standortsuche wurde auch im Bereich Mitarbeiter Benefits geschärft. Was tun mit den gebauten Büros? Lassen sie sich entsprechend adaptieren?Wo liegen oftmals die Denkfehler bei den Unternehmen, beziehungsweise bei den Bauträgern?Welche Lösungen wären für das Lamarr denkbar? Welche Modelle gewinnen bei der Gestaltung von Büroflächen zunehmend an Bedeutung?Außerdem werfen wir im ImmoLive einen Blick auf den aktuellen Büromarkt. Der Wiener Büromarkt zeigt 2025 Anzeichen einer leichten Erholung – zumindest was die Fertigstellungen von Büroflächen betrifft. Das Neubauvolumen von 98.900 Quadratmeter im Jahr 2024 auf 107.400 Quadratmeter im Jahr 2025 steigen. Berauschend ist das nicht, aber der aktuellen Situation geschuldet. Der Neubau von Büroflächen in Wien bleibt hinter den Erwartungen zurück, was auf hohe Baukosten und wirtschaftliche Unsicherheiten zurückzuführen ist. Gleichzeitig lag das Vermittlungsvolumen von Büroflächen bei 160.000 Quadratmeter, womit der Markt sichtlich ausgedünnt ist. Vor allem bei Erstbezugsflächen in Top-Lagen ist das Angebot sehr eingeschränkt, da sich auch grundsätzlich eine Fokussierung auf zentrale Lagen und hochwertigen Objekte zeigt.Woher bekommen wir marktkonforme Büros?Egal ob bei Neuvermietungen oder Vertragsverlängerungen, so sind viele Anmietungsprozesse derzeit komplexer und zeitintensiver. Was die Verhandlungen derzeit schwierig macht, ist, zwischen dem Kostenbewusstsein der Unternehmen und deren Qualitätsansprüchen einen entsprechenden Konsens zu finden. Investitionskosten sowie deren Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter werden intensiver verhandelt und geprüft. 

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OPTIN Immobilien

Aus dem IMMOLIVE vom 06.05.2025

Durch die Entwicklung neuer Arbeitswelten nach Covid19, hat sich die Bürolandschaft stark verändert. In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über weitreichende „Return to Office“-Tendenzen. Auf der anderen Seite öffnet sich die Schere zwischen zukunftsfähigen und nicht mehr marktkonformen Büroimmobilien immer weiter. Diese Entwicklungen werfen die zentrale Frage auf, was Büroflächen künftig attraktiv macht. Die Anforderungen an Büroimmobilien wandeln sich, die Nachfrage nach Nachhaltigkeit und hochwertigen Lagen wächst. Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Flexible Bürolösungen: Was viele noch als Start-up- oder Freelancer-Lösung abtun, ist längst zur strategischen Option für Konzerne und Traditionsunternehmen geworden. Wer jetzt nicht versteht, wie sich die Bürobedürfnisse großer Unternehmen verändern, lässt Umsatz liegen. Unternehmen verabschieden sich zunehmend von starren 10-Jahres-Mietverträgen und suchen nach skalierbaren, hochwertigen Flächen, die Agilität und Planbarkeit ermöglichen. Die Nachfrage nach erstklassigen Büroimmobilien, die durch nachhaltiges Design und attraktive Architektur überzeugen, hat zugenommen. Auch die optimale Erreichbarkeit mit öffentlichem Nahverkehr aber auch mit Pkw oder Fahrrad sowie ein urbanes Umfeld sind entscheidend. Was wünschen sich die Unternehmen?Der Kriterienkatalog für Standortsuche wurde auch im Bereich Mitarbeiter Benefits geschärft. Was tun mit den gebauten Büros? Lassen sie sich entsprechend adaptieren?Wo liegen oftmals die Denkfehler bei den Unternehmen, beziehungsweise bei den Bauträgern?Welche Lösungen wären für das Lamarr denkbar? Welche Modelle gewinnen bei der Gestaltung von Büroflächen zunehmend an Bedeutung?Außerdem werfen wir im ImmoLive einen Blick auf den aktuellen Büromarkt. Der Wiener Büromarkt zeigt 2025 Anzeichen einer leichten Erholung – zumindest was die Fertigstellungen von Büroflächen betrifft. Das Neubauvolumen von 98.900 Quadratmeter im Jahr 2024 auf 107.400 Quadratmeter im Jahr 2025 steigen. Berauschend ist das nicht, aber der aktuellen Situation geschuldet. Der Neubau von Büroflächen in Wien bleibt hinter den Erwartungen zurück, was auf hohe Baukosten und wirtschaftliche Unsicherheiten zurückzuführen ist. Gleichzeitig lag das Vermittlungsvolumen von Büroflächen bei 160.000 Quadratmeter, womit der Markt sichtlich ausgedünnt ist. Vor allem bei Erstbezugsflächen in Top-Lagen ist das Angebot sehr eingeschränkt, da sich auch grundsätzlich eine Fokussierung auf zentrale Lagen und hochwertigen Objekte zeigt.Woher bekommen wir marktkonforme Büros?Egal ob bei Neuvermietungen oder Vertragsverlängerungen, so sind viele Anmietungsprozesse derzeit komplexer und zeitintensiver. Was die Verhandlungen derzeit schwierig macht, ist, zwischen dem Kostenbewusstsein der Unternehmen und deren Qualitätsansprüchen einen entsprechenden Konsens zu finden. Investitionskosten sowie deren Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter werden intensiver verhandelt und geprüft. 

Managing Partner bei

OPTIN Immobilien

Aus dem IMMOLIVE vom 06.05.2025

Durch die Entwicklung neuer Arbeitswelten nach Covid19, hat sich die Bürolandschaft stark verändert. In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über weitreichende „Return to Office“-Tendenzen. Auf der anderen Seite öffnet sich die Schere zwischen zukunftsfähigen und nicht mehr marktkonformen Büroimmobilien immer weiter. Diese Entwicklungen werfen die zentrale Frage auf, was Büroflächen künftig attraktiv macht. Die Anforderungen an Büroimmobilien wandeln sich, die Nachfrage nach Nachhaltigkeit und hochwertigen Lagen wächst. Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Flexible Bürolösungen: Was viele noch als Start-up- oder Freelancer-Lösung abtun, ist längst zur strategischen Option für Konzerne und Traditionsunternehmen geworden. Wer jetzt nicht versteht, wie sich die Bürobedürfnisse großer Unternehmen verändern, lässt Umsatz liegen. Unternehmen verabschieden sich zunehmend von starren 10-Jahres-Mietverträgen und suchen nach skalierbaren, hochwertigen Flächen, die Agilität und Planbarkeit ermöglichen. Die Nachfrage nach erstklassigen Büroimmobilien, die durch nachhaltiges Design und attraktive Architektur überzeugen, hat zugenommen. Auch die optimale Erreichbarkeit mit öffentlichem Nahverkehr aber auch mit Pkw oder Fahrrad sowie ein urbanes Umfeld sind entscheidend. Was wünschen sich die Unternehmen?Der Kriterienkatalog für Standortsuche wurde auch im Bereich Mitarbeiter Benefits geschärft. Was tun mit den gebauten Büros? Lassen sie sich entsprechend adaptieren?Wo liegen oftmals die Denkfehler bei den Unternehmen, beziehungsweise bei den Bauträgern?Welche Lösungen wären für das Lamarr denkbar? Welche Modelle gewinnen bei der Gestaltung von Büroflächen zunehmend an Bedeutung?Außerdem werfen wir im ImmoLive einen Blick auf den aktuellen Büromarkt. Der Wiener Büromarkt zeigt 2025 Anzeichen einer leichten Erholung – zumindest was die Fertigstellungen von Büroflächen betrifft. Das Neubauvolumen von 98.900 Quadratmeter im Jahr 2024 auf 107.400 Quadratmeter im Jahr 2025 steigen. Berauschend ist das nicht, aber der aktuellen Situation geschuldet. Der Neubau von Büroflächen in Wien bleibt hinter den Erwartungen zurück, was auf hohe Baukosten und wirtschaftliche Unsicherheiten zurückzuführen ist. Gleichzeitig lag das Vermittlungsvolumen von Büroflächen bei 160.000 Quadratmeter, womit der Markt sichtlich ausgedünnt ist. Vor allem bei Erstbezugsflächen in Top-Lagen ist das Angebot sehr eingeschränkt, da sich auch grundsätzlich eine Fokussierung auf zentrale Lagen und hochwertigen Objekte zeigt.Woher bekommen wir marktkonforme Büros?Egal ob bei Neuvermietungen oder Vertragsverlängerungen, so sind viele Anmietungsprozesse derzeit komplexer und zeitintensiver. Was die Verhandlungen derzeit schwierig macht, ist, zwischen dem Kostenbewusstsein der Unternehmen und deren Qualitätsansprüchen einen entsprechenden Konsens zu finden. Investitionskosten sowie deren Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter werden intensiver verhandelt und geprüft. 

Geschäftsführer bei

Tecno Office Consult

Aus dem IMMOLIVE vom 06.05.2025

Durch die Entwicklung neuer Arbeitswelten nach Covid19, hat sich die Bürolandschaft stark verändert. In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über weitreichende „Return to Office“-Tendenzen. Auf der anderen Seite öffnet sich die Schere zwischen zukunftsfähigen und nicht mehr marktkonformen Büroimmobilien immer weiter. Diese Entwicklungen werfen die zentrale Frage auf, was Büroflächen künftig attraktiv macht. Die Anforderungen an Büroimmobilien wandeln sich, die Nachfrage nach Nachhaltigkeit und hochwertigen Lagen wächst. Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Flexible Bürolösungen: Was viele noch als Start-up- oder Freelancer-Lösung abtun, ist längst zur strategischen Option für Konzerne und Traditionsunternehmen geworden. Wer jetzt nicht versteht, wie sich die Bürobedürfnisse großer Unternehmen verändern, lässt Umsatz liegen. Unternehmen verabschieden sich zunehmend von starren 10-Jahres-Mietverträgen und suchen nach skalierbaren, hochwertigen Flächen, die Agilität und Planbarkeit ermöglichen. Die Nachfrage nach erstklassigen Büroimmobilien, die durch nachhaltiges Design und attraktive Architektur überzeugen, hat zugenommen. Auch die optimale Erreichbarkeit mit öffentlichem Nahverkehr aber auch mit Pkw oder Fahrrad sowie ein urbanes Umfeld sind entscheidend. Was wünschen sich die Unternehmen?Der Kriterienkatalog für Standortsuche wurde auch im Bereich Mitarbeiter Benefits geschärft. Was tun mit den gebauten Büros? Lassen sie sich entsprechend adaptieren?Wo liegen oftmals die Denkfehler bei den Unternehmen, beziehungsweise bei den Bauträgern?Welche Lösungen wären für das Lamarr denkbar? Welche Modelle gewinnen bei der Gestaltung von Büroflächen zunehmend an Bedeutung?Außerdem werfen wir im ImmoLive einen Blick auf den aktuellen Büromarkt. Der Wiener Büromarkt zeigt 2025 Anzeichen einer leichten Erholung – zumindest was die Fertigstellungen von Büroflächen betrifft. Das Neubauvolumen von 98.900 Quadratmeter im Jahr 2024 auf 107.400 Quadratmeter im Jahr 2025 steigen. Berauschend ist das nicht, aber der aktuellen Situation geschuldet. Der Neubau von Büroflächen in Wien bleibt hinter den Erwartungen zurück, was auf hohe Baukosten und wirtschaftliche Unsicherheiten zurückzuführen ist. Gleichzeitig lag das Vermittlungsvolumen von Büroflächen bei 160.000 Quadratmeter, womit der Markt sichtlich ausgedünnt ist. Vor allem bei Erstbezugsflächen in Top-Lagen ist das Angebot sehr eingeschränkt, da sich auch grundsätzlich eine Fokussierung auf zentrale Lagen und hochwertigen Objekte zeigt.Woher bekommen wir marktkonforme Büros?Egal ob bei Neuvermietungen oder Vertragsverlängerungen, so sind viele Anmietungsprozesse derzeit komplexer und zeitintensiver. Was die Verhandlungen derzeit schwierig macht, ist, zwischen dem Kostenbewusstsein der Unternehmen und deren Qualitätsansprüchen einen entsprechenden Konsens zu finden. Investitionskosten sowie deren Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter werden intensiver verhandelt und geprüft. 

Geschäftsführer bei

Tecno Office Consult

Aus dem IMMOLIVE vom 06.05.2025

Durch die Entwicklung neuer Arbeitswelten nach Covid19, hat sich die Bürolandschaft stark verändert. In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über weitreichende „Return to Office“-Tendenzen. Auf der anderen Seite öffnet sich die Schere zwischen zukunftsfähigen und nicht mehr marktkonformen Büroimmobilien immer weiter. Diese Entwicklungen werfen die zentrale Frage auf, was Büroflächen künftig attraktiv macht. Die Anforderungen an Büroimmobilien wandeln sich, die Nachfrage nach Nachhaltigkeit und hochwertigen Lagen wächst. Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Flexible Bürolösungen: Was viele noch als Start-up- oder Freelancer-Lösung abtun, ist längst zur strategischen Option für Konzerne und Traditionsunternehmen geworden. Wer jetzt nicht versteht, wie sich die Bürobedürfnisse großer Unternehmen verändern, lässt Umsatz liegen. Unternehmen verabschieden sich zunehmend von starren 10-Jahres-Mietverträgen und suchen nach skalierbaren, hochwertigen Flächen, die Agilität und Planbarkeit ermöglichen. Die Nachfrage nach erstklassigen Büroimmobilien, die durch nachhaltiges Design und attraktive Architektur überzeugen, hat zugenommen. Auch die optimale Erreichbarkeit mit öffentlichem Nahverkehr aber auch mit Pkw oder Fahrrad sowie ein urbanes Umfeld sind entscheidend. Was wünschen sich die Unternehmen?Der Kriterienkatalog für Standortsuche wurde auch im Bereich Mitarbeiter Benefits geschärft. Was tun mit den gebauten Büros? Lassen sie sich entsprechend adaptieren?Wo liegen oftmals die Denkfehler bei den Unternehmen, beziehungsweise bei den Bauträgern?Welche Lösungen wären für das Lamarr denkbar? Welche Modelle gewinnen bei der Gestaltung von Büroflächen zunehmend an Bedeutung?Außerdem werfen wir im ImmoLive einen Blick auf den aktuellen Büromarkt. Der Wiener Büromarkt zeigt 2025 Anzeichen einer leichten Erholung – zumindest was die Fertigstellungen von Büroflächen betrifft. Das Neubauvolumen von 98.900 Quadratmeter im Jahr 2024 auf 107.400 Quadratmeter im Jahr 2025 steigen. Berauschend ist das nicht, aber der aktuellen Situation geschuldet. Der Neubau von Büroflächen in Wien bleibt hinter den Erwartungen zurück, was auf hohe Baukosten und wirtschaftliche Unsicherheiten zurückzuführen ist. Gleichzeitig lag das Vermittlungsvolumen von Büroflächen bei 160.000 Quadratmeter, womit der Markt sichtlich ausgedünnt ist. Vor allem bei Erstbezugsflächen in Top-Lagen ist das Angebot sehr eingeschränkt, da sich auch grundsätzlich eine Fokussierung auf zentrale Lagen und hochwertigen Objekte zeigt.Woher bekommen wir marktkonforme Büros?Egal ob bei Neuvermietungen oder Vertragsverlängerungen, so sind viele Anmietungsprozesse derzeit komplexer und zeitintensiver. Was die Verhandlungen derzeit schwierig macht, ist, zwischen dem Kostenbewusstsein der Unternehmen und deren Qualitätsansprüchen einen entsprechenden Konsens zu finden. Investitionskosten sowie deren Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter werden intensiver verhandelt und geprüft. 

Geschäftsführer bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 06.05.2025

Durch die Entwicklung neuer Arbeitswelten nach Covid19, hat sich die Bürolandschaft stark verändert. In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über weitreichende „Return to Office“-Tendenzen. Auf der anderen Seite öffnet sich die Schere zwischen zukunftsfähigen und nicht mehr marktkonformen Büroimmobilien immer weiter. Diese Entwicklungen werfen die zentrale Frage auf, was Büroflächen künftig attraktiv macht. Die Anforderungen an Büroimmobilien wandeln sich, die Nachfrage nach Nachhaltigkeit und hochwertigen Lagen wächst. Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Flexible Bürolösungen: Was viele noch als Start-up- oder Freelancer-Lösung abtun, ist längst zur strategischen Option für Konzerne und Traditionsunternehmen geworden. Wer jetzt nicht versteht, wie sich die Bürobedürfnisse großer Unternehmen verändern, lässt Umsatz liegen. Unternehmen verabschieden sich zunehmend von starren 10-Jahres-Mietverträgen und suchen nach skalierbaren, hochwertigen Flächen, die Agilität und Planbarkeit ermöglichen. Die Nachfrage nach erstklassigen Büroimmobilien, die durch nachhaltiges Design und attraktive Architektur überzeugen, hat zugenommen. Auch die optimale Erreichbarkeit mit öffentlichem Nahverkehr aber auch mit Pkw oder Fahrrad sowie ein urbanes Umfeld sind entscheidend. Was wünschen sich die Unternehmen?Der Kriterienkatalog für Standortsuche wurde auch im Bereich Mitarbeiter Benefits geschärft. Was tun mit den gebauten Büros? Lassen sie sich entsprechend adaptieren?Wo liegen oftmals die Denkfehler bei den Unternehmen, beziehungsweise bei den Bauträgern?Welche Lösungen wären für das Lamarr denkbar? Welche Modelle gewinnen bei der Gestaltung von Büroflächen zunehmend an Bedeutung?Außerdem werfen wir im ImmoLive einen Blick auf den aktuellen Büromarkt. Der Wiener Büromarkt zeigt 2025 Anzeichen einer leichten Erholung – zumindest was die Fertigstellungen von Büroflächen betrifft. Das Neubauvolumen von 98.900 Quadratmeter im Jahr 2024 auf 107.400 Quadratmeter im Jahr 2025 steigen. Berauschend ist das nicht, aber der aktuellen Situation geschuldet. Der Neubau von Büroflächen in Wien bleibt hinter den Erwartungen zurück, was auf hohe Baukosten und wirtschaftliche Unsicherheiten zurückzuführen ist. Gleichzeitig lag das Vermittlungsvolumen von Büroflächen bei 160.000 Quadratmeter, womit der Markt sichtlich ausgedünnt ist. Vor allem bei Erstbezugsflächen in Top-Lagen ist das Angebot sehr eingeschränkt, da sich auch grundsätzlich eine Fokussierung auf zentrale Lagen und hochwertigen Objekte zeigt.Woher bekommen wir marktkonforme Büros?Egal ob bei Neuvermietungen oder Vertragsverlängerungen, so sind viele Anmietungsprozesse derzeit komplexer und zeitintensiver. Was die Verhandlungen derzeit schwierig macht, ist, zwischen dem Kostenbewusstsein der Unternehmen und deren Qualitätsansprüchen einen entsprechenden Konsens zu finden. Investitionskosten sowie deren Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter werden intensiver verhandelt und geprüft. 

Pressesprecher und Notar bei

Österreichische Notariatskammer

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Position nicht eingetragen bei

TPA Steuerberatung GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Geschäftsführer bei

Ulreich Bauträger

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Geschäftsführer bei

Ulreich Bauträger

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Pressesprecher und Notar bei

Österreichische Notariatskammer

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Position nicht eingetragen bei

TPA Steuerberatung GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Geschäftsführer bei

Ulreich Bauträger

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Geschäftsführer bei

Ulreich Bauträger

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Geschäftsführer bei

Ulreich Bauträger

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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Ulreich Bauträger

Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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Ulreich Bauträger

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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Pressesprecher und Notar bei

Österreichische Notariatskammer

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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

Position nicht eingetragen bei

TPA Steuerberatung GmbH

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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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    01.02.2022 16:00

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    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 16:00

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    21.12.2021 17:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 16:00

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    07.12.2021 17:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 16:00

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    30.11.2021 17:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 16:00

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    23.11.2021 17:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 07:00

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    18.11.2021 08:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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Die BUWOG ist der führende Komplettanbieter am österreichischen Wohnimmobilienmarkt und deckt die gesamte Wertschöpfungskette des Wohnungssektors ab.

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Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

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