Es braucht im Mietrecht einen Relaunch – die Rechtsunsicherheit besteht auf beiden Seiten
Aus dem IMMOLIVE Regulatorien und Realität – Die größten Widersprüche vom 29.04.2025
Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Wenn es einen nicht direkt betrifft, wählt man den Weg des geringsten Widerstandes
Aus dem IMMOLIVE Regulatorien und Realität – Die größten Widersprüche vom 29.04.2025
Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Gesprochen wird viel, aber es ist schwierig bei der Umsetzung der Themen
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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Flächenwidmung: Wien ist noch immer eine schrumpfende Stadt
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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Das nachhaltigste Thema ist: wie dicht, wie hoch und wie Grundstück schonend kann man bauen?
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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Omnibus-Verordnung hat sich verändert – inhaltlich und zeitlich
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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Nachhaltigkeitsbericht – Kunden sind verärgert über steigende Anforderungen
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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Viele Implikationen im steuerlichen Bereich
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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Regulierungen behindern sich teilweise selbst – sie sind oftmals kontraproduktiv
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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Wir sind auch selbst schuld an der überbordenden Bürokratie – die meisten Probleme schaffen wir uns selbst
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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Geldwäschebestimmungen – eine gute Idee wird trottelhaft umgesetzt
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Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Bedarf an Erklärung bei Immobilientransaktionen ist größer geworden
Aus dem IMMOLIVE Regulatorien und Realität – Die größten Widersprüche vom 29.04.2025
Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Steuerberatung: Große und kleine Themen der Klienten
Aus dem IMMOLIVE Regulatorien und Realität – Die größten Widersprüche vom 29.04.2025
Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind. Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?
Blick auf 2025 und 2026
Aus dem IMMOLIVE Das neue Zinshaus? Bestandsimmobilien im Fokus vom 08.04.2025
Mit einem Transaktionsvolumen von EUR 872 Mio. und 297 Transaktionen im Jahr 2024 zeigt der neueste Zinshaus-Marktbericht von OTTO Immobilien eine Stabilisierung und steigende Nachfrage im Wiener Markt. Nach den teils deutlichen Rückgängen der Vorjahre haben sich die Preise am Wiener Zinshausmarkt stabilisiert, in einigen Bezirken ziehen sie an.Zahlreiche Player, die in den vergangenen 12 Jahren auf dem Markt überwiegend aktiv waren, geraten durch Altlasten stark unter Druck. Während diese Investoreninnen noch mit den Aufräumarbeiten ihrer Zukäufe in den letzten Jahren vor dem Preisverfall beschäftigt sind, formieren sich am Immobilienmarkt schon wieder neue Käufergruppen. Sie nutzen die aktuelle Situation, um mit einem großen Teil Bargeld zu vertretbaren Preisen wieder an Immobilien zu kommen. Die Vorteile liegen jetzt auf ihrer Seite. Sie können aus einer entsprechenden Anzahl an interessanten Objekten wählen. Aber wissen sie, was auf sie zukommt? Warum kaufen sie und mit welchen Renditen rechnen sie? Wie sehr greifen gesetzlichen Regulierungen in das Marktgefüge ein? Die Erhaltungs- und Investitionskosten steigen, gleichzeitig wird laufend an den Mieterträgen herumgedoktert. Gute Projekte blieben weiterhin gefragt. Punktuelle Preisanstiege in zentralen Lagen signalisieren eine Rückkehr des Vertrauens in den Markt. Aber wie sieht es mit den renovierungsbedürftigen Häusern aus?Die Energiewende steht auch noch aus und es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen bei den Häusern gesetzt werden müssen, beziehungsweise können.Wer sind die Käuferinnen und Käufer auf dem Wiener Markt? Wie kann in Zukunft ein Weg gefunden werden, der für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation darstellt?Wir werfen im ImmoLive einen Blick in die kommenden Jahre.
Ist ESG derzeit bei den Zinshäusern ein Thema?
Aus dem IMMOLIVE Das neue Zinshaus? Bestandsimmobilien im Fokus vom 08.04.2025
Mit einem Transaktionsvolumen von EUR 872 Mio. und 297 Transaktionen im Jahr 2024 zeigt der neueste Zinshaus-Marktbericht von OTTO Immobilien eine Stabilisierung und steigende Nachfrage im Wiener Markt. Nach den teils deutlichen Rückgängen der Vorjahre haben sich die Preise am Wiener Zinshausmarkt stabilisiert, in einigen Bezirken ziehen sie an.Zahlreiche Player, die in den vergangenen 12 Jahren auf dem Markt überwiegend aktiv waren, geraten durch Altlasten stark unter Druck. Während diese Investoreninnen noch mit den Aufräumarbeiten ihrer Zukäufe in den letzten Jahren vor dem Preisverfall beschäftigt sind, formieren sich am Immobilienmarkt schon wieder neue Käufergruppen. Sie nutzen die aktuelle Situation, um mit einem großen Teil Bargeld zu vertretbaren Preisen wieder an Immobilien zu kommen. Die Vorteile liegen jetzt auf ihrer Seite. Sie können aus einer entsprechenden Anzahl an interessanten Objekten wählen. Aber wissen sie, was auf sie zukommt? Warum kaufen sie und mit welchen Renditen rechnen sie? Wie sehr greifen gesetzlichen Regulierungen in das Marktgefüge ein? Die Erhaltungs- und Investitionskosten steigen, gleichzeitig wird laufend an den Mieterträgen herumgedoktert. Gute Projekte blieben weiterhin gefragt. Punktuelle Preisanstiege in zentralen Lagen signalisieren eine Rückkehr des Vertrauens in den Markt. Aber wie sieht es mit den renovierungsbedürftigen Häusern aus?Die Energiewende steht auch noch aus und es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen bei den Häusern gesetzt werden müssen, beziehungsweise können.Wer sind die Käuferinnen und Käufer auf dem Wiener Markt? Wie kann in Zukunft ein Weg gefunden werden, der für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation darstellt?Wir werfen im ImmoLive einen Blick in die kommenden Jahre.
Die ersten Klagen wegen unerlaubter Wertsicherung sind bereits am Tisch
Aus dem IMMOLIVE Das neue Zinshaus? Bestandsimmobilien im Fokus vom 08.04.2025
Mit einem Transaktionsvolumen von EUR 872 Mio. und 297 Transaktionen im Jahr 2024 zeigt der neueste Zinshaus-Marktbericht von OTTO Immobilien eine Stabilisierung und steigende Nachfrage im Wiener Markt. Nach den teils deutlichen Rückgängen der Vorjahre haben sich die Preise am Wiener Zinshausmarkt stabilisiert, in einigen Bezirken ziehen sie an.Zahlreiche Player, die in den vergangenen 12 Jahren auf dem Markt überwiegend aktiv waren, geraten durch Altlasten stark unter Druck. Während diese Investoreninnen noch mit den Aufräumarbeiten ihrer Zukäufe in den letzten Jahren vor dem Preisverfall beschäftigt sind, formieren sich am Immobilienmarkt schon wieder neue Käufergruppen. Sie nutzen die aktuelle Situation, um mit einem großen Teil Bargeld zu vertretbaren Preisen wieder an Immobilien zu kommen. Die Vorteile liegen jetzt auf ihrer Seite. Sie können aus einer entsprechenden Anzahl an interessanten Objekten wählen. Aber wissen sie, was auf sie zukommt? Warum kaufen sie und mit welchen Renditen rechnen sie? Wie sehr greifen gesetzlichen Regulierungen in das Marktgefüge ein? Die Erhaltungs- und Investitionskosten steigen, gleichzeitig wird laufend an den Mieterträgen herumgedoktert. Gute Projekte blieben weiterhin gefragt. Punktuelle Preisanstiege in zentralen Lagen signalisieren eine Rückkehr des Vertrauens in den Markt. Aber wie sieht es mit den renovierungsbedürftigen Häusern aus?Die Energiewende steht auch noch aus und es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen bei den Häusern gesetzt werden müssen, beziehungsweise können.Wer sind die Käuferinnen und Käufer auf dem Wiener Markt? Wie kann in Zukunft ein Weg gefunden werden, der für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation darstellt?Wir werfen im ImmoLive einen Blick in die kommenden Jahre.
Rechtssicherheit fehlt und verunsichert die Investoren und Eigentümer
Aus dem IMMOLIVE Das neue Zinshaus? Bestandsimmobilien im Fokus vom 08.04.2025
Mit einem Transaktionsvolumen von EUR 872 Mio. und 297 Transaktionen im Jahr 2024 zeigt der neueste Zinshaus-Marktbericht von OTTO Immobilien eine Stabilisierung und steigende Nachfrage im Wiener Markt. Nach den teils deutlichen Rückgängen der Vorjahre haben sich die Preise am Wiener Zinshausmarkt stabilisiert, in einigen Bezirken ziehen sie an.Zahlreiche Player, die in den vergangenen 12 Jahren auf dem Markt überwiegend aktiv waren, geraten durch Altlasten stark unter Druck. Während diese Investoreninnen noch mit den Aufräumarbeiten ihrer Zukäufe in den letzten Jahren vor dem Preisverfall beschäftigt sind, formieren sich am Immobilienmarkt schon wieder neue Käufergruppen. Sie nutzen die aktuelle Situation, um mit einem großen Teil Bargeld zu vertretbaren Preisen wieder an Immobilien zu kommen. Die Vorteile liegen jetzt auf ihrer Seite. Sie können aus einer entsprechenden Anzahl an interessanten Objekten wählen. Aber wissen sie, was auf sie zukommt? Warum kaufen sie und mit welchen Renditen rechnen sie? Wie sehr greifen gesetzlichen Regulierungen in das Marktgefüge ein? Die Erhaltungs- und Investitionskosten steigen, gleichzeitig wird laufend an den Mieterträgen herumgedoktert. Gute Projekte blieben weiterhin gefragt. Punktuelle Preisanstiege in zentralen Lagen signalisieren eine Rückkehr des Vertrauens in den Markt. Aber wie sieht es mit den renovierungsbedürftigen Häusern aus?Die Energiewende steht auch noch aus und es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen bei den Häusern gesetzt werden müssen, beziehungsweise können.Wer sind die Käuferinnen und Käufer auf dem Wiener Markt? Wie kann in Zukunft ein Weg gefunden werden, der für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation darstellt?Wir werfen im ImmoLive einen Blick in die kommenden Jahre.
Banken brauchen höhere Eigenkapitalanforderungen für notleidende Kredite – wird der Markt von Häusern überschwemmt?
Aus dem IMMOLIVE Das neue Zinshaus? Bestandsimmobilien im Fokus vom 08.04.2025
Mit einem Transaktionsvolumen von EUR 872 Mio. und 297 Transaktionen im Jahr 2024 zeigt der neueste Zinshaus-Marktbericht von OTTO Immobilien eine Stabilisierung und steigende Nachfrage im Wiener Markt. Nach den teils deutlichen Rückgängen der Vorjahre haben sich die Preise am Wiener Zinshausmarkt stabilisiert, in einigen Bezirken ziehen sie an.Zahlreiche Player, die in den vergangenen 12 Jahren auf dem Markt überwiegend aktiv waren, geraten durch Altlasten stark unter Druck. Während diese Investoreninnen noch mit den Aufräumarbeiten ihrer Zukäufe in den letzten Jahren vor dem Preisverfall beschäftigt sind, formieren sich am Immobilienmarkt schon wieder neue Käufergruppen. Sie nutzen die aktuelle Situation, um mit einem großen Teil Bargeld zu vertretbaren Preisen wieder an Immobilien zu kommen. Die Vorteile liegen jetzt auf ihrer Seite. Sie können aus einer entsprechenden Anzahl an interessanten Objekten wählen. Aber wissen sie, was auf sie zukommt? Warum kaufen sie und mit welchen Renditen rechnen sie? Wie sehr greifen gesetzlichen Regulierungen in das Marktgefüge ein? Die Erhaltungs- und Investitionskosten steigen, gleichzeitig wird laufend an den Mieterträgen herumgedoktert. Gute Projekte blieben weiterhin gefragt. Punktuelle Preisanstiege in zentralen Lagen signalisieren eine Rückkehr des Vertrauens in den Markt. Aber wie sieht es mit den renovierungsbedürftigen Häusern aus?Die Energiewende steht auch noch aus und es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen bei den Häusern gesetzt werden müssen, beziehungsweise können.Wer sind die Käuferinnen und Käufer auf dem Wiener Markt? Wie kann in Zukunft ein Weg gefunden werden, der für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation darstellt?Wir werfen im ImmoLive einen Blick in die kommenden Jahre.
Worauf sollten Käufer jetzt achten?
Aus dem IMMOLIVE Das neue Zinshaus? Bestandsimmobilien im Fokus vom 08.04.2025
Mit einem Transaktionsvolumen von EUR 872 Mio. und 297 Transaktionen im Jahr 2024 zeigt der neueste Zinshaus-Marktbericht von OTTO Immobilien eine Stabilisierung und steigende Nachfrage im Wiener Markt. Nach den teils deutlichen Rückgängen der Vorjahre haben sich die Preise am Wiener Zinshausmarkt stabilisiert, in einigen Bezirken ziehen sie an.Zahlreiche Player, die in den vergangenen 12 Jahren auf dem Markt überwiegend aktiv waren, geraten durch Altlasten stark unter Druck. Während diese Investoreninnen noch mit den Aufräumarbeiten ihrer Zukäufe in den letzten Jahren vor dem Preisverfall beschäftigt sind, formieren sich am Immobilienmarkt schon wieder neue Käufergruppen. Sie nutzen die aktuelle Situation, um mit einem großen Teil Bargeld zu vertretbaren Preisen wieder an Immobilien zu kommen. Die Vorteile liegen jetzt auf ihrer Seite. Sie können aus einer entsprechenden Anzahl an interessanten Objekten wählen. Aber wissen sie, was auf sie zukommt? Warum kaufen sie und mit welchen Renditen rechnen sie? Wie sehr greifen gesetzlichen Regulierungen in das Marktgefüge ein? Die Erhaltungs- und Investitionskosten steigen, gleichzeitig wird laufend an den Mieterträgen herumgedoktert. Gute Projekte blieben weiterhin gefragt. Punktuelle Preisanstiege in zentralen Lagen signalisieren eine Rückkehr des Vertrauens in den Markt. Aber wie sieht es mit den renovierungsbedürftigen Häusern aus?Die Energiewende steht auch noch aus und es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen bei den Häusern gesetzt werden müssen, beziehungsweise können.Wer sind die Käuferinnen und Käufer auf dem Wiener Markt? Wie kann in Zukunft ein Weg gefunden werden, der für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation darstellt?Wir werfen im ImmoLive einen Blick in die kommenden Jahre.
Was tun bei Schieflage der Projekte?
Aus dem IMMOLIVE Das neue Zinshaus? Bestandsimmobilien im Fokus vom 08.04.2025
Mit einem Transaktionsvolumen von EUR 872 Mio. und 297 Transaktionen im Jahr 2024 zeigt der neueste Zinshaus-Marktbericht von OTTO Immobilien eine Stabilisierung und steigende Nachfrage im Wiener Markt. Nach den teils deutlichen Rückgängen der Vorjahre haben sich die Preise am Wiener Zinshausmarkt stabilisiert, in einigen Bezirken ziehen sie an.Zahlreiche Player, die in den vergangenen 12 Jahren auf dem Markt überwiegend aktiv waren, geraten durch Altlasten stark unter Druck. Während diese Investoreninnen noch mit den Aufräumarbeiten ihrer Zukäufe in den letzten Jahren vor dem Preisverfall beschäftigt sind, formieren sich am Immobilienmarkt schon wieder neue Käufergruppen. Sie nutzen die aktuelle Situation, um mit einem großen Teil Bargeld zu vertretbaren Preisen wieder an Immobilien zu kommen. Die Vorteile liegen jetzt auf ihrer Seite. Sie können aus einer entsprechenden Anzahl an interessanten Objekten wählen. Aber wissen sie, was auf sie zukommt? Warum kaufen sie und mit welchen Renditen rechnen sie? Wie sehr greifen gesetzlichen Regulierungen in das Marktgefüge ein? Die Erhaltungs- und Investitionskosten steigen, gleichzeitig wird laufend an den Mieterträgen herumgedoktert. Gute Projekte blieben weiterhin gefragt. Punktuelle Preisanstiege in zentralen Lagen signalisieren eine Rückkehr des Vertrauens in den Markt. Aber wie sieht es mit den renovierungsbedürftigen Häusern aus?Die Energiewende steht auch noch aus und es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen bei den Häusern gesetzt werden müssen, beziehungsweise können.Wer sind die Käuferinnen und Käufer auf dem Wiener Markt? Wie kann in Zukunft ein Weg gefunden werden, der für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation darstellt?Wir werfen im ImmoLive einen Blick in die kommenden Jahre.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
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21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
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07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
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30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
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23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
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18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 18/2025
Wir Gratulieren RE/MAX zu erreichten 20 Punkten!