Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

Geschäftsführer bei

ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

Geschäftsführer bei

ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

Geschäftsführer bei

ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

Bereichsleiterin Asset Management bei

ARE Austrian Real Estate GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Salzburg bei

Raiffeisen Immobilien Österreich

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Vorstand bei

ÖRAG Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Prokuristin bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Leitung Niederösterreich Mitte & Nord bei

s REAL

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Position nicht eingetragen bei

Kallinger Projekte

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Vorstand bei

ÖRAG Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Vorstand bei

ÖRAG Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Salzburg bei

Raiffeisen Immobilien Österreich

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Leitung Niederösterreich Mitte & Nord bei

s REAL

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Prokuristin bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Salzburg bei

Raiffeisen Immobilien Österreich

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Position nicht eingetragen bei

Kallinger Projekte

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Salzburg bei

Raiffeisen Immobilien Österreich

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

Leitung Niederösterreich Mitte & Nord bei

s REAL

Aus dem IMMOLIVE vom 17.09.2024

Die Traumimmobilie der Österreicherinnen und Österreicher wäre weiterhin das Einfamilienhaus – die Realität aber ist die Wohnung. Die Bauträger haben in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte hergestellt, aber in den letzten Jahren hat sich der Markt verändert. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hat zwar spürbar angezogen, was mit der erste Zinssenkungsschritt der EZB im Mai zu tun hatte. Dennoch bleibt der Wunsch nach Eigentum für viele ein Traum. Auf Grund der strengen Kreditvergaberichtlinien rund um die KIM-Verordnung und den derzeit noch hohen Zinsen ist es für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin schwierig, Eigentum zu erwerben. Sehr viele wechseln in den Mietmarkt, womit ein enormer Druck auf diesen aufgebaut wird. Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite wird Eigentum nicht gekauft, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage.Wie wird sich der Markt weiter entwickeln?Als Alternative zur Miete stellt sich immer mehr der Mietkauf heraus. Beim Mietkauf handelt es sich um ein Mietvertrag, bei dem der Bauträger dem Mieter das Recht einräumt, das Objekt nach einer bestimmten Mietdauer bzw. innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben.Externe Faktoren werden den Markt in den nächsten Jahren beeinflussen und ganz stark wird sich die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle spielen. Wir werfen daher auch einen Blick in die Zukunft. Denn letztendlich bleibt einen Tatsache nach wie vor bestehen: uns werden in Österreich im Jahr 2027 tausende von Wohnungen fehlen. Am Ende bleibt die Wohnungsknappheit – zumindest für eine gewisse Zeit.Wohin geht die Reise bei den Angeboten auf den Sozialen Medien? Welche Probleme tauchen hier auf?Die Schere zwischen Miete und Kauf geht weiter auf, oder dann doch nicht?Sind die Österreicherinnen und Österreicher bereit für den Mietkauf?Was passiert, wenn die Zinsen noch einmal sinken und die Nachfrage nach Eigentum wieder anspringt?Werden die Preise für gebrauchte Wohnungen stärker anziehen?Wie wird sich der Markt im Jahr 2027 darstellen?Halten die Projektentwickler durch und bauen dann ihre Projekte fertig?Kleinere Wohnungen, aber der Wunsch nach Home-Office. Welche Lösungen bieten sich an?Wie wird die Wohnungsknappheit in den kommenden Jahren das Maklergeschäft prägen?

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    01.02.2022 16:00

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    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 16:00

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    21.12.2021 17:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 16:00

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    07.12.2021 17:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 16:00

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    30.11.2021 17:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 16:00

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    23.11.2021 17:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 07:00

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    18.11.2021 08:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024

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Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.

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