Projektentwicklungen werden stärker reduziert, als erwartet – wer jetzt entwickelt, hat beste Chancen
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Position nicht eingetragen bei
Kontakt
Colourfish Real Estate Immobilienmakler GmbH
Das (Halb)jahr der Investoren mit Eigenkapital
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Position nicht eingetragen bei
Kontakt
Colourfish Real Estate Immobilienmakler GmbH
Kaufen die Investoren derzeit am Zinshausmarkt?
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Transaktionsfrequenz ist geringer als früher - wer aber jetzt verkauft, bietet beste Qualität
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Gibt es Not leidende Projekte zu kaufen?
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Position nicht eingetragen bei
Kontakt
Colourfish Real Estate Immobilienmakler GmbH
Noch keine Not leidende Verkäufe am Zinshausmarkt – der Markt gesundet
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Was müsste man mit den SIGNA-Baustellen machen – und wie viele sind es?
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Nur interessante Projekte locken die Kaufinteressenten aus der Reserve – Preise korrigieren sich nicht
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Position nicht eingetragen bei
Kontakt
Colourfish Real Estate Immobilienmakler GmbH
Sucht man bei Verkäufen gemeinsam eine Lösung – arbeitet man zusammen?
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
TwentyOne – die erfolgreiche Neustrukturierung der Finanzierung wurde rechtzeitig begonnen
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
TwentyOne – stehende Finanzierung kann an den Käufer weitergegeben werden
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Haben zu viele Unternehmen eine "Vogel Strauß"-Politik betrieben?
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Position nicht eingetragen bei
Kontakt
Colourfish Real Estate Immobilienmakler GmbH
Alles hat einen längeren Durchlauf – wir leben in einer Zeit, wo wir für Entscheidungen länger brauchen
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Institutionelle, die heute kaufen wollen, handeln gegen den aktuellen Trend – daher prüfen sie intensiver
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Aus welchen Ländern kommt die Investment-Nachfrage in Österreich?
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Position nicht eingetragen bei
Kontakt
Colourfish Real Estate Immobilienmakler GmbH
Zinshaus – werden Toplagen gesucht oder die Nebenlagen?
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Allgemeine Entwicklungen beim Wohnbau und im gewerblichen Bereich
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Position nicht eingetragen bei
Kontakt
Colourfish Real Estate Immobilienmakler GmbH
Verkäufer bereiten schon im Vorfeld die Projekte auf
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
2024 das Jahr der Restrukturierungen – Banken wollen tunlichst keine Notverkäufe
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
Werden wir aus der aktuellen Zeit etwas lernen?
Aus dem IMMOLIVE Stillstand oder Erholung? Das Jahr der größten Herausforderung vom 16.01.2024
Am Jahr 2024 scheiden sich die Geister – wird es das Jahr der Erholung oder des Stillstandes? Auf jeden Fall warten einige große Herausforderungen auf die Branche. Einen wesentlichen Aspekt wird sicherlich die Zinsentwicklung spielen. Nach mit einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter der EZB die Zinsschraube ab Oktober nicht weiter angezogen. Das führt zur Hoffnung auf sinkende Zinsen in 2024. Ob der Effekt auch so rasch ankommen wird in der Wirtschaft, wird sich zeigen. Die Banken spielen eine wesentliche Rolle in dem aktuellen Gefüge. Viele Banken haben auf Abwarten geschaltet haben, aber man hört jetzt doch, dass sie ungeduldig werden und Lösungen suchen. Vor allem haben die Insolvenzen der SIGNA und ihrer Töchterfirmen viele Kreditinstitute hellhörig werden lassen. Bei den Projektentwicklungen zeigt sich, dass diese stärker reduziert werden, als befürchtet. Man wird im Laufe der nächsten Monate und Jahre in vielen Bereichen deutlich zu spüren bekommen, dass beispielsweise eine massive Anzahl dringend benötigter Wohnungen fehlt, qualitativ hochwertige Büros Mangelware sind oder auch sonstige Immobilienprojekte verschoben werden müssen. Nach Ende des ereignisreichen Jahres 2023 stehen auch bereits die vorläufigen Zahlen des österreichischen Investmentmarktes fest. Wenig überraschend ist das Transaktionsvolumen im Jahr 2023 deutlich gesunken und mit knapp EUR 3 Mrd. um über 30 % hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation und die zur Bekämpfung der Teuerung stark und schnell gestiegenen Zinsen, die das Kapitalmarktumfeld und den Investmentmarkt fundmental verändert haben. Aber die Aktivitäten am Investmentmarkt nehmen wieder deutlich zu. Auf jeden Fall wird das Jahr 2024, zumindest das erste Halbjahr die Zeit der privaten Investoren werden. Was bedeuten alle diese Szenarien für die Branche 2024? Werden sie zu einer Erholung führen, oder wird sich der Stillstand fortsetzen. Stillstand wäre für die Branche ganz schlecht.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
bis
21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
bis
30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
Werbung
Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.