Nicht nur die Quadratmeter der Wohnung stehen beim Kauf im Mittelpunkt – Soft Facts werden wichtiger
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll? vom 16.05.2023.
Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer.
Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt.
Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool.
Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Die aktuelle Situation am Wiener Wohnungsmarkt – Angebot wird sich verknappen
Aus dem IMMOLIVE Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll? vom 16.05.2023
Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Wie ist der Status Quo bei Bauherrenmodellen - wie geht es weiter?
Aus dem IMMOLIVE Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll? vom 16.05.2023
Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Werden bei der IFA AG Projekte eingestellt?
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Wie reagieren die institutionellen Investoren in der aktuellen Situation?
Aus dem IMMOLIVE Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll? vom 16.05.2023
Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Mittelgroße Entwickler haben ein Problem bei der Finanzierung
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Banken verlangen wieder Vorverwertungsquoten
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Überblick über Investoren, Produkte und Rendite auf dem Wohnungsmarkt
Aus dem IMMOLIVE Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll? vom 16.05.2023
Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Werden die Wohnungen teurer? Wie berechnet man den Wertzuwachs?
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Bauherrenmodell und Anlagewohnungen sind sehr langfristige Modelle – das bringt Sicherheit
Aus dem IMMOLIVE Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll? vom 16.05.2023
Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Man wird den Zeitpunkt nie genau erwischen – der lange Anlagehorizont ist entscheidend
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Die Behaltedauer performt den Markt aus.
Aus dem IMMOLIVE Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll? vom 16.05.2023
Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Der Vorteil der Umsatzsteuer/Vorsteuer ist nicht mehr ausschlaggebend
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Der Spread zwischen den guten und schlechten Wohnungen und Projekten wird größer
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Nicht nur die Quadratmeter der Wohnung stehen beim Kauf im Mittelpunkt – Soft Facts werden wichtiger
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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ESG wird die Preise immer mehr beeinflussen
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Fertigstellungen 2018 - 2022: 48 Prozent der Wohnungen mit Gaszentralheizung ausgestattet
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Käufer und Mieter suchen energieeffiziente Immobilien
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Alternative Energien sind nicht immer die beste Wahl und oftmals gar nicht möglich
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Bauherrenmodelle stark mit ESG verbunden
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Was könnte ein Investment von gesetzlicher Seite behindern?
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Wie wird sich das Bestellerprinzip auf die Anlagewohnungen auswirken?
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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Qualität der Makler wird bei Anlagewohnungen durch das Bestellerprinzip sehr wichtig werden
Aus dem IMMOLIVE Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll? vom 16.05.2023
Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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Was wäre die ideale Anlagewohnung?
Aus dem IMMOLIVE Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll? vom 16.05.2023
Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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16.05.2023 14:00
bis
16.05.2023 15:30
Sind Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle noch sinnvoll?
Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell: Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).
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16.05.2023
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Views: (letzte 90 Tage)
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01.02.2022 16:00
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01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.