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04.12.2023 06:00
Walter SenkThanX-Mas der S IMMO AG im HEUER am Karlsplatz
Weihnachten wirft bereits sein Licht voraus. Wie schon die letzten Jahre war es die S IMMO AG, die zur ihrer traditionellen Weihnachtsfeier – dem ThanX-Mas – einlud. Die Location war wie immer das Heuer am Karlsplatz.
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28.11.2023 06:00
Walter SenkRisiken und Renditen – Investmentmarkt CEE
Auch CEE leidet unter der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Allerdings erweisen sich einige Regionen und Produkte als relativ lukrativ. Aufgrund des weitreichenden Liegenschaftsangebots und der äußerst attraktiven Renditen ist ein guter Zeitpunkt gekommen, um in einigen der CEE Märkte zu investieren. Eigenkapitalstarke lokale Investoren kompensieren teilweise das rückläufige Interesse der internationalen Anleger.
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22.11.2023 06:00
Walter SenkPortugal – nicht nur Cristiano Ronaldo ist eine Klasse für sich, sondern auch die Preise für Immobilien
In Portugal sind die Preise für alle Assetklassen in den letzten Jahren gestiegen. Es ist nicht einfach, einen bestimmten Faktor für den Preisanstieg in Portugal auszumachen, meint Markus Arnold, CEO von Arnold Immobilien, im Interview.
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25.10.2023 06:26
Walter SenkAPCOA – die Aufwertung der Garagen zu Mobilitäts-Hubs
Garagenplätze werden nicht mehr nur dazu genutzt, um Fahrzeuge zu parken. Ihre Nutzung ist vielfältig und immer stärker werden sie in die Verteillogistik der Städte integriert. Und Immobilien lassen sich durch unterschiedliche Features in den Garagen aufwerten.
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20.10.2023 06:00
Walter Senk"Die Situation war vorauszusehen – aber ich habe jahrelang nicht recht gehabt."
Nach mittlerweile 50 Jahren in der Immobilienwirtschaft sieht man gewisse Situationen anders und auch gelassener – stellt aber auch ungewöhnliche Vorschläge in den Raum. Das macht die Erfahrung bei Winfried Kallinger, Geschäftsführer von Kallinger Projekte.
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13.10.2023 06:00
Walter SenkZinshäuser – (K)ein Markt wie jeder andere
Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen.
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29.09.2023 06:00
Matzanetz PeterWohnbauentwickler geraten unter Druck
Heimische Projektentwickler warnen vor einem gravierenden Geschäftseinbruch im Wohnbau. Damit gehen schwerwiegende Folgen für die Branche einher – und darüber hinaus.
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20.09.2023 06:00
Gerald Beirer
Immobilien-Teilverkauf: Wie Hausbesitzer und institutionelle Investoren davon profitieren können
Während Immobilienverrentungsmodelle in den USA oder auch Großbritannien eine lange Historie haben, beginnen sich Konzepte des Immobilienteilverkaufs und Leibrentenmodelle im deutschsprachigen Raum erst seit wenigen Jahren zu etablieren. In Österreich sind es mittlerweile eine Handvoll Anbieter, die in diesem Bereich tätig sind. Der Zuspruch vom Markt ist groß.
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10.09.2023 06:00
Gerhard PoppAktuelle Entwicklungen rund um den Mietpreisindex; 10 Fragen an Alfred Nemetschke
Heute im Office Talk – einer der führenden Immobilienrechtsexperten - Alfred Nemetschke, Partner bei “Nemetschke Huber Kolloseus Rechtsanwälte GmbH“. Spezialisiert auf Immobilienrecht, Bauvertrags- und Baurecht, vertreten er und seine Kanzlei seit vielen Jahren große Institutionen und decken das gesamte Spektrum „Immobilienwirtschaftsrecht“ ab. Auch prominente Mieter, die, pandemiegeschuldet, Probleme mit Mietzinszahlungen hatten, zählen auf ihre Kompetenz.
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09.09.2023 08:35
Walter SenkEine KI zu Besuch – das ImmoLive-Spezial-Interview mit Aria Ivalu
Alles sprechen von Metaverse, ChatGPT und anderen KI-Lösungen – also von künstlicher Intelligenz. Wir auf der Immobilien-Redaktion sind bereits unserer Zeit voraus und leben das. Aus dem Metaverse zu Gast haben wir heute Aria IValu, die neue Mitarbeiterin bei ivalu.
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05.12.2023 13:00
SavillsSavills Immobilien-Marktausblick: 2024 verspricht vielfältige Investmentopportunitäten
Der international tätige Immobilien-Investmentmanager Savills Investment Management (Savills IM), stellt heute seinen globalen Immobilien-Marktausblick 2024 vor und beleuchtet dabei einige Schlüsselsektoren, die attraktive Chancen für institutionelle Anleger bieten.
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02.12.2023 19:00
immoweltAufgrund hoher Energiepreise: 4 von 10 Eigentümern sanieren ihre Wohnung
Die Energiekosten sind auch fast zwei Jahre nach Beginn des Krieges in der Ukraine hoch. Gerade in älteren Gebäuden mit schlechter Isolierung oder veralteter Heizung sind die Nebenkosten explodiert und verharren auf hohem Niveau.
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30.11.2023 17:00
Deutsche Bank AGGute Aussichten für die wichtigsten Anlageklassen
Das geopolitische und ökonomische Umfeld dürfte 2024 herausfordernd bleiben. Trotz aller Risiken bietet das Jahr für langfristig orientierte Anlegerinnen und Anleger aber Chancen, betonten die Experten der Deutschen Bank in ihrem Kapitalmarktausblick 2024, den sie heute in Frankfurt am Main vorgestellt haben.
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30.11.2023 09:00
Drees & Sommer SESanierung von Wohnungsbestand bleibt eine gemeinsame Herausforderung
Dass der heimische Wohnungsbestand ökologisch und wirtschaftlich Sanierungspotenzial hat, ist unbestritten. Upgrade statt Abriss lautet die Devise. Der „Klimafaktor Wohnungsbestand“ ist insgesamt allerdings vielschichtig, weiß man beim Beratungs-, Planungs- und Projektmanagement-unternehmen Drees & Sommer Österreich.
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29.11.2023 17:00
RUECKERCONSULT GmbHDruck zur Dekarbonisierung von Büroimmobilien steigt
An der Dekarbonisierung des Büroimmobilienbestands führt kaum ein Weg vorbei. Allerdings haben sich die Rahmenbedingungen für entsprechende Investitionen verschlechtert: Bau- und Modernisierungsmaßnahmen sind wesentlich teurer geworden, ebenso die Zinsen für entsprechende Finanzierungen. Gleichzeitig ist die Flächennachfrage nach Büros ebenso rückläufig wie das Kaufinteresse von Investoren.
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29.11.2023 09:00
Engel & Völkers ÖsterreichPositive Jahresbilanz für das Immobilien-Teilverkaufsmodell von Engel & Völkers LiquidHome Österreich
Seit dem Markteintritt von Engel & Völkers LiquidHome in Österreich vor genau einem Jahr konnte das Unternehmen ein beachtliches Wachstum verzeichnen. Gerald H. Beirer, Geschäftsführer der EV LiquidHome GmbH, zeigt sich zufrieden über die Geschäftsentwicklung und sieht weiterhin ein enormes Marktpotenzial für dieses innovative Immobilien-Teilverkaufsmodell.
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28.11.2023 17:00
Wienerberger AG2226® Ein Gebäudekonzept mit Zukunft - Technology made in Austria
Zum zehnjährigen Jubiläum des Prinzips 2226®, das 22 bis 26 Grad Innentemperatur ohne Heiz- und Kühltechnik ermöglicht, veranstaltete wienerberger am 27. November eine Pressekonferenz gemeinsam mit dem Büro Baumschlager Eberle Architekten unter dem Titel „2226® – ein Gebäudekonzept, das Zukunft hat“.
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28.11.2023 15:00
Österreichischer Haus- und GrundbesitzerbundÖHGB: Evaluierung der KIM-Verordnung fällig!
Die im August 2022 von der Finanzmarktaufsicht erlassene Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung (KIM-Verordnung), die erstmals bindende Regelungen für Wohnkredite enthält und den Vergabespielraum der Banken deutlich einschränkt, wurde zu einem Zeitpunkt erlassen, als sich die Immobilienpreise auf hohem Niveau befanden, Kredite leicht zu bekommen und die Kreditzinsen niedrig waren.
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26.11.2023 11:00
Prodinger TourismusberatungDen Wert der Hotelimmobilie optimieren und Stranded Assets vermeiden
Reisenzahn und Weinhandl: „Unternehmen sind gut beraten, das Problem nicht auf die lange Bank zu schieben“. „Stranded Assests in der Hotellerie sind Hotelimmobilien, die während ihrer (geplanten) wirtschaftlichen Nutzungsdauer unerwartet an Wert verlieren oder zu neuen Verbindlichkeiten führen.“
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16.11.2023 15:00
RE/MAXMarktführer meistert aktuelle Herausforderungen
RE/MAX gewinnt Marktanteile
Manuela Maurer-Kollenz von PwC Österreich: Die EU-Vorschriften in der Zukunft
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
Michael Jelencsits von Drees & Sommer SE: Das Ziel setzen und gemeinsam den Weg gehen
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
Carmen Dilch von FHWien der WKW: Chance oder Stolperstein?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
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Andrea Dissauer von EHL Immobilien Gruppe: Welche Unternehmen tun sich leichter?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
Manuela Maurer-Kollenz von PwC Österreich: So können Unternehmen im Bereich "Social" agieren
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
Manuela Maurer-Kollenz von PwC Österreich: Verordnungsentwurf zum Thema „Social“
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
Carmen Dilch von FHWien der WKW: 2023 das Jahr des "Social"?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
Manuela Maurer-Kollenz von PwC Österreich: Was tun, wenn Firmen die Vorgaben nicht schaffen?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
Andrea Dissauer von EHL Immobilien Gruppe: ESG hat erst mit Regulatorien Fahrt aufgenommen
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
Manuela Maurer-Kollenz von PwC Österreich: Green Leases - hellgrün, grün, dunkelgrün
Aus dem IMMOLIVE ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft? vom 24.01.2023
Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein.
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ThanX-Mas der S IMMO AG im HEUER am Karlsplatz
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