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23.05.2023 07:00
Michael Freitag
Sodexo-Studie zu New Work: Mythos oder die neue Realität?
Der Arbeitsplatz von morgen muss modern und bedürfnisorientiert gestaltet sein – egal ob im Büro oder in der Produktion. Aber worauf kommt es dabei genau an? Was hat sich in Bezug auf die Workplace-Anforderungen nach drei Jahren Pandemie verändert?
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22.05.2023 07:00
Martin PrunbauerKlimapolitik für Gebäudebestand ist unrealistisch
Die ambitionierten Vorhaben der Europäischen Union, Treibhausgasemissionen der Mitgliedstaaten bis zum Jahr 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu reduzieren und bis zum Jahr 2050 auf netto Null zu gelangen, erweisen sich als unrealistisch. Dieses Vorhaben aus Brüssel bedeutet für den heimischen Gebäudebestand gewaltige Verpflichtungen in naher Zukunft. Anstelle auf Machbarkeit und Anreiz zu setzen, soll Klimaschutz mit der Keule verordnet werden.
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06.05.2023 11:09
Walter SenkMagenta, Hutchison Drei Austria, ARE/BIG – die Transformation der neuen Bürowelten
Mit dem Umzug in neue Büros erfinden sich viele Firmen neu. Nicht nur die Büroflächen werden anders gestaltet, sondern auch die Strukturen in den Unternehmen. Die Arbeitswelt bleibt in Bewegung, meint Ewald J. Stückler, Geschäftsführer von T.O.C. Tecno Office Consult.
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05.05.2023 06:30
Gerhard PoppBüromarkt in Wien – ein spannender Schauplatz
Alexandra Bauer, Bereichsleiterin für Gewerbeimmobilien bei EHL, gibt Aufschluss über Entwicklungen am Puls der Zeit. Die studierte Raumplanerin ist seit 20 Jahren für EHL in der Bürovermietung tätig und hat hier unter anderem den Bereich Market Research aufgebaut. Der, vor kurzem erschienene EHL- Büromarktbericht, macht deutlich, welche Bewegungen in diesem Sektor zu erwarten sind.
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02.02.2023 18:00
Walter SenkStadtflucht: Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf die urbanen Immobilienmärkte
Ein neues Leben beginnen. Die Gesellschaft definiert sich neu, und das verändert die städtischen Strukturen. Zum ersten Mal seit 1994 zeigt sich in Deutschland der Trend, die Städte zu verlassen. Die Bevölkerung wandert ab.
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16.12.2022 08:30
Walter SenkSuche Wohnung – Wohntrends und Entwicklungen im Neubau
Die letzten drei Jahre haben geänderte Anforderungen an den Wohnraum gebracht, und auch sonst gibt es zahlreiche neue Überlegungen, was bei seiner Errichtung zu berücksichtigen ist.
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06.12.2022 07:00
Walter SenkVon Einkäufen und Erlebnissen
Der Wandel ist in vollem Gange, und der Handel reagiert – muss reagieren. Das betrifft den Lebensmittelhandel genauso wie den Einzelhandel. Die Suche nach neuen Konzepten gestaltetet sich allerdings schwierig. Im Rahmen des „Architektur Morgen“ von HAWLIK GERGINSKI Architekten diskutierten die beiden Geschäftsführer mit ihren Gästen Romina Jenei, Regioplan, Dieter Wasserburger, REWE und Bernhard Klein, Immofinanz.
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24.05.2022 07:00
Walter SenkAußergewöhnliche Umnutzungen von Immobilien
Die monokulturelle Gebäudenutzung hat ausgedient, hybride Gewerbeimmobilien sind das Konzept für die Zukunft. Aber beim Thema Umnutzung von Gewerbeimmobilien, das in der Immobilienwirtschaft immer mehr in den Vordergrund rückt, sind neue Ideen gefragt. Auch ungewöhnliche … .
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24.03.2022 07:00
Walter SenkNeue Perspektiven – laufende Veränderungen bei den Büroflächen
Die Menschen haben gelernt, dass Büroarbeit von überall aus möglich ist, wo es WLAN gibt – sei es im Büro, zu Hause, in einem Café oder an einem anderen geeigneten Ort. Damit müssen sich die Büroflächen verändern – ständig.
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10.03.2022 07:00
Malcom Mc Partlin
Die Zukunft der Städte ist intelligent und nachhaltig
Nach Angaben der UNO lebt heute die Hälfte der Menschheit (3,5 Milliarden Menschen) in einer Stadt. Diese Zahl wird bis 2030 voraussichtlich auf 5 Milliarden und bis 2050 auf fast 6,5 Milliarden Menschen ansteigen. In den Industrieländern sind die Urbanisierungsraten in der Regel viel höher: In den OECD-Ländern leben über 80 % der Bevölkerung in städtischen Gebieten. Der überwiegende Teil des künftigen Wachstums der Stadtbevölkerung wird in Entwicklungsländern wie Indien oder in Afrika erwartet, wo die Urbanisierungsrate weniger als die Hälfte des OECD-Niveaus beträgt.
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31.05.2023 09:00
Bayer Austria Ges.m.b.H.Bayer Austria: Neues Green Office unterstützt flexibles Arbeiten
Moderner Workspace mit Wohlfühlfaktor / Optimaler Energieeinsatz durch komplette Umstellung auf LED und intelligente Lichtsteuerung
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02.05.2023 19:00
ARE Austrian Real Estate GmbHDIE DOCKS – EIN NACHHALTIGES MULTITALENT ENTSTEHT
Mit dem VILLAGE IM DRITTEN entwickelt die ARE gemeinsam mit Partner*innen ein nachhaltiges Vorzeigeprojekt in Europa: Rund 2.000 Wohnungen, Gewerbeflächen und Nahversorgungs- sowie Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen entstehen hier in den kommenden Jahren. Während die Erdwärme-Bohrungen für das innovative Energiesystem erfolgreich laufen, konnte jetzt ein weiterer Meilenstein der ARE-Quartiersentwicklung erreicht werden.
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26.04.2023 20:00
ULIBüroimmobilien stehen weltweit „im Zentrum des Sturms“
Eine neue vom Urban Land Institute (ULI) und The Instant Group erstellte Studie über die Zukunft von Büroimmobilien zeigt, dass sich das Segment Büroflächen deutlich im Umbruch befindet.
Meistgelesen in den letzten 7 Tagen:
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16.04.2023 13:00
Elk Bau GmbHELK eröffnet Europas erste interaktive Erlebniswelt für den Hausbau
Österreichs Fertighaus-Marktführer ELK eröffnet am 6. Mai in der Blauen Lagune mit Markenbotschaftern wie Felix Neureuther und Max Franz sowie spannendem Publikumsprogramm das erste hybride Beratungszentrum in Europa.
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10.03.2023 11:00
R&S ImmobilienmanagementWell-Working – das Holz-Hybridprojekt „i8“ macht den Arbeitsplatz zum Wohlfühlort
Seit Covid-19 ist das Büro nicht mehr die primäre Anlaufstelle, in dem wir Kollegen, Mitarbeiter und Kunden treffen. Virtuelle Conference Spaces, Mac oder PC und der geteilte Bildschirm haben Meetingräume und die Präsentationstafeln ersetzt.
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01.03.2023 13:00
PwC ÖsterreichPwC Global Consumer Insights Studie: Weltweit planen 96 % der Konsument:innen Kosteneinsparungen
Mit dem weltweiten Anstieg der Lebenserhaltungskosten kommt es zu deutlichen Veränderungen im Kaufverhalten. Die Hälfte der befragten Konsument:innen gibt an, um ihre persönliche finanzielle Situation „sehr“ oder „extrem“ besorgt zu sein. So planen 96 % der Befragten, in den nächsten sechs Monaten Kosten einzusparen.
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27.02.2023 11:00
OBI Group HoldingDas sind die fünf wichtigsten DIY-und Wohntrends 2023
"Die Wohnung ist die dritte Haut des Menschen." Das hat Künstler und Architekt Friedrich Hundertwasser gesagt. Neben der Körperhaut als erste und der Kleidung als zweite Haut soll die dritte Haut, das eigene Zuhause, maßgeschneidert auf einen passen. Hundertwassers Aussage ist durch die globale Corona-Pandemie und deren Nachwirkungen auf die Gesellschaft aktueller denn je.
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22.02.2023 11:00
prop.ID GmbHHybride Eigentümerversammlungen – mit vBeschluss erstmalig in Österreich
Das PropTech StartUp prop.ID startet mit einem neuen Service für den österreichischen Markt: vBeschluss – hybride Eigentümerversammlungen. Jetzt können auch österreichische Hausverwaltungen und Property/Asset Manager auf eine Videokonferenzlösung zurückgreifen, die vollständig auf die Bedürfnisse der Immobilienverwaltung ausgelegt ist.
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04.02.2023 11:00
CBRE AustriaSteigende Renditen in allen Assetklassen, der Druck auf die Kaufpreise wird 2023 anhalten
Wie auch schon in den vergangenen Jahren präsentiert der national wie international führende Immobiliendienstleister CBRE den Outlook und die Key Trends für den Immobilienmarkt Österreich für das Jahr 2023.
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14.01.2023 15:00
EHL Immobilien GruppeUnterlagen zur EHL-Jahrespressekonferenz „Immobilienmarkt 2023“
Der österreichische Immobilieninvestmentmarkt hat ein insgesamt schwieriges, aber durchaus zufriedenstellendes Jahr 2022 hinter sich gebracht. Das Transaktionsvolumen ging im Jahresvergleich zwar um rund 10 Prozent zurück, blieb aber mit knapp über vier Mrd. Euro deutlich über den zuletzt teils sehr pessimistischen Prognosen. Dabei entsprach das erste Halbjahr noch durchaus den zu Jahresbeginn 2022 recht optimistischen Erwartungen, nach einem markanten Einbruch ab Jahresmitte kam es im letzten Quartal wieder zu einer spürbaren Erholung, sodass mit einer Reihe mittelgroßer Transaktionen noch vor Jahresende einiges an Terrain aufgeholt werden konnte.
Stefan Wernhart
Geschäftsführer

Stefan Wernhart von EHL Immobilien Gruppe: Hybride Büroflächen wandern in die Peripherie
Aus dem IMMOLIVE Was bringt 2023? vom 13.12.2022
Was erwartet uns 2023? Unter welchen Schlagworten werden wir 2023 einordnen. In unserer Podiumsdiskussion wollen wir eine Antwort drauf finden. Erleben wir das Jahr der Transformation in dem sich die Themen, die sich in den letzten drei Jahren angekündigt haben, tatsächlich etablieren? Refurbishment wird nicht nur im Bürobereich auf Grund der Flächenknappheit aktuell sein. Wir erleben 2023, dass sich die Standorte verstärkt der Nachfrage entsprechend verändern müssen. Refurbishment und Umnutzung stehen im Vordergrund. Dazu kommt auch noch ein Wandel in der Gesellschaft. Augenscheinlich ist, dass das kommende Jahr von Unsicherheiten geprägt sein wird und erst wenn wieder etwas Ruhe in die Situation kommt, werden die Unternehmen auch beginnen, langfristig zu planen. Welche Veränderungen zeigen sich in unseren Lebensräumen?Der Höhepunkt des Zinsanstiegs wird gegen Mitte/Ende 2023 erwartet. Mittelfristig wachsen weiterhin die Inflationsrisiken, vor allem durch die verteuerten Energieprodukte, die auch die Immobilienwirtschaft belasten. Der stationäre Handel hat in den letzten Jahren massive Krisen weggesteckt. Mit dem richtigen Konzept hat er auch künftig Erfolg, selbst unter den aktuellen Rahmenbedingungen. Weniger Development – mehr Management.
Zum KapitelWerden wir mehr oder weniger Bürofläche brauchen?
Aus dem IMMOLIVE Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic? vom 15.02.2022
Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.
Zum KapitelAlle Produkte und Ideen haben Platz auf dem Markt
Aus dem IMMOLIVE Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic? vom 15.02.2022
Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.
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Sind wir flexibel genug für die neue Arbeitswelt?
Aus dem IMMOLIVE Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic? vom 15.02.2022
Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.
Zum Kapitel"Stranded Assets" für neue Bürokonzepte?
Aus dem IMMOLIVE Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic? vom 15.02.2022
Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.
Zum KapitelDie neue Nachhaltigkeit durch Gesamtkonzepte
Aus dem IMMOLIVE Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic? vom 15.02.2022
Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.
Zum KapitelKeine Quadratmeter vermieten, sondern Konzepte
Aus dem IMMOLIVE Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic? vom 15.02.2022
Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.
Zum KapitelCoworking für EPU's bzw. Freelancer
Aus dem IMMOLIVE Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic? vom 15.02.2022
Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.
Zum KapitelManagement der MitarbeiterInnen
Aus dem IMMOLIVE Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic? vom 15.02.2022
Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.
Zum KapitelMitarbeiterwechsel ist das Schlimmste
Aus dem IMMOLIVE Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic? vom 15.02.2022
Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.
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Cäsar Immoaward 2023 und der „kleine Diamant“
Fotocredit: Florian Pfaffstaller

Neunutzung von Bestandsimmobilien: Alles, nur keine Spinnerei
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