Welche Immobilie würdet ihr gerne Refurbishen zu einem Büroprojekt nach der Art des New Way of Work?
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Welche Immobilie würdet ihr gerne Refurbishen zu einem Büroprojekt nach der Art des New Way of Work?
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Überblick über die aktuelle Situation bei der Bewertung
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Die drängenden Probleme der Mandantinnen und Mandanten
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Der aktuelle Stand bei den Banken
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Keiner hat Interesse an Notverkäufen und den Markt mit billigen Objekten zu fluten
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Tun wir uns in Österreich leichter als in Deutschland?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
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Banken sind bei Projektfinanzierungen anders strukturiert als in Deutschland
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
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Kann die KIM Verordnung früher als 2025 beendet werden?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Wie werden sich die Zinsen weiterentwickeln?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Sind wir bei den Zinsen am Peak angelangt?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Sind die hohen Zinsen und die neuen Bewertungen am Markt angekommen?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Wovon hängen die Preisrückgänge bei den Immobilien ab?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
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Bewertung der künftigen CashFlows ist für die Banken entscheidend
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
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Wir schauen uns die Immobilien viel mehr im Detail an
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
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Private Käufer weichen auch deutsche Banken aus
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Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Bei den Jahresabschlüssen sind noch Nacharbeiten erforderlich
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Waren die Bewertungen der Immobilien zu hoch?
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Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Käufer und Verkäufer haben sich preislich noch nicht gefunden
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Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
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Sind die Banken in der aktuellen Situation entspannt?
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Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
bis
21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
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30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.