Geschäftsführerin bei

s REAL

Aus dem IMMOLIVE vom 19.09.2023

Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

Aus dem IMMOLIVE vom 19.09.2023

Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

Geschäftsführer The Renewablers bei

Watt Analytics

Aus dem IMMOLIVE vom 19.09.2023

Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

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Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

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Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

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Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

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Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

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Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

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Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

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Aus dem IMMOLIVE vom 19.09.2023

Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

Aus dem IMMOLIVE vom 19.09.2023

Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

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Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

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Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

Aus dem IMMOLIVE vom 19.09.2023

Die nächsten Jahre sind nicht nur in der Immobilienwirtschaft wirtschaftlich und kulturell von einem massiven Wandel geprägt: raus aus den fossilen Energien, hin zu erneuerbaren. Die Nachfrage nach Lösungen dafür hat sich massiv erhöht. Der enorme Anstieg der Prozess- und Energiekosten, sowie durch die Besteuerung von CO2-Emissionen zwingt zum raschen Handeln. Was in den Neubauten bereits usus ist, wird bei dem Bestand eine große Herausforderung. Eine lösbare Aufgabe, allerdings wird sie sich über die nächsten Jahrzehnte ziehen. Wir werden vermutlich nicht in Rekordzeit irgendwelche Heizsysteme installieren können und die Verunsicherung bei Eigentümern ist groß. Aktuell zeigt sich das bei der Diskussionen rund um das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG). Das EWG regelt, dass ab dem Jahr 2023 in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden dürfen – bestehende Anlagen sollen bis 2040 ersetzt werden.Das EWG wurde im vergangenen Jahr in Österreich angekündigt und bis dato noch nicht finalisiert – weiterhin gibt es zahlreiche Diskussionen. Auch innerhalb der Koalition. Die enorme Verteuerung von Heizenergie wirkt sich jetzt auf Kaufpreise und Mieten von Wohngebäuden aus: Gebäude, die viel Energie verbrauchen, verlieren an Wert gegenüber solchen mit hoher Energieeffizienz. Die Differenz wird mit den hohen energiekosten immer größer. Es zeichnet sich eine Zweiteilung des Marktes ab.  Das gleiche gilt natürlich für Gewerbeimmobilien: Ein Gewerbeobjekt, das nicht den Anforderungen der Taxonomie entspricht, wird in nächster Zeit seine Mieter verlieren. Dabei spielt der reine Mietpreis öfter als bisher eher eine untergeordnete Rolle, aber es wird besonders viel Wert auf die Höhe der Betriebskosten bzw. auf die Heizungsart und immer öfter auch auf Nachhaltigkeitsaspekte (Thema ESG) des Hauses gelegt.Kein Unternehmen kann es sich leisten, einen „roten Punkt“ im ESG-Bericht vorzuweisen, nur weil es in einem nicht Taxonomie-gerechten Gebäude eingemietet ist.  Daher ist die Sanierung von Gewerbeimmobilien unumgänglich. Die ungelöste Frage: Wer macht es und wer finanziert es?  Das gleiche gilt für den Wohnungsbereich: Wer macht es und wer finanziert es? Dazu stellt sich noch das Thema: Ohne wohnrechtliche Begleitgesetze wird es nicht funktionieren. Ein breites Spektrum an Themen, über die wir uns im ImmoLive unterhalten wollen.

Geschäftsführer bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 26.09.2023

Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr

Geschäftsführer bei

aspern Die Seestadt Wiens

Aus dem IMMOLIVE vom 26.09.2023

Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr

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FERRUM Immobilien GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 26.09.2023

Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr

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DELTA

Aus dem IMMOLIVE vom 26.09.2023

Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr

Geschäftsführer bei

aspern Die Seestadt Wiens

Aus dem IMMOLIVE vom 26.09.2023

Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr

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EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 26.09.2023

Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr

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    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 16:00

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    21.12.2021 17:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 16:00

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    07.12.2021 17:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 16:00

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    30.11.2021 17:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 16:00

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    23.11.2021 17:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 07:00

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    18.11.2021 08:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.

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