Deutschland im Vergleich zu Österreich
Aus dem IMMOLIVE Schwerpunkt Expo Real – Themen, Trends, Entwicklungen vom 26.09.2023
Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Die Digitalisierung als große Entwicklung geht parallel mit dem Thema Nachhaltigkeit und die beiden beeinflussen sich
Aus dem IMMOLIVE Schwerpunkt Expo Real – Themen, Trends, Entwicklungen vom 26.09.2023
Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Sind alternative Finanzierungen ein neuer Trend?
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Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Neue Ideen, die man bei anderen Stadtquartieren mitnimmt
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Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Österreichs Stadtentwicklungen bieten für andere Städte spannende Ideen
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Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Finanzierung und ESG - kein Trend sondern ein Muss
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Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Entwicklung geht ganz eindeutig in den Bestand und ganzheitliche Nachhaltigkeitskonzepte – von Stranded Assets zu grünen Immobilien
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Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Projektentwickler spezialisieren sich auf Stranded Assets – neue Märkte werden sich entwickeln
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Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Die Akteure werden verstärkt zusammenarbeiten – Expo Real als Plattform zur Vernetzung
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Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Digitalisierung, Energieversorgung, ESG – die Zukunft der integralen Zusammenarbeit in der Stadtentwicklung
Aus dem IMMOLIVE Schwerpunkt Expo Real – Themen, Trends, Entwicklungen vom 26.09.2023
Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Ländertrends – die Ukraine mit enormen Potential
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Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Die überregionale Länderschau
Aus dem IMMOLIVE Schwerpunkt Expo Real – Themen, Trends, Entwicklungen vom 26.09.2023
Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Expo 2030 – welche neue Ideen und Stände werden wir sehen?
Aus dem IMMOLIVE Schwerpunkt Expo Real – Themen, Trends, Entwicklungen vom 26.09.2023
Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Expo 2030 – KI, Planung und Kreislaufwirtschaft bei Immobilien
Aus dem IMMOLIVE Schwerpunkt Expo Real – Themen, Trends, Entwicklungen vom 26.09.2023
Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
2030 – ein positives Marktumfeld und günstige Rahmenbedingungen
Aus dem IMMOLIVE Schwerpunkt Expo Real – Themen, Trends, Entwicklungen vom 26.09.2023
Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Expo 2030 – integraler Blick auf Immobilien und langfristig nachhaltige Lösungen
Aus dem IMMOLIVE Schwerpunkt Expo Real – Themen, Trends, Entwicklungen vom 26.09.2023
Die Expo Real in München gilt neben der Mipim in Cannes als die wichtigste europäische Immobilienmesse. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Hier werden Trends festgelegt, hier trifft sich die Immobilienwirtschaft, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und auch Geschäfte zu machen. Ob die Geschäfte heuer so laufen werden, wie in den vergangenen Jahren, wird sich spätestens vom 4. –6. Oktober zeigen. Mit gemischten Gefühlen blickt man der Messe entgegen, die heuer zum 25. Mal stattfindet. Eigentlich ein Jubiläum, aber wird es auch Grund zum Feiern geben? Die deutschen Immobilienunternehmen, die die Messe dominieren, haben derzeit viele Sorgen im Wohn- aber auch im Gewerbebereich. Die Zurückhaltung der Marktakteure hat sich auch in Q2 2023 nur wenig geändert. Zins- und Inflationsentwicklungen haben den jahrelangen Aufwärtstrend nachhaltig ausgebremst. Dazu kommen hausgemachte Probleme.Seitdem verharren die Akteure in einem „Abwarte Modus“ auf eine Marktregulation – zwischen Anpassung des Preisniveaus und steigenden Finanzierungskosten. Dennoch werden auch heuer wieder rund 40.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Die österreichischen Firmen wie jedes Jahr sehr gut vertreten und präsentieren sich den internationalen Besucherinnen und Besuchern. Rund 1.850 Aussteller werden dieses Jahr auf der Expo Real 2023 vertreten sein. Zwar verfehlt die Messe damit geringfügig den Wert des Vorjahres, aber es sind rund 50% mehr als bei der Expo Real 2021. Wir werfen im ImmoLive bereits im Vorfeld einen Blick auf die Messe:+ Stadtquartiere gewinnen immer mehr an Bedeutung. + ESG – die treibende Kraft. Ohne ESG wird zumindest in Deutschland und Österreich keine Immobilie ihre Käufer oder Nutzer finden. Was machen wir mit dem Bestand?+ Dekarbonisierung und Digitalisierung zählen zu den Schwerpunkten der Messe+ Kreislaufwirtschaft etabliert sich immer mehr
Blick auf den aktuellen und künftigen Büromarkt – "Wir sind positiv überrascht"
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Die Erfahrungen aus dem myhive Urban Garden
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Neue Arbeitswelten in einem Portfolio mit 580 Liegenschaften
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Leerstand bei Büros in Wien ist extrem gering – das macht den Markt schwierig
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
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21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
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30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.