Mag.Dr. Mario Schiavon

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Aus dem IMMOLIVE vom 13.02.2024

Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird.  Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen.  Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich.  Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden. 

Wolfgang M. Fessl

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Aus dem IMMOLIVE vom 13.02.2024

Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird.  Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen.  Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich.  Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden. 

Markus Mendel

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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird.  Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen.  Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich.  Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden. 

Wolfgang M. Fessl

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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird.  Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen.  Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich.  Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden. 

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Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen führten 2023 zu großen Unsicherheiten innerhalb der österreichischen Immobilienbranche. Und auch zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen herausfordernd. Investoren und Projektentwickler haben eine schwierige Zeit und wie lange dauern sie an? Diese Frage sind schwer zu beantworten, obwohl derzeit Zinssenkungsfantasien die Märkte beflügeln. Die Bauzinsen sind wieder gesunken. Das Stimmungsbarometer im Januar 2024 schürt insgesamt den Eindruck, dass das Schlimmste für die Immobilienbranche überstanden ist. Das heißt aber nicht, dass es schlagartig wieder besser wird.  Im ImmoLive setzen wir uns daher mit der Frage auseinander: Was kann man tun? Die hohen Zinsen und die teilweise gesunkenen Immobilienwerte stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen.  Die Fremdkapitallücke für deutsche Gewerbeimmobilien ist für den Zeitraum von 2024 bis 2030 laut einer Analyse von Colliers auf 25,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wuchs der Refinanzierungsbedarf seit letztem Frühjahr um 5 % In Österreich werden wir zwar andere Zahlen haben, aber dieses Szenario betrifft uns in abgeschwächter Form genauso. Verstärkt kommen Lösungen auf den Tisch, wie man mit notleidenden Projekten umgehen kann, beziehungsweise wie sie eventuell auch zu retten sind. So hat die deutsche HT Group einen opportunistisch ausgerichteten Fonds für Immobilien mit Refinanzierungsbedarf aufgelegt. Der "HT Special Opportunity Fund" zielt auf Büroimmobilien sowie gemischt genutzte Gebäude in Deutschland und Österreich.  Über die verschiedenen Möglichkeiten werden wir im aktuellen ImmoLive zum Thema „Strategien aus der Krise – Best Practice“ diskutieren. Wir wollen in diesem ImmoLive den Zuseherinnen und Zusehern einen Blick in den aktuellen Markt geben und Lösungen für Unternehmen aufzeigen, die sich derzeit in einer problematischen Situation befinden. 

Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Herwig M. Peham

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Bereichsleiter Investment von

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So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Stefan Goigitzer

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Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Herwig M. Peham

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Bereichsleiter Investment von

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So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Herwig M. Peham

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So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Stefan Goigitzer

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So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Herwig M. Peham

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Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Herwig M. Peham

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Bereichsleiter Investment von

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Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Stefan Goigitzer

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Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

Herwig M. Peham

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Aus dem IMMOLIVE vom 20.02.2024

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren.  Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben.  Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!

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    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 16:00

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    21.12.2021 17:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 16:00

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    07.12.2021 17:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 16:00

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    30.11.2021 17:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 16:00

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    23.11.2021 17:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 07:00

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    18.11.2021 08:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 17/2024

Wir Gratulieren TPA Steuerberatung GmbH zu erreichten 30 Punkten!

Platz 2

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