Flexibilität der Flächen ist das A&O – es wird für Mieter weniger umgebaut
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Myhive beruht auf vier Säulen: Gastfreundschaft, Infrastruktur, Community, Flexibilität
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Wie viele Büroflächen werden in den kommenden Jahren weniger benötigt?
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Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Schwieriger Markt für Unternehmen - er verändert sich in Wellen
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Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Anteil von Home Office ist branchenabhängig – Leerflächen im Büro werden neu genutzt
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Ist die Gesellschaft bereit für den New Way of Work?
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Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Büroflächen benötigen eine gewisse Frequenz – die soziale Kommunikation ist wesentlich
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Work-Live-Balance ist ein Unwort – man muss das anders sehen
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Welche Unternehmen tun sich leichter? Große oder kleine?
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Wo liegen die Grenzen zwischen Wünschen der MitarbeiterInnen und der Machbarkeit
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Es braucht Dienstleistungen und Angebote am Standort rund um das Büro
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Auswirkungen von Home Office und Remote Work auf den Wohnraum
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Wohnbauprojekte brauchen auch Shared Spaces für Coworking
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Coworking Konzepte sind gut – die Anbieter haben sich geändert
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Coworking Spaces in Bürohäusern - ideale Bedingungen für Start Ups
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Coworking Spaces in Büro-Clustern besonders beliebt
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Satelliten Hubs – nicht zu Hause und nicht im Büro: Co-Working-Flächen am Rande der Stadt
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Satelliten Hubs werden kommen
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Wo Satelliten Hubs wirklich funktionieren könnten
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
Welche Immobilie würdet ihr gerne Refurbishen zu einem Büroprojekt nach der Art des New Way of Work?
Aus dem IMMOLIVE Home Office, New World of Work - der Einfluss auf Büro & Wohnen vom 10.10.2023
Die Pandemie-Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Homeoffice hat sich in vielen Berufssparten als hervorragend umsetzbare Alternative zur Anwesenheit im Büro erwiesen. Es haben sich aber auch ganz neue Trends im Bereich der Büroflächen verstärkt. Aus Büroflächen wurden Bürowelten und es geht letztendlich immer stärker darum, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büroflächen auch wohl fühlen. No-Gos sind Flächen ohne Qualität. Orte, an die Mitarbeitende nicht gern kommen möchten. Büros, die Kreativität hemmen. Was heißt das im Umkehrschluss? Büros müssen mehr können als je zuvor. Dort wird in Zukunft der Wettbewerb entschieden. Büros müssen Orte der Empathie sein, Keimzellen der Innovation. Die Unternehmen brauchen die Menschen im Büro statt vereinzelt im Homeoffice. Die Effizienz mag dort mitunter besser sein. Aber Prognosen sagen: In 5 Jahren haben Unternehmen ohne Büro den Markt verschlafen, weil Mitarbeitende allein zu Hause sitzen, anstatt innovativer Lösungen im Team zu entwickeln. Bei der Gestaltung moderner Büroflächen bleiben isolierte Innenräume ein No-Go. Es sind zwar Ruheinseln notwendig, aber es braucht auch weiterhin Open Space und Flexibilität. In der Post-Covid-Ära sind anpassbare Bürolösungen wichtig, die Zusammenarbeit fördern. Ebenfalls wichtig: Nachhaltigkeit. Ökologische Standards, ESG-Kriterien und zertifizierte Nachhaltigkeitsstandards sind essenziell – allein schon, weil die mietenden Unternehmen mehr Klimaneutralität anstreben. Büros werden durch Grün noch lebendiger werden. Wir müssen noch mehr Verbindung zur Natur und Umgebung schaffen. Die Integration des Büros in die Umgebung, die Parklandschaft und den Standortcharakter können gute Büros noch besser machen. Neue Arbeitswelten entwickeln und umsetzen ist die Devise, nicht nur darüber philosophieren. Wie schon in den letzten Jahren wird eine ökologische Bauweise und damit einhergehend eine gute Energieperformance immer wichtiger – hier hat die große Unsicherheit bei der Entwicklung der Energiepreise nochmals nachdrücklich verdeutlicht, welches Einsparungspotential bei einem Mieter möglich ist. In Wien sind Lagen mit öffentlicher Verkehrsanbindung und Infrastruktur äußerst begehrt. Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern ein gut erreichbares Büro bieten, mit der Möglichkeit mittags auf ein preiswertes und vielfältiges Mittagsangebot zugreifen zu können und nach der Arbeit sich im Idealfall zwischen einem After Work-Drink oder dem Besuch im Fitnesscenter entscheiden zu können. Sollte dies nicht möglich sein, besteht die Gefahr, dass potentielle Arbeitskräfte – die ja zurzeit am Markt verzweifelt gesucht werden – sich für einen Mitbewerben entscheiden, der ein besseres „Package“ bietet. Ebenfalls ein absolutes No-Go sind ineffiziente Mietflächen: bei indexbedingt steigenden Mieten und hohen Betriebs- respektive Energiekosten ist jeder Quadratmeter, der zu viel angemietet wird, ein Kostenfaktor.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
bis
21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
bis
30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.