Leitung Immobilienankauf bei

3SI Immogroup

Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

Geschäftsführender Gesellschafter bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

Geschäftsführer bei

apti Austrian PropTech Initiative

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Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

Geschäftsführer bei

apti Austrian PropTech Initiative

Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

Geschäftsführender Gesellschafter bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

Leitung Immobilienankauf bei

3SI Immogroup

Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

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apti Austrian PropTech Initiative

Aus dem IMMOLIVE vom 05.09.2023

Es sieht derzeit nicht gut aus auf den Investmentmärkten. Der heimische Investmentmarkt performt auch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro rückläufig. Das sind ein Minus von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein schwacher Trost, dass es sich bei der Entwicklung nicht um rein österreichisches Phänomen handelt. Die großen europäischen Märkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2023 mit einem Rückgang von 54% noch deutlich verhaltener als der österreichische. Hier haben die heimischen Investoren das Sagen. 88 % des Transaktionsvolumens wurde im ersten Halbjahr von ihnen umgesetzt, wobei mit 56 % ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt.Für September hat die EZB einen weiteren Sprung der Zinsen um 0,25 Prozent angekündigt? Wird das der endgültige Schritt der institutionellen Investoren hin zu Aktien und Anleihen sein? Damit steht aber die Frage im Raum, ob der Markt nicht für Kleinanleger interessanter wird? Kann etwa Tokenisierung Anleihen und Aktien ablösen – zumindest für den Kleinsparer, oder wird sich diese Innovation noch ausweiten und in irgendeiner Form auch die institutionellen Investoren erreichen? Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung eines Vermögenswerts, z. B. einer Immobilie, in digitale Token, die auf einer Blockchain-Plattform gehandelt werden können. Diese Token repräsentieren das Eigentum an dem zugrunde liegenden Vermögenswert und können wie Aktien oder andere Wertpapiere gekauft und verkauft werden (vgl. Inhaberpapiere).  Indem der Wert einer Immobilie in kleinere digitale Token aufgeteilt wird, können Anleger problemlos Bruchteile der Immobilie kaufen und verkaufen. Dies erhöht die Liquidität, da mehr Menschen in Immobilien investieren können, nicht nur diejenigen, die es sich leisten können, ganze Immobilien zu kaufen. Bruchteilseigentum ermöglicht die Diversifizierung von Anlageportfolios und trägt zur Risikominderung bei.  Wenn wir in die Zukunft der Immobilienfinanzierung blicken, ist klar, dass die Tokenisierung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Branche spielen wird.  Damit sind eben nicht nur private Käuferinnen und Käufer gemeint, sondern auch institutionelle Investoren, die ihr Risiko beziehungsweise das ihrer Anleger minimieren könnten. Sind Aktien und Anleihen in Zukunft passe‘ und die Investitionen werden in Token vorgenommen? Oder wiegt der Vorteil einer Einzelimmobilie mehr als ein Bruchteil davon? Werden wir Fonds sehen, die mit einem minimalen Budget und einer geringen Mitarbeiterzahl große Finanzpakete handeln können? Im ImmoLive blicken wir in die Zukunft.

Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion

Aus dem IMMOLIVE vom 08.09.2023

Aria Ivalu wurde als Geschöpf zur Gänze mit Künstlicher Intelligenz generiert. Sie lernt täglich dazu und ist in der Zwischenzeit wertvolle Mitarbeiterin der Ivalu geworden. Im ImmoLive Special spricht sie über Werdegang, Motivation und unter anderem auch über das Bestellerprinzip

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    01.02.2022 16:00

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    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 16:00

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    21.12.2021 17:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 16:00

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    07.12.2021 17:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 16:00

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    30.11.2021 17:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 16:00

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    23.11.2021 17:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 07:00

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    18.11.2021 08:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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