Bereichsleiter Investment bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 05.12.2023

Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

Geschäftsführerin bei

s REAL

Aus dem IMMOLIVE vom 05.12.2023

Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

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Aus dem IMMOLIVE vom 05.12.2023

Assettklassen im VergleichDie stark gestiegenen Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang bei faktisch allen Assetklassen geführt. Dieser Schock scheint nun allmählich akzeptiert zu sein und das neue Zinsumfeld ist weitgehend berücksichtigt. Der Markt könnte sich 2024 wieder stärker bewegen, aber auf jeden Fall bietet er interessante Einstiegschancen - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien und Logistik. Es ist davon auszugehen, dass sich die Wohnimmobilienpreise stabilisieren und danach wieder Aufwärtspotential bieten. Dazu kommt, dass wir weiterhin in Österreich in den kommenden Jahren zu wenig Wohnraum haben werden. Dies lässt sich bereits anhand der Baugenehmigungen ablesen. Was bedeutet das für die Wohnungspreise? Anlagewohnungen waren durch Zinsanstieg und KIM-Verordnung im heurigen Jahr bis dato wenig gefragt. Jetzt scheinen sie ein Comeback zu feiern. Sie haben in den letzten Jahren ihren Sinn verloren, weil niemand langfristig geplant hat. Viele haben gekauft, um die Preissteigerungen mitzumachen und dann wieder verkauft. Das Produkt wurde nicht so gelebt, wie die Idee dahinter war: Nämlich eine langfristige Anlage, die sichere Renditen abwirft. Mittlerweile setzt sich der Grundgedanke hinter dieser Veranlagung wieder durch. Die Nachfrage von privaten Investoren steigt langsam an. Gerade jetzt erkennen eigenkapitalstarke Anleger den Mehrwert in qualitativ hochwertigen Wohnraum zu investieren. Der Wiener Zinhausmarkt kämpft zwar ebenfalls mit den aktuellen wirtschaftlichen Umständen, aber die Situation ist nicht so dramatisch wie in anderen Assetklassen. Diejenigen, die zu teuer eingekauft haben, harren aus und warten auf bessere Zeiten. Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Die zweite Gruppe kehrt auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Der Zinshausmarkt erlebt daher im aktuell herausfordernden Marktumfeld eine Gradwanderung zwischen kurzfristigem Nachfragerückgang und langfristig orientiertem Investment. Bei Gewerbeimmobilien steht derzeit der Markt. Wird sich diese Situation über das Jahr 2024 durchziehen, oder wird die Nachfrage wieder anziehen? Wie würde sich eine mögliche Zinssenkung auf die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien auswirken? Wie verhalten sich die internationalen Investoren? Werden die Gelder aus den Immobilienfonds und -gesellschaften abgezogen?

Vorstand bei

ÖRAG Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 12.12.2023

Im aktuellen ImmoLive ziehen wir ein Fazit von 2023 und machen dann einen Ausblick auf das Jahr 2024. 2023 war bereits sehr herausfordernd und 2024 wird der gesamten Branche noch einiges abverlangen. Alle Themen, die uns 2024 beschäftigen, werden wir in dem letzten ImmoLive des heurigen Jahres belechten. Die Unsicherheiten sind groß. Obwohl höhere Inflation und gestiegene Anleiherenditen den Immobiliensektor im Jahr 2024 vor große Herausforderungen stellen, zeigt sich doch ein sehr gutes Wertschöpfungspotenzial, sei es durch attraktive Anfangsrenditen oder Maßnahmen für Kapitalwertstabilisierung bzw. -wachstum. Die größte Gefahr für das kurzfristige gesamtwirtschaftliche Umfeld stellt vor allem eine zu zögerliche Haltung der Zentralbanken in Bezug auf die Eindämmung der Inflation dar. Auch wenn die Zinssätze ihren Höhenpunkt wohl erreicht haben dürften, könnten sie wahrscheinlich noch länger bis weit in das Jahr 2024 auf diesem Niveau verharren. Was wird das für die Immobilien bedeuten, und vor allem: Wann könnten die Zinsen wieder sinken und wie wird sich das auf den Markt auswirken? Aktuell ergeben sich interessante Optionen für eigenkapitalstarke Investoren – bliebt das auch 2024 so? Für das Jahr 2024 stellen sich viele Fragen, um nur einige zu nennen: Ein großes Thema wird für 2024 werden, welche Preise bei den einzelnen Assetklassen aufgerufen werden. Welche Voraussetzungen müssten grundsätzlich herrschen, um den Markt wieder zu beleben?Wann wird wieder verstärkt Wohnraum gebaut? Wie entwickelt sich der Wohnungsmarkt? Welche Themen werden uns rund um die Nachhaltigkeit beschäftigen?Wann kommen die internationalen Investoren zurück?

Vorstand bei

ÖRAG Immobilien Gruppe

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Im aktuellen ImmoLive ziehen wir ein Fazit von 2023 und machen dann einen Ausblick auf das Jahr 2024. 2023 war bereits sehr herausfordernd und 2024 wird der gesamten Branche noch einiges abverlangen. Alle Themen, die uns 2024 beschäftigen, werden wir in dem letzten ImmoLive des heurigen Jahres belechten. Die Unsicherheiten sind groß. Obwohl höhere Inflation und gestiegene Anleiherenditen den Immobiliensektor im Jahr 2024 vor große Herausforderungen stellen, zeigt sich doch ein sehr gutes Wertschöpfungspotenzial, sei es durch attraktive Anfangsrenditen oder Maßnahmen für Kapitalwertstabilisierung bzw. -wachstum. Die größte Gefahr für das kurzfristige gesamtwirtschaftliche Umfeld stellt vor allem eine zu zögerliche Haltung der Zentralbanken in Bezug auf die Eindämmung der Inflation dar. Auch wenn die Zinssätze ihren Höhenpunkt wohl erreicht haben dürften, könnten sie wahrscheinlich noch länger bis weit in das Jahr 2024 auf diesem Niveau verharren. Was wird das für die Immobilien bedeuten, und vor allem: Wann könnten die Zinsen wieder sinken und wie wird sich das auf den Markt auswirken? Aktuell ergeben sich interessante Optionen für eigenkapitalstarke Investoren – bliebt das auch 2024 so? Für das Jahr 2024 stellen sich viele Fragen, um nur einige zu nennen: Ein großes Thema wird für 2024 werden, welche Preise bei den einzelnen Assetklassen aufgerufen werden. Welche Voraussetzungen müssten grundsätzlich herrschen, um den Markt wieder zu beleben?Wann wird wieder verstärkt Wohnraum gebaut? Wie entwickelt sich der Wohnungsmarkt? Welche Themen werden uns rund um die Nachhaltigkeit beschäftigen?Wann kommen die internationalen Investoren zurück?

Geschäftsführer bei

BUWOG Group GmbH

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Geschäftsführer bei

BUWOG Group GmbH

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Position nicht eingetragen bei

EHL Immobilien Gruppe

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    01.02.2022 16:00

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    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 16:00

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    21.12.2021 17:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 16:00

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    07.12.2021 17:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 16:00

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    30.11.2021 17:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 16:00

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    23.11.2021 17:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 07:00

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    18.11.2021 08:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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