Bestandsimmobilien müssen langfristig nutzbar, attraktiv und kosteneffizient bleiben
Aus dem IMMOLIVE Die Zukunft: Innovationen in der Immobilienbranche vom 30.05.2023
Im aktuellen ImmoLive befassen wir uns wieder mit einem spannenden Thema rund um die Immobilienwirtschaft, und ich freue mich, gemeinsam mit meinen Podiumsgästen, Sie wieder als Zuseherinnen und Zuseher begrüßen zu dürfen. Immobilien: Expert:innen live seit März 2020 Am Anfang war das Wort – wie es so schön heißt –, aber eben nicht das geschriebene, sondern das gesprochene. Anfang März 2020, also zu Beginn der Corona-Pandemie, haben wir unsere Podiumsdiskussionen „ImmoLive“ ins Leben gerufen. Mit diesem Format am Puls der Zeit bieten wir allen Immobilien-Interessierten eine Quelle an Informationen und Unterhaltung direkt von den führenden Köpfen der Branche. Eine bleibende Idee, die von Ihrem Feedback lebt Sich von überall an Podiumsdiskussionen zu beteiligen, sei es als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer oder als Zuseherin bzw. Zuseher, ist mittlerweile problemlos möglich. Viele Userinnen und User nutzen regelmäßig unseren Service, um sich zu informieren, ohne weite Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen und ohne mühsame Software-Installationen. Während beim Fernsehen nur eine One-Way Kommunikation möglich ist, können Sie sich bei ImmoLive direkt einbringen und erhalten auch direkt Antworten von unseren Expertinnen und Experten aus der Immobilienbranche. Große Vielfalt an Immobilienthemen Unsere Themen waren und sind sehr vielfältig und haben bisher alle Bereiche der Immobilienwirtschaft betroffen: Wohnimmobilien, Büromärkte, Büroflächen, neue Branchen-Trends, Einzelhandelsimmobilien, Stadtentwicklung, Bauträger und Projektentwicklung, Informationen für Maklerinnen und Makler, Wirtschaftlichkeit und die Umweltverträglichkeit neuer Baustoffe, Nachhaltigkeit und Green Buildings, innovative Immobilien, Building Information Modeling, Bauherrenmodelle, Luxus- und Ferienimmobilien, „Gesetze, Normen, Regeln“, Bestellerprinzip und Mietrecht, ESG, Sicherheit und Gesundheit, Geldanlagen und Investment in Immobilien, Zinshäuser, Digitalisierung, Tokenisierung, Hotel und Tourismus in Österreich und Europa, Rückblicke und Ausblicke in allen Bereichen und Vieles mehr.
Tokenisierung – Hype oder langfristige Innovation?
Aus dem IMMOLIVE Die Zukunft: Innovationen in der Immobilienbranche vom 30.05.2023
Im aktuellen ImmoLive befassen wir uns wieder mit einem spannenden Thema rund um die Immobilienwirtschaft, und ich freue mich, gemeinsam mit meinen Podiumsgästen, Sie wieder als Zuseherinnen und Zuseher begrüßen zu dürfen. Immobilien: Expert:innen live seit März 2020 Am Anfang war das Wort – wie es so schön heißt –, aber eben nicht das geschriebene, sondern das gesprochene. Anfang März 2020, also zu Beginn der Corona-Pandemie, haben wir unsere Podiumsdiskussionen „ImmoLive“ ins Leben gerufen. Mit diesem Format am Puls der Zeit bieten wir allen Immobilien-Interessierten eine Quelle an Informationen und Unterhaltung direkt von den führenden Köpfen der Branche. Eine bleibende Idee, die von Ihrem Feedback lebt Sich von überall an Podiumsdiskussionen zu beteiligen, sei es als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer oder als Zuseherin bzw. Zuseher, ist mittlerweile problemlos möglich. Viele Userinnen und User nutzen regelmäßig unseren Service, um sich zu informieren, ohne weite Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen und ohne mühsame Software-Installationen. Während beim Fernsehen nur eine One-Way Kommunikation möglich ist, können Sie sich bei ImmoLive direkt einbringen und erhalten auch direkt Antworten von unseren Expertinnen und Experten aus der Immobilienbranche. Große Vielfalt an Immobilienthemen Unsere Themen waren und sind sehr vielfältig und haben bisher alle Bereiche der Immobilienwirtschaft betroffen: Wohnimmobilien, Büromärkte, Büroflächen, neue Branchen-Trends, Einzelhandelsimmobilien, Stadtentwicklung, Bauträger und Projektentwicklung, Informationen für Maklerinnen und Makler, Wirtschaftlichkeit und die Umweltverträglichkeit neuer Baustoffe, Nachhaltigkeit und Green Buildings, innovative Immobilien, Building Information Modeling, Bauherrenmodelle, Luxus- und Ferienimmobilien, „Gesetze, Normen, Regeln“, Bestellerprinzip und Mietrecht, ESG, Sicherheit und Gesundheit, Geldanlagen und Investment in Immobilien, Zinshäuser, Digitalisierung, Tokenisierung, Hotel und Tourismus in Österreich und Europa, Rückblicke und Ausblicke in allen Bereichen und Vieles mehr.
Es gibt Innovationen, die nur für eine bestimmte Zielgruppe attraktiv sind
Aus dem IMMOLIVE Die Zukunft: Innovationen in der Immobilienbranche vom 30.05.2023
Im aktuellen ImmoLive befassen wir uns wieder mit einem spannenden Thema rund um die Immobilienwirtschaft, und ich freue mich, gemeinsam mit meinen Podiumsgästen, Sie wieder als Zuseherinnen und Zuseher begrüßen zu dürfen. Immobilien: Expert:innen live seit März 2020 Am Anfang war das Wort – wie es so schön heißt –, aber eben nicht das geschriebene, sondern das gesprochene. Anfang März 2020, also zu Beginn der Corona-Pandemie, haben wir unsere Podiumsdiskussionen „ImmoLive“ ins Leben gerufen. Mit diesem Format am Puls der Zeit bieten wir allen Immobilien-Interessierten eine Quelle an Informationen und Unterhaltung direkt von den führenden Köpfen der Branche. Eine bleibende Idee, die von Ihrem Feedback lebt Sich von überall an Podiumsdiskussionen zu beteiligen, sei es als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer oder als Zuseherin bzw. Zuseher, ist mittlerweile problemlos möglich. Viele Userinnen und User nutzen regelmäßig unseren Service, um sich zu informieren, ohne weite Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen und ohne mühsame Software-Installationen. Während beim Fernsehen nur eine One-Way Kommunikation möglich ist, können Sie sich bei ImmoLive direkt einbringen und erhalten auch direkt Antworten von unseren Expertinnen und Experten aus der Immobilienbranche. Große Vielfalt an Immobilienthemen Unsere Themen waren und sind sehr vielfältig und haben bisher alle Bereiche der Immobilienwirtschaft betroffen: Wohnimmobilien, Büromärkte, Büroflächen, neue Branchen-Trends, Einzelhandelsimmobilien, Stadtentwicklung, Bauträger und Projektentwicklung, Informationen für Maklerinnen und Makler, Wirtschaftlichkeit und die Umweltverträglichkeit neuer Baustoffe, Nachhaltigkeit und Green Buildings, innovative Immobilien, Building Information Modeling, Bauherrenmodelle, Luxus- und Ferienimmobilien, „Gesetze, Normen, Regeln“, Bestellerprinzip und Mietrecht, ESG, Sicherheit und Gesundheit, Geldanlagen und Investment in Immobilien, Zinshäuser, Digitalisierung, Tokenisierung, Hotel und Tourismus in Österreich und Europa, Rückblicke und Ausblicke in allen Bereichen und Vieles mehr.
Paketboxen zum Empfang aber auch zum Versand – logistische Herausforderung
Aus dem IMMOLIVE Die Zukunft: Innovationen in der Immobilienbranche vom 30.05.2023
Im aktuellen ImmoLive befassen wir uns wieder mit einem spannenden Thema rund um die Immobilienwirtschaft, und ich freue mich, gemeinsam mit meinen Podiumsgästen, Sie wieder als Zuseherinnen und Zuseher begrüßen zu dürfen. Immobilien: Expert:innen live seit März 2020 Am Anfang war das Wort – wie es so schön heißt –, aber eben nicht das geschriebene, sondern das gesprochene. Anfang März 2020, also zu Beginn der Corona-Pandemie, haben wir unsere Podiumsdiskussionen „ImmoLive“ ins Leben gerufen. Mit diesem Format am Puls der Zeit bieten wir allen Immobilien-Interessierten eine Quelle an Informationen und Unterhaltung direkt von den führenden Köpfen der Branche. Eine bleibende Idee, die von Ihrem Feedback lebt Sich von überall an Podiumsdiskussionen zu beteiligen, sei es als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer oder als Zuseherin bzw. Zuseher, ist mittlerweile problemlos möglich. Viele Userinnen und User nutzen regelmäßig unseren Service, um sich zu informieren, ohne weite Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen und ohne mühsame Software-Installationen. Während beim Fernsehen nur eine One-Way Kommunikation möglich ist, können Sie sich bei ImmoLive direkt einbringen und erhalten auch direkt Antworten von unseren Expertinnen und Experten aus der Immobilienbranche. Große Vielfalt an Immobilienthemen Unsere Themen waren und sind sehr vielfältig und haben bisher alle Bereiche der Immobilienwirtschaft betroffen: Wohnimmobilien, Büromärkte, Büroflächen, neue Branchen-Trends, Einzelhandelsimmobilien, Stadtentwicklung, Bauträger und Projektentwicklung, Informationen für Maklerinnen und Makler, Wirtschaftlichkeit und die Umweltverträglichkeit neuer Baustoffe, Nachhaltigkeit und Green Buildings, innovative Immobilien, Building Information Modeling, Bauherrenmodelle, Luxus- und Ferienimmobilien, „Gesetze, Normen, Regeln“, Bestellerprinzip und Mietrecht, ESG, Sicherheit und Gesundheit, Geldanlagen und Investment in Immobilien, Zinshäuser, Digitalisierung, Tokenisierung, Hotel und Tourismus in Österreich und Europa, Rückblicke und Ausblicke in allen Bereichen und Vieles mehr.
Bauträger bietet an: Rückkauf der Wohnungen nach drei Jahren
Aus dem IMMOLIVE Die Zukunft: Innovationen in der Immobilienbranche vom 30.05.2023
Im aktuellen ImmoLive befassen wir uns wieder mit einem spannenden Thema rund um die Immobilienwirtschaft, und ich freue mich, gemeinsam mit meinen Podiumsgästen, Sie wieder als Zuseherinnen und Zuseher begrüßen zu dürfen. Immobilien: Expert:innen live seit März 2020 Am Anfang war das Wort – wie es so schön heißt –, aber eben nicht das geschriebene, sondern das gesprochene. Anfang März 2020, also zu Beginn der Corona-Pandemie, haben wir unsere Podiumsdiskussionen „ImmoLive“ ins Leben gerufen. Mit diesem Format am Puls der Zeit bieten wir allen Immobilien-Interessierten eine Quelle an Informationen und Unterhaltung direkt von den führenden Köpfen der Branche. Eine bleibende Idee, die von Ihrem Feedback lebt Sich von überall an Podiumsdiskussionen zu beteiligen, sei es als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer oder als Zuseherin bzw. Zuseher, ist mittlerweile problemlos möglich. Viele Userinnen und User nutzen regelmäßig unseren Service, um sich zu informieren, ohne weite Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen und ohne mühsame Software-Installationen. Während beim Fernsehen nur eine One-Way Kommunikation möglich ist, können Sie sich bei ImmoLive direkt einbringen und erhalten auch direkt Antworten von unseren Expertinnen und Experten aus der Immobilienbranche. Große Vielfalt an Immobilienthemen Unsere Themen waren und sind sehr vielfältig und haben bisher alle Bereiche der Immobilienwirtschaft betroffen: Wohnimmobilien, Büromärkte, Büroflächen, neue Branchen-Trends, Einzelhandelsimmobilien, Stadtentwicklung, Bauträger und Projektentwicklung, Informationen für Maklerinnen und Makler, Wirtschaftlichkeit und die Umweltverträglichkeit neuer Baustoffe, Nachhaltigkeit und Green Buildings, innovative Immobilien, Building Information Modeling, Bauherrenmodelle, Luxus- und Ferienimmobilien, „Gesetze, Normen, Regeln“, Bestellerprinzip und Mietrecht, ESG, Sicherheit und Gesundheit, Geldanlagen und Investment in Immobilien, Zinshäuser, Digitalisierung, Tokenisierung, Hotel und Tourismus in Österreich und Europa, Rückblicke und Ausblicke in allen Bereichen und Vieles mehr.
Community Manager – ein Konzept für große Wohnanlagen
Aus dem IMMOLIVE Die Zukunft: Innovationen in der Immobilienbranche vom 30.05.2023
Im aktuellen ImmoLive befassen wir uns wieder mit einem spannenden Thema rund um die Immobilienwirtschaft, und ich freue mich, gemeinsam mit meinen Podiumsgästen, Sie wieder als Zuseherinnen und Zuseher begrüßen zu dürfen. Immobilien: Expert:innen live seit März 2020 Am Anfang war das Wort – wie es so schön heißt –, aber eben nicht das geschriebene, sondern das gesprochene. Anfang März 2020, also zu Beginn der Corona-Pandemie, haben wir unsere Podiumsdiskussionen „ImmoLive“ ins Leben gerufen. Mit diesem Format am Puls der Zeit bieten wir allen Immobilien-Interessierten eine Quelle an Informationen und Unterhaltung direkt von den führenden Köpfen der Branche. Eine bleibende Idee, die von Ihrem Feedback lebt Sich von überall an Podiumsdiskussionen zu beteiligen, sei es als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer oder als Zuseherin bzw. Zuseher, ist mittlerweile problemlos möglich. Viele Userinnen und User nutzen regelmäßig unseren Service, um sich zu informieren, ohne weite Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen und ohne mühsame Software-Installationen. Während beim Fernsehen nur eine One-Way Kommunikation möglich ist, können Sie sich bei ImmoLive direkt einbringen und erhalten auch direkt Antworten von unseren Expertinnen und Experten aus der Immobilienbranche. Große Vielfalt an Immobilienthemen Unsere Themen waren und sind sehr vielfältig und haben bisher alle Bereiche der Immobilienwirtschaft betroffen: Wohnimmobilien, Büromärkte, Büroflächen, neue Branchen-Trends, Einzelhandelsimmobilien, Stadtentwicklung, Bauträger und Projektentwicklung, Informationen für Maklerinnen und Makler, Wirtschaftlichkeit und die Umweltverträglichkeit neuer Baustoffe, Nachhaltigkeit und Green Buildings, innovative Immobilien, Building Information Modeling, Bauherrenmodelle, Luxus- und Ferienimmobilien, „Gesetze, Normen, Regeln“, Bestellerprinzip und Mietrecht, ESG, Sicherheit und Gesundheit, Geldanlagen und Investment in Immobilien, Zinshäuser, Digitalisierung, Tokenisierung, Hotel und Tourismus in Österreich und Europa, Rückblicke und Ausblicke in allen Bereichen und Vieles mehr.
Home Office oder Arbeiten im Büro?
Aus dem IMMOLIVE Die Zukunft: Innovationen in der Immobilienbranche vom 30.05.2023
Im aktuellen ImmoLive befassen wir uns wieder mit einem spannenden Thema rund um die Immobilienwirtschaft, und ich freue mich, gemeinsam mit meinen Podiumsgästen, Sie wieder als Zuseherinnen und Zuseher begrüßen zu dürfen. Immobilien: Expert:innen live seit März 2020 Am Anfang war das Wort – wie es so schön heißt –, aber eben nicht das geschriebene, sondern das gesprochene. Anfang März 2020, also zu Beginn der Corona-Pandemie, haben wir unsere Podiumsdiskussionen „ImmoLive“ ins Leben gerufen. Mit diesem Format am Puls der Zeit bieten wir allen Immobilien-Interessierten eine Quelle an Informationen und Unterhaltung direkt von den führenden Köpfen der Branche. Eine bleibende Idee, die von Ihrem Feedback lebt Sich von überall an Podiumsdiskussionen zu beteiligen, sei es als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer oder als Zuseherin bzw. Zuseher, ist mittlerweile problemlos möglich. Viele Userinnen und User nutzen regelmäßig unseren Service, um sich zu informieren, ohne weite Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen und ohne mühsame Software-Installationen. Während beim Fernsehen nur eine One-Way Kommunikation möglich ist, können Sie sich bei ImmoLive direkt einbringen und erhalten auch direkt Antworten von unseren Expertinnen und Experten aus der Immobilienbranche. Große Vielfalt an Immobilienthemen Unsere Themen waren und sind sehr vielfältig und haben bisher alle Bereiche der Immobilienwirtschaft betroffen: Wohnimmobilien, Büromärkte, Büroflächen, neue Branchen-Trends, Einzelhandelsimmobilien, Stadtentwicklung, Bauträger und Projektentwicklung, Informationen für Maklerinnen und Makler, Wirtschaftlichkeit und die Umweltverträglichkeit neuer Baustoffe, Nachhaltigkeit und Green Buildings, innovative Immobilien, Building Information Modeling, Bauherrenmodelle, Luxus- und Ferienimmobilien, „Gesetze, Normen, Regeln“, Bestellerprinzip und Mietrecht, ESG, Sicherheit und Gesundheit, Geldanlagen und Investment in Immobilien, Zinshäuser, Digitalisierung, Tokenisierung, Hotel und Tourismus in Österreich und Europa, Rückblicke und Ausblicke in allen Bereichen und Vieles mehr.
Auf der Handy-Signatur lassen sich noch viele Innovationen aufbauen
Aus dem IMMOLIVE Die Zukunft: Innovationen in der Immobilienbranche vom 30.05.2023
Im aktuellen ImmoLive befassen wir uns wieder mit einem spannenden Thema rund um die Immobilienwirtschaft, und ich freue mich, gemeinsam mit meinen Podiumsgästen, Sie wieder als Zuseherinnen und Zuseher begrüßen zu dürfen. Immobilien: Expert:innen live seit März 2020 Am Anfang war das Wort – wie es so schön heißt –, aber eben nicht das geschriebene, sondern das gesprochene. Anfang März 2020, also zu Beginn der Corona-Pandemie, haben wir unsere Podiumsdiskussionen „ImmoLive“ ins Leben gerufen. Mit diesem Format am Puls der Zeit bieten wir allen Immobilien-Interessierten eine Quelle an Informationen und Unterhaltung direkt von den führenden Köpfen der Branche. Eine bleibende Idee, die von Ihrem Feedback lebt Sich von überall an Podiumsdiskussionen zu beteiligen, sei es als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer oder als Zuseherin bzw. Zuseher, ist mittlerweile problemlos möglich. Viele Userinnen und User nutzen regelmäßig unseren Service, um sich zu informieren, ohne weite Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen und ohne mühsame Software-Installationen. Während beim Fernsehen nur eine One-Way Kommunikation möglich ist, können Sie sich bei ImmoLive direkt einbringen und erhalten auch direkt Antworten von unseren Expertinnen und Experten aus der Immobilienbranche. Große Vielfalt an Immobilienthemen Unsere Themen waren und sind sehr vielfältig und haben bisher alle Bereiche der Immobilienwirtschaft betroffen: Wohnimmobilien, Büromärkte, Büroflächen, neue Branchen-Trends, Einzelhandelsimmobilien, Stadtentwicklung, Bauträger und Projektentwicklung, Informationen für Maklerinnen und Makler, Wirtschaftlichkeit und die Umweltverträglichkeit neuer Baustoffe, Nachhaltigkeit und Green Buildings, innovative Immobilien, Building Information Modeling, Bauherrenmodelle, Luxus- und Ferienimmobilien, „Gesetze, Normen, Regeln“, Bestellerprinzip und Mietrecht, ESG, Sicherheit und Gesundheit, Geldanlagen und Investment in Immobilien, Zinshäuser, Digitalisierung, Tokenisierung, Hotel und Tourismus in Österreich und Europa, Rückblicke und Ausblicke in allen Bereichen und Vieles mehr.
Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Salzburg bei
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Raiffeisen Immobilien Österreich
Ein kurzer Überblick über das Bestellerprinzip
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Wie hat sich die Zahl der Maklerinnen und Makler in den Bundesländern entwickelt?
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Geschäftsführerin Raiffeisen Immobilien Vorarlberg bei
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Raiffeisen Immobilien Österreich
Unterscheide zwischen Tirol und Vorarlberg im Vergleich zu Wien
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Maklerunternehmen in anderen Ländern. Wo liegen die Unterschiede zu Österreich?
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Salzburg bei
Kontakt
Raiffeisen Immobilien Österreich
Wissen die Kunden Bescheid über das Bestellerprinzip?
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Welche Alternativen zum Bestellerprinzip hätte es gegeben?
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Mieterinnen und Mieter sind schutzlos dem Markt ausgeliefert - die Miete wird außerdem nicht günstiger
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Geschäftsführerin Raiffeisen Immobilien Vorarlberg bei
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Raiffeisen Immobilien Österreich
Es wird zu mehr Streitigkeiten kommen
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Informations– und Aufklärungspflichten für den Mieter fallen weg
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Salzburg bei
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Raiffeisen Immobilien Österreich
Viel Unruhe im Markt – die Kunden sind verunsichert
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Es gab und gibt in den letzten Jahren laufend Diskussionen rund um Immobilien
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
Wie können / sollen sich die Maklerunternehmen jetzt positionieren?
Aus dem IMMOLIVE Kommt das große Maklersterben? vom 20.06.2023
Wie oft wurde nicht das Ende der Maklerinnen und Makler prophezeit. Und jedes Mal haben diese Vorhersagen nicht gestimmt. Gott sei Dank, muss man sagen. Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr. Ab dem 1.Juli 2023 tritt in Österreich das Bestellerprinzip in Kraft, betrifft jedoch nur Immobilien, die gemietet werden! Künftig zahlt nur noch der, der anschafft – sprich: Vermieter oder Eigentümer, die eine Wohnung vermieten wollen oder Wohnungssuchende, die MaklerInnen im Zuge eines Suchauftrags betrauen. Bei Eigentumswohnungen oder -häusern sind die KäuferInnen auch nach dem 1. Juli weiterhin zu einer Provisionszahlung verpflichtet. Die von der Gesetzesänderung betroffenen Mietobjekte umfassen alle Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecken geeignet sind. Darunter können auch Reihen- und Einfamilienhäuser oder auch ein angemieteter Zweitwohnsitz fallen. Ob der Mietvertrag unter das Mietrechtsgesetz (MRG) oder das Konsumentenschutzgesetz (KSCHG) fällt, ist dabei unerheblich. Kauf- und Pachtverträge sowie Mietverträge von Geschäftsräumlichkeiten sind vom Bestellerprinzip ausgeschlossen. Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung. Wie bereiten sich diese auf die neue Situation vor. Ist das jetzt das Ende der Maklerunternehmen? Nein, vermutlich nicht. Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Projektentwickler verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Wie wird sich der sinkende Mietwohnungsmarkt auf das Szenario auswirken? Werden nicht Maklerinnen und Makler dringender gebraucht denn je?
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
bis
21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
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07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
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30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.