Der CO2 Fußabdruck der Immobilien Wirtschaft
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Ein Endverbraucher wird in absehbarer Zeit nicht bereit sein, für eine nachhaltige Bauweise zu zahlen. Das funktioniert über gesetzliche Vorgaben oder nachweisbare Einsparung bei den Betriebskosten. Z.B. Eine geregelte Klappe im Aufzugsschacht, wo nachweislich im Jahr ca. 800 € an Energiekosten gespart wird.
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Sollte nicht die öffentliche Hand noch mehr Vorreiter als bisher sein? Also auch alle renovierungen nach nachhaltigen Kriterien gestalten? Und sowieso alle neuen Gebäude? z.B. ARE?
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So wie bei Ja natürlich?
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Hallo an alle!!
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Ist irgendjemand bereit, einen “Nachhaltigkeitsszuschlag zu zahlen?
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CO² Werte sind sicher der einzig gültige Massstab, Effizienz und Nachhaltigkeit sachgemäß darzustellen. Das bisherige Mittel, PREIS führt nur zur weiteren Ausbeutung, schon jetzt benachteiligter Gebiete. Ein Booster heutiger unsiniger Beschaffungsprozesse und Hinderniss für (scheinbares) Wachstum
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24.06.2025
Bauen außerhalb der Norm: Gebäudetyp E
Regeln, Normen und Gesetze sollen für Sicherheit sorgen, sie machen das Bauenaber auch sehr teuer. In Deutschland wird seit einiger Zeit über den »Gebäudetyp E« diskutiert, ein neuer Vertragstypus, der zwischen fachkundigen Partnern ein Abweichen von der Norm erlaubt. Die Diskussion ist längst auf Österreich übergeschwappt. In Zusammenarbeit mit Christina Kober und Konstantin Pochmarski von KPK Rechtsanwälte zeigt der Bau & Immobilien Report, was juristisch möglich wäre und welche Folgen ein »Gebäudetyp E« in Österreich hätte. KPK Rechtsanwälte ist eine Grazer Rechtsanwaltskanzlei mit Schwerpunkt im Zivil- und Baurecht.
23.06.2025
Krise als Wendepunkt
Eine Insolvenz ist weder Kontrollverlust noch bedeutet sie das Ende. Für den Bau & Immobilien Report zeigt Andrea Fruhstorfer, Rechtsanwältin und Sanierungsverwalterin bei ecolaw Rechtsanwälte, wie Bau- und Immobilienunternehmen durch Sanierung wieder auf Kurs kommen können.
20.06.2025
Eduard Zehetner: „Die Gier hört nie auf“
Über ukrainische Grundstücke bis hin zum Goldenen Quartier von Benko spreche ich mit Eduard Zehetner, der seinerzeit die Immofinanz saniert hat. Seine Conclusio nach so vielen Jahren ist klar. Außerdem zeigt sich in unserem Gespräch, dass St. Pöltner Fußballvereine der 1960er-Jahre eine gute Vorbereitung auf die Immobilienwirtschaft waren.
Videokapitel:
Unternehmen werden in die Pflicht genommen
Beton, Holz, Lehm
Planungsprozess und Lebenszyklus
Unternehmen müssen über Öko-Fußabdruck berichten
Banken werden strenger bei Kreditvergabe
Awareness schaffen durch Wirtschaftlichkeit
Bewusstsein wird/ist geweckt
Kunden und Mieter tlw. noch nicht bereit
Auftraggeber muss man korrekt informieren
Nachhaltigkeit bei den großen Firmen stärker
Wird es einen CO2 Ausweis für Gebäude geben?
Gesetze, Normen oder Freiwilligkeit
Sinnfindung in der Nachhaltigkeit
Vorreiterrolle der öffentlichen Hand?
Bekommen wir als Menschen ein CO2-Konto?
Was machen wir mit den Bestandsimmobilien?
Steuerliche Anreize / ökologische Steuerreform
Abschlussplädoyer von Wolfgang Kradischnig
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09.11.2021
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