Leiter des Asset Managements bei

ARE Austrian Real Estate GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 11.06.2024

Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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OPTIN Immobilien

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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EHL Immobilien Gruppe

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

Abteilungsleiterin Market Research bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 11.06.2024

Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

Managing Partner bei

OPTIN Immobilien

Aus dem IMMOLIVE vom 11.06.2024

Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

Leiter des Asset Managements bei

ARE Austrian Real Estate GmbH

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Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

Abteilungsleiterin Market Research bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 11.06.2024

Büroflächen auf dem PrüfstandDer Wiener Büromarkt befindet sich in einem Transformationsprozess, der immer mehr Fahrt aufnimmt und die Bürostrukturen verschiebt. Das Arbeiten im Büro hat sich – besonders in den letzten vier Jahren – drastisch verändert. Die Unternehmen stehen vor der zwingenden Herausforderung, Flächen effizient zu nutzen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.Welche Flächen eigenen sich dafür?Lediglich 45.800 Quadratmeter an Büroflächen wurden im Jahr 2023 entwickelt. 2024 wird die Neuflächenproduktion wieder leicht steigen, aber die prognostizierten ca. 110.000 Quadratmeter werden nicht reichen. Da die Vermietungsleistung 2023 bereits bei 170.000 Quadratmetern lag, wird es eng auf dem Büromarkt. Die sehr tiefe Leerstandsrate ist noch einmal von 4,1 auf 3,6 Prozent gesunken. Die Schaffung größerer neuer Büroflächen in Wien ist stark rückläufig und beschränkt sich auf eine Handvoll Projekte.Grundsätzlich befindet sich der gesamte Wiener Immobilienmarkt in einem beschleunigten Transformationsprozess. Covid-19 war in diesem Zusammenhang der aktuelle Impulsgeber, der große Veränderungen in den Bürowelten der Unternehmen eingefordert hat. Die Akzeptanz von Homeoffice und Desk Sharing in Unternehmen war zuvor schwierig bis unmöglich durchzusetzen – jetzt sieht die Situation ganz anders aus, denn die Ansprüche, die man an Flächen stellt, haben sich verändert – ebenso die Arbeitszeiten. Konzerne haben dies erkannt und verändern nun ihre Arbeitswelten und Erlebniswelten für ihre Mitarbeiter.Unternehmen verzichten zwar im Hinblick auf rotierende Arbeitsplätze insgesamt auf etwas Fläche pro Mitarbeiter, doch was man an Kosten für weniger Quadratmeter einspart, wird für mehr Qualität bei den Gemeinschaftsflächen und bei der Lage wieder ausgegeben. New-Work-Office-Welten sind gefragt, die zudem das Thema Nachhaltigkeit bedienen.Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegdenkbar und bleibt zentral, egal ob Bestand oder Neubau. Selbst nachhaltige Neubauprojekte in peripheren Lagen werden sich sukzessive füllen, da man innerstädtisch nicht so schnell nachhaltig neu- und umbauen kann, wie es die steigende Nachfrage in den nächsten Jahren erfordern wird.Die spannendste Frage aber bleibt: Was machen wir mit dem Bestand?

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    01.02.2022 17:00

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    01.02.2022 18:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 17:00

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    25.01.2022 18:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 17:00

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    18.01.2022 18:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 09:30

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    15.12.2021 10:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 17:00

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    24.11.2021 18:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 17:00

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    21.12.2021 18:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 17:00

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    07.12.2021 18:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 17:00

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    30.11.2021 18:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 17:00

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    23.11.2021 18:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 08:00

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    18.11.2021 09:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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EHL Immobilien ist einer der führenden Immobiliendienstleister Österreichs und auf Gewerbe-, Investment-, und Wohnimmobilien spezialisiert. Das Spektrum reicht von Immobilienvermittlung über Immobilienbewertung, Asset- und Portfolio Management bis zu Market Research und Investmentberatung. Die exklusive Partnerschaft mit dem globalen Immobiliendienstleister BNP Paribas Real Estate sichert der EHL-Gruppe ein globales Netzwerk und Markt Know-how in 23Ländern.

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