Wünsche 2025: Bessere wirtschaftliche und geopolitische Rahmenbedingungen
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Wünsche 2025: Mehr Transaktionen und weiterhin Spaß im Beruf
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Wünsche an die Zukunft: MRG, Rechtssicherheit und Erfolg
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Es gab so viele Veränderungen wie noch nie
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Die Branche ist schnelllebiger geworden und das Denken hat sich damit verändert
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Die Immobilienbranche bliebt ein "People Business"
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Wie bereitet ihr euer Unternehmen für 2025 vor?
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Nachhaltigkeit kommt bei Büroflächen 2025 stärker
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
KI, die Branche und der Markt
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
2025 – der Markt hat sich bereinigt und es könnte Ruhe einkehren
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Neuer US Botschafter in Wien ist Immobilienmakler
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Zinssenkungen haben starken Einfluss auf den Gewerbemarkt
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Digitalisierung schafft mehr Wertschöpfung und Services für unsere Kunden
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Billiger wird es nicht mehr!
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Wir sehen bereits mehr Nachfrage nach Wohnungen – jetzt wäre der Zeitpunkt zu kaufen
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Wohnungssuche – Festlegung der Parameter
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Fünf Jahre mit vielen Varianten bei den Büroflächen – langsam pendelt es sich wieder ein
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Unternehmen müssen Umzüge langfristig planen – die richtigen Schritte
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Wir hatten 2024 als schwieriges Jahr erwartet, jetzt gibt es die ersten Lichtblicke
Aus dem IMMOLIVE Christmas Special – Wünsche an das Immo-Christkind vom 17.12.2024
Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
Qualifiziertes Personal kann wieder leichter angeworben werden
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Was dürfen wir uns wünschen?Der Ausblick für das kommende Jahr ist laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate richtig positiv: „Die Renditen sind wieder im positiven Bereich und verbessern sich. Die Immobilienwerte stiegen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund stabiler Bewertungsrenditen und einer konstanten Performance der Nutzermärkte. Die Aussichten für eine weitere Verbesserung der Renditen im Jahr 2025 werden durch niedrigere Zinssätze und ein positives Einkommenswachstum gestützt. Die Transaktionsaktivität blieb in der ersten Hälfte des Jahres 2024 verhalten. Das Volumen hat sich jedoch stabilisiert und wird sich schneller erholen als nach der globalen Finanzkrise. Mit Blick auf 2025 deuten unsere Schätzungen aus Umfragen zu den Investitionsabsichten auf eine breit angelegte Erholung in allen Sektoren hin, insbesondere bei Wohnungen. Die Prognosen für das Mietwachstum sind in allen Sektoren ähnlich. Die Mieten für Wohnungen werden voraussichtlich im Einklang mit den Einkommen in ganz Europa steigen, während die Logistikbranche selektiver wird und das aggregierte Mietwachstum von Märkten angetrieben wird, in denen die E-Commerce-Nachfrage aufholt. Der Einzelhandel und der Bürobereich haben weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen, aber die Aussichten für das Mietwachstum verbessern sich aufgrund der gestiegenen Erschwinglichkeit.“Ist das jetzt nur eine Liste an das Christkind, oder sind Aussichten wirklich so rosig?Haben wir die Schwierigkeiten hinter uns gelassen?Ist der Wegfall der KIM-Verordnung das Allheilmittel? Immerhin wird sie nicht verlängert.Womit wird uns die Digitalisierung 2025 überraschen? Und die EZB hat uns am Jahresende auch noch ein Christkind beschert – sie senkte den Leitzins um weitere 25 BasispunkteAllerdings gehen hier die Meinungen auseinander. So sagte Felix Schindler, Head of Research & Strategy, HIH Invest: An den Kapital- und Immobilienmärkten ist dieser Schritt erwartet worden und daher auch bereits eingepreist. Spannender dürfte der Blick auf die Zinsentwicklung im Jahr 2025 sein. Wir erwarten weitere Leitzinssenkungen der EZB, die in den längerfristigen Kapitalmarktzinsen weitgehend reflektiert sind. Die Höhe und Anzahl der Zinsschritte – gerade im zweiten Halbjahr 2025 – dürften auch von der neuen US-Administration abhängig seinFrancesco Fedele, CEO, BF.direkt AG sieht die Senkung eher skeptisch: „Meiner Meinung nach hätte die EZB die Leitzinsen unangetastet lassen und statt dessen die Inflation konsequenter bekämpfen sollen. Denn die Kerninflationsrate im Euroraum lag zuletzt wieder deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel, bei Dienstleistungen sogar bei etwa vier Prozent.“Wie sehen unsere Podiumsteilnehmer die aktuellen Entwicklungen?Dürfen wir uns auf das Christkind freuen, oder bringt es nur eine Verschnaufpause – damit wir uns auf herausfordernde Zeiten 2025 vorbereiten können?Welche Entwicklungen würden dem Markt wirklich guttun?
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
bis
21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
bis
30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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