KI ist per se nicht intelligent – sie gibt von sich, was sie gelernt hat
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche? vom 24.06.2025.
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.
Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung.
Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.
Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren.
Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.
Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Aus dem IMMOLIVE KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche? vom 24.06.2025
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Die Immobilienrendite AG sucht unterbewertete Immobilien – hilft die KI dabei?
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Die KI als Assistenzkraft im Unternehmen
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Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Wie verwendet ihr die KI im Unternehmen und welche?
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Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Was sind KI Agenten und was können sie?
Aus dem IMMOLIVE KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche? vom 24.06.2025
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Datenqualität ist entscheidend – es gibt oft viele Fehler in den Datensätzen
Aus dem IMMOLIVE KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche? vom 24.06.2025
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Die Erwartungshaltungen bei KI ist relativ hoch – einige Themen kann sie aber gut lösen
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Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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KI ist per se nicht intelligent – sie gibt von sich, was sie gelernt hat
Aus dem IMMOLIVE KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche? vom 24.06.2025
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Wird bei KI-Kaufmodellen zu viel versprochen?
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Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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KI, Gesetze und Regulierungen
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Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Wer ist verantwortlich für Fehler der KI?
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Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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Blick in die Zukunft – KI wird im Alltag integriert
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Jüngere Menschen haben die KI stärker integriert
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Blick in die KI-Zukunft – wir wissen noch nicht genau, wohin es geht ...
Aus dem IMMOLIVE KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche? vom 24.06.2025
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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24.06.2025 16:00
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24.06.2025 17:30
KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche?
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
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