18.09.2024 09:00

Digitale Strategien zur Bekämpfung und Vermeidung des Sick Building Syndroms

Trotz erheblicher Fortschritte in der Gebäudeausstattung und -technik bleibt das Sick Building Syndrom ein relevantes Thema. Ein neues Whitepaper von PlanRadar zeigt, wie mit digitalen Lösungen schnell gegen gesundheitliche Gefährdungen in Gebäuden vorgegangen und der Wert von Immobilien langfristig gesichert werden kann.

20.04.2024 11:00

Kostspielige Rechtsstreitigkeiten im Bauwesen vermeiden

In der Welt der Bau- und Immobilienbranche steht täglich viel auf dem Spiel: Ein einziger Rechtsstreit kann mehr als nur das aktuelle Projekt gefährden - vielmehr stehen der wirtschaftliche Erfolg und manchmal sogar der Ruf des Unternehmens auf dem Spiel. Mit einer geeigneten Baumanagementsoftware lassen sich diese Risiken reduzieren.

13.03.2024 09:00

Blick in die Zukunft: PlanRadars Analyse des Immobilienjahres nach dem ersten Quartal 2024

Europas Bauindustrie orientiert sich angesichts neuer ESG-Vorlagen. Wirtschaftliche und geopolitische Risiken weiterhin präsent im Jahr 2024. Digitalisierung und neue Technologien ebnen Zukunft der Baubranche.

08.06.2023 11:00

Nacharbeit im Zuge der Fertigstellung – PlanRadar gibt einen Einblick in die wahren Kosten im Bausektor

PlanRadar, ein branchenführender Anbieter einer digitalen Baumanagement- Software, hat ein E-Book veröffentlicht, in welchem die wichtigsten Ursachen und Folgen von Nacharbeiten (Arbeit nach Fertigstellung) in der Baubranche analysiert werden, sowie wie diesen vorgebeugt werden kann.

06.03.2023 15:00

PlanRadar E-Book: Herausforderungen und Prognosen für die Baubranche

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine erreicht nun auch die Baubranche und konfrontiert sie aktuell mit großen Herausforderungen. Daher hat PlanRadar, Europas führende digitale Bau-, Immobilien- und Facility-Management-Plattform, in einem neuen E- Book die branchenabhängigen Probleme analysiert und Prognosen erstellt wie damit umgegangen werden kann.

29.11.2022 15:00

12-Länder-Studie “Wohnen der Zukunft”: Der Begriff “Zuhause” im Wandel

Der dritte und letzte Teil der Trendforschung zum Thema “Future of Buildings” herausgegeben von PlanRadar, Europas führender digitaler Field Management Plattform für Bau- und Immobilienprojekte, macht die Auswirkungen der Pandemie und der globalen Klimakrise auf die Wohn- und Architekturtrends der Zukunft deutlich.

09.11.2022 09:00

12-Länder-Studie “Büros der Zukunft”: Wie und wo wir arbeiten, verändert sich

PlanRadar, eine führende digitale Plattform für Bau-, Immobilien- und Facility-Management, veröffentlicht Ende Oktober den zweiten Teil der Trendforschung zum Thema “Future of Buildings”. Diese Trendstudie macht die Veränderungen der Pandemie auf die moderne Bürogestaltung deutlich. Die Studie stützt sich auf die Befragung von Fachexpert/innen aus 12 Ländern innerhalb Europas, Nordamerikas und des Nahen Osten.

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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 12/2025

Wir Gratulieren RE/MAX zu erreichten 20 Punkten!

Platz 2

ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

Mayerhofgasse 1, 1040 Wien

Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige ImmobilienwirtschaftNachhaltige Immobilien bilden die Grundlage für eine lebenswerte Stadt mit einem messbaren Mehrwert für Mensch und Umwelt. Im Mittelpunkt stehen bei uns der Mensch und sein Wohlbefinden in seiner Wohn- und Arbeitsumgebung. Gemeinsam mit Ihnen übernehmen wir Verantwortung für zukünftige Generationen.Die ÖGNI setzt Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche in Szene – werden Sie Teil davon und gestalten Sie mit!Wer wir sind: Die ÖGNI – Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft, ist eine NGO (Nichtregierungsorganisation) zur Etablierung der Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche. Ziel der ÖGNI ist es, den Mehrwert von Gebäudezertifizierungen aufzuzeigen, um umwelt- und ressourcenschonende Gebäude, mit hoher wirtschaftlicher und sozialer Effizienz zu schaffen, die über Generationen hinweg flexibel nutzbar sind und sich positiv auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Nutzer auswirken. Die ÖGNI wurde 2009 gegründet und ist Kooperationspartner der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen), deren Zertifizierungssystem übernommen, an Österreich adaptiert wurde und seither stetig weiterentwickelt wird. Die ÖGNI ist als einziges österreichisches Council ein „established member“ des WorldGBC (World Green Building Councils) und bestrebt, das europäische Qualitätszertifikat auf internationaler Ebene zu stärken.Was wir tun: Im Mittelpunkt der Arbeit der ÖGNI steht die Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden – sogenannten Blue Buildings. Blue Buildings sind Gebäude bei denen über den gesamten Lebenszyklus hinweg alle drei Säulen der Nachhaltigkeit, Ökonomie, Ökologie und soziokulturelle Aspekte, aber auch die Prozessqualität, die technische Qualität und der Standort betrachtet werden. >> Details zur ZertifizierungDie ÖGNI vergibt (Vor-)Zertifikate (nach dem DGNB-System) und stellt Bewertungssysteme für verschiedene Gebäudetypen zur Verfügung, die von verschiedenen Arbeitsgruppen europaweit weiterentwickelt und von ihren Ausschüssen freigegeben werden. Sie organisiert die >> Ausbildung von Auditoren in Zusammenarbeit mit österreichischen Universitäten und koordiniert unabhängige Prüfungen der von den Auditoren eingereichten Dokumentationen nachhaltiger Bauwerke. Zur Bewusstseinsschaffung und Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens in der Branche, richtet die ÖGNI regelmäßig Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus.Was uns wichtig ist: Transparenz hat für die ÖGNI oberste Priorität! Die Leistung des Vereins wird von zwei RechnungsprüferInnen – in der aktuellen Periode sind das Frau Karin Fuhrmann und Frau Mariana Ristic – geprüft und bei der jährlichen Generalversammlung veröffentlicht. Zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Gestion der GmbH und Geschäftsstelle ernennt das Präsidium eine GebarensprüferIn. In der aktuellen Funktionsperiode ist das Frau Karin Fuhrmann. Alle Protokolle der Generalversammlungen stehen zum Download im internen Bereich der Website zur Verfügung.

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Platz 3

ARE Austrian Real Estate GmbH

Trabrennstraße 2B, 1020 Wien

Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

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