Ist es schwer Flächen zu finden?
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Lebensmittelhandel mit neuen Lösungen
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Flächen von Banken kommen auf den Markt - was tun?
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Alte Retailflächen als Büros
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Gesetze erschweren die Umsetzung von Ideen
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Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Schulterschluss von Kommunen und MaklerInnen
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Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Ortskern und Grätzel
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Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
MaklerInnen werden BeraterInnen
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Maklerunternehmen sollen ihre Kompetenzen bündeln
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Suchanfragen von kleinen MieterInnen bündeln
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Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Pop Up Stores – Status Quo
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Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Phygitale ShoppingExpirience
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Neue Abrechnungsmethoden für die Mieten
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Der Second Hand Markt
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Beauty- und Schönheitsangebote
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Welche Ideen & Konzepte werden Fahrt aufnehmen?
Aus dem IMMOLIVE Immobilien-Zukunft: Trends im Einzelhandel vom 05.04.2022
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist wieder da, allerdings zeigt sich eine großflächige Umstellung. Neue Konzepte und Ideen drängen auf die Handelsflächen. Viele der Suchenden sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Es zeigen sich überproportional viele neue Betriebstypen im Bereich Entertainment, Fitness und Freizeit sowie spezialisierte Dienstleister. Negative Covid-Effekte, insbesondere aus dem Jahr 2020 hat man Großteils überwunden und das befeuert das Branchen- und Flächenwachstum. Grundsätzlich lässt sich aber bei den derzeit suchenden Händlern feststellen, als Trend auch schon vor Covid, dass die Flächen tendenziell kleiner werden. Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen. Der globale Secondhand-Modemarkt ist aktuell zwischen 30 und 40 Milliarden Dollar schwer und wird in den kommenden fünf Jahren um bis zu 20 Prozent wachsen. Das zeigt eine Analyse der französischen Modeplattform Vestiaire Collective. Andere Plattformen gehen von noch höheren Zahlen aus und rechnen damit, dass Secondhand die Fast Fashion irgendwann überholen wird. Hand in Hand geht damit auch die Nachhaltigkeit als ethischer Wert. Die Analyse von mehr als 3000 Interviews aus der DACH-Region von KMPG hat ergeben, dass 87 Prozent der Menschen in Deutschland bereit sind, beim Einkauf Zugeständnisse zu machen, wenn sie der Umwelt dienen. Das Internet wird auch nicht mehr der alleinige Heilsbringer sein, denn soziale Berührungspunkte gibt es beim Einkauf immer weniger, und den Menschen missfällt das zusehends. Der stationäre Handel soll „sozialer“ werden. Immer mehr werden digitale und physische Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen und dadurch eine gegenseitige Befruchtung im Zuge einer „Phygitalen“ Shopping Experience akzentuieren. Wichtig ist nicht mehr die Flächenproduktivität, sondern das Erlebnis pro Quadratmeter. Man geht nicht nur einkaufen, um etwas zu erwerben, sondern auch, um etwas zu erleben, mit Menschen zu sprechen, Kontakt zu haben. Für den Markt für Einzelhandelsimmobilien bedeutet das eine tiefgreifende Änderung, aber letztlich mehr neue Chancen als Probleme.
Die aktuelle Situation in Österreich
Aus dem IMMOLIVE Gipfeltreffen nach, während, in der Krise - Immobilienwirtschaft im neuen Europa vom 29.03.2022
4 CEOS namhafter Immobilienunternehmen an einem Tisch. Und das Thema, das alle beschäftigt: Steigende Baukosten, Run auf Betongold, Inflationsängste, Auf und Ab an den Börsen - wie wird das Schiff der Immobilienwirtschaft durch die raue See der Krise gesteuert? Und wie wird sich ein mögliches "Neues Europa" auf die Branche auswirken? Wie stark werden sich die aktuellen Ereignisse auf Österreich auswirken? Lässt sich das bereits abschätzen?
Die aktuelle Situation in Deutschland
Aus dem IMMOLIVE Gipfeltreffen nach, während, in der Krise - Immobilienwirtschaft im neuen Europa vom 29.03.2022
4 CEOS namhafter Immobilienunternehmen an einem Tisch. Und das Thema, das alle beschäftigt: Steigende Baukosten, Run auf Betongold, Inflationsängste, Auf und Ab an den Börsen - wie wird das Schiff der Immobilienwirtschaft durch die raue See der Krise gesteuert? Und wie wird sich ein mögliches "Neues Europa" auf die Branche auswirken? Wie stark werden sich die aktuellen Ereignisse auf Österreich auswirken? Lässt sich das bereits abschätzen?
Stimmung in Rumänien und Polen
Aus dem IMMOLIVE Gipfeltreffen nach, während, in der Krise - Immobilienwirtschaft im neuen Europa vom 29.03.2022
4 CEOS namhafter Immobilienunternehmen an einem Tisch. Und das Thema, das alle beschäftigt: Steigende Baukosten, Run auf Betongold, Inflationsängste, Auf und Ab an den Börsen - wie wird das Schiff der Immobilienwirtschaft durch die raue See der Krise gesteuert? Und wie wird sich ein mögliches "Neues Europa" auf die Branche auswirken? Wie stark werden sich die aktuellen Ereignisse auf Österreich auswirken? Lässt sich das bereits abschätzen?
Regionen und Immobilien in Europa
Aus dem IMMOLIVE Gipfeltreffen nach, während, in der Krise - Immobilienwirtschaft im neuen Europa vom 29.03.2022
4 CEOS namhafter Immobilienunternehmen an einem Tisch. Und das Thema, das alle beschäftigt: Steigende Baukosten, Run auf Betongold, Inflationsängste, Auf und Ab an den Börsen - wie wird das Schiff der Immobilienwirtschaft durch die raue See der Krise gesteuert? Und wie wird sich ein mögliches "Neues Europa" auf die Branche auswirken? Wie stark werden sich die aktuellen Ereignisse auf Österreich auswirken? Lässt sich das bereits abschätzen?
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
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21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
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07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
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30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
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23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
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18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.