Vorschläge und Konzepte der Parlamentspartei NEOS
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024.
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern?
Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt.
Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt.
Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?
Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung?
Wie schnell wird diese eine Lösung bringen?
Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen?
Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden?
Wie reagieren die Bauträger?
Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation?
Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger.
Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen?
Sind die Wohnungen auch gut konzipiert?
Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung?
Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Beantwortet von:
Bewertungen und Kommentare
Keine Bewertungen
Wir freuen uns auf Ihr Feedback
Weitere Kapitel aus diesem IMMOLIVE
-
Status Quo am Wohnungsmarkt und ein Blick in die Zukunft
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wann kommen die größten Engpässe im Wohnraum auf uns zu?
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Vorschläge und Konzepte der Parlamentspartei NEOS
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
In welchen Bereichen lässt isch bei einem Wohnprojekt am meisten einsparen?
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Einspruchsverfahren der Anrainer - der Weg zwischen den Rechten und den Möglichkeiten
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Anrainerbeschwerden – Lösungen aus politischer Sicht
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Bauordnung – die Gesetzgebungsfunktion der Bundesländer streichen
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Raumordnung ist bei uns neunfach zersplittert – der Mehrwert ist nicht gegeben
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Suchende bewegen sich auf einem sehr schwierigen Markt – egal ob Miete oder Eigentum
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Das Bestellerprinzip verschärft die Lage am Markt
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Das Baumaßnahmenpaket der Regierung – was kann es mittel- und langfristig bewirken? Leistbarer wird Wohnraum dadurch nicht.
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Das Baumaßnahmenpaket der Regierung ist zumindest ein Anfang – über die Raumordnung könnte man Grundstücke mobilisieren, die schon versiegelt sind
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Das Wohnbaupaket aus der Sicht der NEOS – Positives und Negatives
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Statt einer Leerstandsabgabe, wäre einge gewisse Form der Steuerbefreiung bei Vermietung sinnvoll
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Ein sinnvoller Ansatz zu leistbarem Wohnen
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Investment in alternative Energien und ihre Amortisation
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Bei großvolumigen Projekten kann man leichter sparen, da sie mehr Möglichkeiten bieten
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
KIM Verordnung treibt Österreich zu deutschen Banken – sie müsste gelockert werden
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Kurzfristige Lösungen müssen schnell kommen
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wie könnte sich der Markt wieder stabilisieren?
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Rahmenbedingungen müssten in einigen Bereichen gelockert und verändert werden
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Es geht immer weiter – die Auf & Abs sind normal
Aus dem IMMOLIVE Strategien für günstiges Wohnen vom 12.03.2024
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0
12.03.2024 15:00
bis
12.03.2024 16:30
Strategien für günstiges Wohnen
Strategien für günstiges Wohnen – was muss sich ändern? Wohnraum wird knapp. Das Angebot wird dünner. Die Neubauproduktion geht zurück. Der Grund dafür sind rückläufige Baubewilligungszahlen der letzten Jahre, wobei unattraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zusätzlich dazu führen, dass zahlreiche geplante Projekte derzeit nicht realisiert oder nicht fertiggestellt werden. Das lässt sich jetzt schon sagen. Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im 1. Österreichischen Neubaubericht lässt sich klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt. Die deutlich geringere Neubautätigkeit wird in den Jahren 2025/26 zu einer Angebotsverknappung führen. Das wird sich in weiterer Folge auch auf die Preise auswirken. Für Wohnungssuchende sind nicht in erster Linie gestiegene Wohnungspreise, sondern primär die gestiegenen Finanzierungskosten eine Herausforderung. Durch die rasch gestiegenen Zinsen in Kombination mit der KIM-Verordnung ist es für viele Wohnungssuchende beinahe unmöglich, Eigentum zu schaffen. Zu streng werden die Regeln derzeit in Österreich ausgelegt. Wie werden sich diese Probleme lösen lassen?Reicht die Wohnbau-Offensive der Regierung? Wie schnell wird diese eine Lösung bringen? Wie wird das von den Marktteilnehmern und von der Politik gesehen? Was kann im Bereich der Finanzierung getan werden? Wie reagieren die Bauträger? Was sagen die Wohnungssuchenden zu der Situation? Der Markt verschiebt sich zur Miete – jetzt wird es in diesem Segment immer enger. Welche mittelfristigen Strategien gibt es, vor allem welche kurzfristigen? Sind die Wohnungen auch gut konzipiert? Sind kleinere Wohnungen die einzige Lösung? Die externen Faktoren wie Zinsen und Baupreise sind nicht zu kontrollieren, was muss in Österreich getan werden?
Newsletter Abonnieren
Abonieren Sie unseren täglichen Newsletter und verpassen Sie keine unserer redaktionellen Inhalte, Pressemeldungen, Livestreams und Videos mehr.
Vielen Dank! Ihre Daten wurden gespeichert. Damit Ihre Anmeldung gültig wird klicken Sie bitte den Link in dem Bestätigungsmail das wir Ihnen gesendet haben.
-
12.03.2024
-
Views: (letzte 90 Tage)
-
22
-
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
Werbung
Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.