Managing Director des Asset Management bei

12.18.-Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Leiter des Bereichs Immobilienwirtschaftsrecht in Österreich bei

Freshfields Bruckhaus Deringer

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Managing Director des Asset Management bei

12.18.-Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Leiter des Bereichs Immobilienwirtschaftsrecht in Österreich bei

Freshfields Bruckhaus Deringer

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Managing Director des Asset Management bei

12.18.-Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Leiter des Bereichs Immobilienwirtschaftsrecht in Österreich bei

Freshfields Bruckhaus Deringer

Aus dem IMMOLIVE vom 27.02.2024

Am 26.5. 2020 fand unser erstes ImmoLive-Hotel-Special statt. Fast fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Hotellerie und die Herausforderungen der letzten fünf Jahre waren vielfältig. Hotelimmobilien stehen daher derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Die politischen und wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten erschweren einen Blick in die Zukunft. Außerdem sollten die Immobilien ESG-konform sein oder zumindest in der kommenden Zeit werden und aber gleichzeitig ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis bieten, damit die Gäste auch tatsächlich kommen. Eine unangenehme Zwickmühle, der sich aber nicht alle Hospitaly-Locations ausgesetzt sehen.  Einige können leichter die entsprechenden Anforderungen umsetzen und damit den Herausforderungen begegnen, für andere ist der Aufwand enorm. Viele offene Fragen, mit denen wir uns unter anderem im aktuellen ImmoLive auseinandersetzen: Wie hat sich die Stimmung im Bereich Hospitality seit dem Sommer 2020 verändert?  Welche zentralen Strategien können Eigentümer und Betreiber derzeit umsetzen und welche sind sinnvoll? Wie sehr können die neuesten ESG (Environmental, Social, Governance) – Entwicklungen in der Hospitality ihren Niederschlag finden? ESG & EU-Taxonomie – neu gebaute Projekte und Bestandsobjekte – wo liegen die Unterschiede? Wie entwickeln sich Business-Hotellerie als auch für die Ferien-Hotellerie weiter? Mit welchen Herausforderungen kämpfen die beiden Hotelsegmente? Welche Trends und Entwicklungen zeigen sich im Hotelsektor? Welche Aspekte beschäftigen Betreiber und Eigentümer am stärksten? Wie haben sich die Zimmerpreise entwickelt? Werden sie auch halten? Wie sieht es mit der Betreiberprofitabilität aus? Was tun bei finanziellen Problemen? Werden derzeit Hotelprojekte finanziert? Wie werden sich die Märkte weiter entwickeln? Welche Locations sind gefragt? Und wie immer gibt es natürlich einen Überblick über den gesamten Markt.

Geschäftsführer bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

CEO & Founder bei

andys.cc - the coworking company

Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

Country Manager Austria & Adriatic bei

Immofinanz AG

Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

Senior Vice President Real Estate and Landside Management bei

Flughafen Wien - Vienna Airport

Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

Position nicht eingetragen bei

DELTA AG

Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

Position nicht eingetragen bei

DELTA AG

Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

Country Manager Austria & Adriatic bei

Immofinanz AG

Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

Geschäftsführer bei

EHL Immobilien Gruppe

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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

Senior Vice President Real Estate and Landside Management bei

Flughafen Wien - Vienna Airport

Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

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    01.02.2022 17:00

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    01.02.2022 18:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 17:00

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    25.01.2022 18:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 17:00

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    18.01.2022 18:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 09:30

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    15.12.2021 10:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 17:00

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    24.11.2021 18:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 17:00

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    21.12.2021 18:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 17:00

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    07.12.2021 18:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 17:00

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    30.11.2021 18:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 17:00

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    23.11.2021 18:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 08:00

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    18.11.2021 09:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 35/2024

Wir Gratulieren EHL Immobilien Gruppe zu erreichten 20 Punkten!

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EHL Immobilien ist einer der führenden Immobiliendienstleister Österreichs und auf Gewerbe-, Investment-, und Wohnimmobilien spezialisiert. Das Spektrum reicht von Immobilienvermittlung über Immobilienbewertung, Asset- und Portfolio Management bis zu Market Research und Investmentberatung. Die exklusive Partnerschaft mit dem globalen Immobiliendienstleister BNP Paribas Real Estate sichert der EHL-Gruppe ein globales Netzwerk und Markt Know-how in 23Ländern.

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Seit 1871 hat sich die ÖRAG stetig weiterentwickelt. Wir sind mit unserem engagierten Mitarbeiter*innen gewachsen und können uns seither als umfassender Immobiliendienstleister stolz am Markt präsentieren. Wir sind erfolgreich in der Vermittlung, der Verwaltung, der Bewertung, im Facility Management, und im Baumanagement. Bei uns geht es um weit mehr als nur um Immobilien - im Mittelpunkt stehen die Menschen, die mit ihnen in Verbindung stehen.   Werden Sie Teil dieser einzigartigen Erfolgsgeschichte!

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