Bistro-Box – mehr als Einkauf, sondern auch ein Treffpunkt
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
Ist Vintage weiter auf dem Vormarsch? Die aktuelle Situation
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
Vintage – originelle Shops, individuelle Konzepte
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
Second Hand vs. Diskonter – der Preis ist der treibende Faktor
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
Decatlon – Konzept ohne Kassa
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
She-In und Temu – billige Waren aus dem Netz
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
Welche Tendenzen werden sich verstärken?
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
Welche Konzepte werden Bestand haben?
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
Tendenzen in der kommenden Zeit.
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
Grüne Ideen – "Meine Erinnerungen an die Donauinsel"
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Donauinsel – Erholungsgebiet und Freizeit
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Wäre ein Großprojekt wie die Donauinsel heute noch möglich?
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Grünflächen muss ich schaffen, dort wo ich sie brauche – ein großer grüner Fleck stiftet keinen Nutzen
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Ortskern – ist die grüne Stadt auch in kleinen Gemeinden ein Thema?
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Ich bin positiv überrascht, wie wenig politisiert diese Themen auch in kleinen Gemeinden betrachtet werden.
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Größere Stadtprojekte und Grünraum – wie wird das aktuell gehandhabt?
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Wir sind auf dem richtigen Weg, aber langsam
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Große Herausforderung: Speckgürtel
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Speckgürtel und Einfamilienhaus – diese Themen werden in den kommenden Jahren schlagend
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
Städtebauliche Entwicklungsprozesse dauern sehr lange – am Beispiel Nordbahnviertel
Aus dem IMMOLIVE Ideen für eine grüne Stadt vom 21.11.2023
Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
bis
21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
bis
30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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