Abteilungsleitung Gewerbeimmobilien, Büro-, Retail-, Logistik- und Industrieimmobilien bei

ÖRAG Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023

Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

Aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023

Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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Aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023

Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

Abteilungsleiterin Market Research bei

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Aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023

Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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Aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023

Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

Managing Partner bei

OPTIN Immobilien

Aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023

Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

Geschäftsführerin bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 16.05.2023

Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell:  Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).

Aus dem IMMOLIVE vom 16.05.2023

Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell:  Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).

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Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell:  Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).

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BDO Austria GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 16.05.2023

Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell:  Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).

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Aus dem IMMOLIVE vom 16.05.2023

Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell:  Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).

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EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 16.05.2023

Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell:  Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).

Geschäftsführer bei

consulting company

Aus dem IMMOLIVE vom 16.05.2023

Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell:  Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).

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Aus dem IMMOLIVE vom 16.05.2023

Hochwertiger, leistbarer Wohnraum in Miete ist stark nachgefragt. Durch steigende Lebenserhaltungskosten in Folge des hohen Inflationsniveaus wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Der Markt für Eigentumswohnungen ist seit dem letzten Jahr eingebrochen. Die Voraussetzungen für Kreditzusagen wurden durch die KIM-Verordnung verschärft, außerdem sind die Zinsen enorm gestiegen, Prognosen über die weitere Entwicklung sind schwierig. Auch wenn bei den InvestorInnen bei längerfristigen Veranlagungen seit Mitte 2022 große Zurückhaltung herrscht,Bauherrenmodelle blieben gefragt. Sowohl private als auch institutionelle AnlegerInnen interessieren sich mehr denn je für stabile und ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten ihres Vermögens am Immobilienmarkt. Bei Bauherrenmodellen wird leistbarer Wohnraum für Mieterinnen und Mieter geschaffen und gleichzeitig erzielen Investoren weiterhin Renditen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Steuer. Möglich wird das durch steuerliche Optimierungsmöglichkeiten: beispielsweise die beschleunigte Abschreibung der Bau- und Nebenkosten (1/15-AfA), Vorsteuerabzug und Sofortabschreibung der Werbungskosten und Förderungen der jeweiligen Bundesländer. Was einst in Wien mit Bauherrenmodellen begann, hat schon längst die Bundesländer erfasst. Da speziell in Salzburg und Innsbruck die Immobilienpreise weiter rasant im Steigen sind, müssen sich sowohl InvestorInnen aber auch MieterInnen um Alternativen umsehen. Wie hoch das Investment ist, lässt sich frei wählen und beginnt bereits ab 100.000,- Euro. Im Vergleich zu einer Eigentumswohnung eine günstigere Variante. Vor den zukünftigen Bauherren liegt auf jeden Fall ein großer Markt. Einige Bauträger haben teilweise die Bautätigkeit ein- bzw. rückgestellt, was à la longue zu einer Verknappung führen wird, denn Wohnraum wird weiterhin benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der schärfen Kreditverordnungen seit dem Sommer 2022 statt Eigentum verstärkt die Mietwohnung gesucht. Während man bei einer Vorsorgewohnung das Risiko alleine trägt, stellt sich das bei den Bauherrenmodellen etwas anders dar. Bei Vorsorgewohnungen investieren Anlegerinnen und Anleger in eine konkrete Wohnung. Im Gegensatz dazu erwerben sie bei Bauherrenmodellen in der Regel einen Anteil an der Gesamtimmobilie. Mieterträge speisen sich aus dem gemeinsamen Mietenpool. Das Bauherrenmodell:  Ein Projektentwickler sichert sich eine sanierungsbedürftige Liegenschaft und entwickelt dafür ein Projekt. Bei diesem Projekt schließen sich mehrere Anleger in einem Bauherrenmodell zusammen, um gemeinsam diese Immobilie zu erwerben. Diese wird anschließend saniert oder neu errichtet. Da es für die Investoren keinen Arbeitsaufwand gibt, es wesentlich, sich den richtigen Partner für diese Projekte auszusuchen. Unterschieden wird beim Bauherrenmodell zwischen dem Kauf eines ideellen Anteils an einem Immobilienprojekt oder dem Eigentum an einer bestimmten Wohnung (Bauherrenmodell mit Topzuordnung).

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    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 16:00

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    21.12.2021 17:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 16:00

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    07.12.2021 17:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 16:00

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    30.11.2021 17:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 16:00

    bis

    23.11.2021 17:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 07:00

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    18.11.2021 08:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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