CEO bei

DELTA

Aus dem IMMOLIVE vom 28.02.2023

Als am 24.2. Russland in der Ukraine eine militärische Operation startete, war noch nicht abzusehen, welche Dimension dieser Aktion haben wird. Jetzt ein Jahr später stehen wir mitten in einem europäischen Krieg zwischen der NATO/USA und Russland, der auf ukrainischem Territorium ausgetragen wird. Leittragend sind allerdings nicht nur die Bevölkerung der Ukraine, sondern auch ganz Europa. Die Russland auferlegten Sanktionen wirken sich nämlich auch im restlichen Europa aus.  Die Zeit war aber nicht nur von einem innereuropäischen Konflikt geprägt, sondern auch von Zinserhöhungen und unterbrochenen Lieferketten und damit einhergehend einem Anstieg der Baukosten. Nicht alle dieser Aspekte sind dem Krieg in der Ukraine geschuldet, aber sie verstärken die augenblickliche Situation enorm. Im aktuellen ImmoLive werfen wir einen Blick auf die Situation in Österreich, Europa und in der Ukraine selbst. Für einen direkten Bericht aus der Ukraine ist Wolfgang Gomernik bei ImmoLive zu Gast. Wolfgang Gomernik ist Miteigentümer der DELTA Gruppe und Geschäftsführer der Delta Holding und der DELTA Ukraine mit ihrem Sitz in Kiew. Er berichtet aus erster Hand aus dem umkämpften Land und wie sich die Situation in den unterschiedlichen Regionen darstellt. Einen Blick auf Europa wirft Martin Ofner, Leiter Marktanalyse bei Arnold Immobilien. In seine Zuständigkeit fallen umfassende Analysen der nationalen und internationalen Immobilienmärkte. Er wird die Auswirkungen der letzten 12 Monate auf die einzelnen Länder darlegen. Markus Mendel, Geschäftsführer EHL Gewerbe Immobilien zeigt, welche Auswirkungen die letzten 12 Monate auf den österreichischen Markt hatten. Außerdem besprechen wir, welche weiteren Entwicklungen in Österreich, aber auch in Deutschland zu erwarten sind.  

Geschäftsführer bei

EHL Immobilien Gruppe

Aus dem IMMOLIVE vom 28.02.2023

Als am 24.2. Russland in der Ukraine eine militärische Operation startete, war noch nicht abzusehen, welche Dimension dieser Aktion haben wird. Jetzt ein Jahr später stehen wir mitten in einem europäischen Krieg zwischen der NATO/USA und Russland, der auf ukrainischem Territorium ausgetragen wird. Leittragend sind allerdings nicht nur die Bevölkerung der Ukraine, sondern auch ganz Europa. Die Russland auferlegten Sanktionen wirken sich nämlich auch im restlichen Europa aus.  Die Zeit war aber nicht nur von einem innereuropäischen Konflikt geprägt, sondern auch von Zinserhöhungen und unterbrochenen Lieferketten und damit einhergehend einem Anstieg der Baukosten. Nicht alle dieser Aspekte sind dem Krieg in der Ukraine geschuldet, aber sie verstärken die augenblickliche Situation enorm. Im aktuellen ImmoLive werfen wir einen Blick auf die Situation in Österreich, Europa und in der Ukraine selbst. Für einen direkten Bericht aus der Ukraine ist Wolfgang Gomernik bei ImmoLive zu Gast. Wolfgang Gomernik ist Miteigentümer der DELTA Gruppe und Geschäftsführer der Delta Holding und der DELTA Ukraine mit ihrem Sitz in Kiew. Er berichtet aus erster Hand aus dem umkämpften Land und wie sich die Situation in den unterschiedlichen Regionen darstellt. Einen Blick auf Europa wirft Martin Ofner, Leiter Marktanalyse bei Arnold Immobilien. In seine Zuständigkeit fallen umfassende Analysen der nationalen und internationalen Immobilienmärkte. Er wird die Auswirkungen der letzten 12 Monate auf die einzelnen Länder darlegen. Markus Mendel, Geschäftsführer EHL Gewerbe Immobilien zeigt, welche Auswirkungen die letzten 12 Monate auf den österreichischen Markt hatten. Außerdem besprechen wir, welche weiteren Entwicklungen in Österreich, aber auch in Deutschland zu erwarten sind.  

Head of Market Analysis bei

Arnold Immobilien GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 28.02.2023

Als am 24.2. Russland in der Ukraine eine militärische Operation startete, war noch nicht abzusehen, welche Dimension dieser Aktion haben wird. Jetzt ein Jahr später stehen wir mitten in einem europäischen Krieg zwischen der NATO/USA und Russland, der auf ukrainischem Territorium ausgetragen wird. Leittragend sind allerdings nicht nur die Bevölkerung der Ukraine, sondern auch ganz Europa. Die Russland auferlegten Sanktionen wirken sich nämlich auch im restlichen Europa aus.  Die Zeit war aber nicht nur von einem innereuropäischen Konflikt geprägt, sondern auch von Zinserhöhungen und unterbrochenen Lieferketten und damit einhergehend einem Anstieg der Baukosten. Nicht alle dieser Aspekte sind dem Krieg in der Ukraine geschuldet, aber sie verstärken die augenblickliche Situation enorm. Im aktuellen ImmoLive werfen wir einen Blick auf die Situation in Österreich, Europa und in der Ukraine selbst. Für einen direkten Bericht aus der Ukraine ist Wolfgang Gomernik bei ImmoLive zu Gast. Wolfgang Gomernik ist Miteigentümer der DELTA Gruppe und Geschäftsführer der Delta Holding und der DELTA Ukraine mit ihrem Sitz in Kiew. Er berichtet aus erster Hand aus dem umkämpften Land und wie sich die Situation in den unterschiedlichen Regionen darstellt. Einen Blick auf Europa wirft Martin Ofner, Leiter Marktanalyse bei Arnold Immobilien. In seine Zuständigkeit fallen umfassende Analysen der nationalen und internationalen Immobilienmärkte. Er wird die Auswirkungen der letzten 12 Monate auf die einzelnen Länder darlegen. Markus Mendel, Geschäftsführer EHL Gewerbe Immobilien zeigt, welche Auswirkungen die letzten 12 Monate auf den österreichischen Markt hatten. Außerdem besprechen wir, welche weiteren Entwicklungen in Österreich, aber auch in Deutschland zu erwarten sind.  

CEO bei

DELTA

Aus dem IMMOLIVE vom 28.02.2023

Als am 24.2. Russland in der Ukraine eine militärische Operation startete, war noch nicht abzusehen, welche Dimension dieser Aktion haben wird. Jetzt ein Jahr später stehen wir mitten in einem europäischen Krieg zwischen der NATO/USA und Russland, der auf ukrainischem Territorium ausgetragen wird. Leittragend sind allerdings nicht nur die Bevölkerung der Ukraine, sondern auch ganz Europa. Die Russland auferlegten Sanktionen wirken sich nämlich auch im restlichen Europa aus.  Die Zeit war aber nicht nur von einem innereuropäischen Konflikt geprägt, sondern auch von Zinserhöhungen und unterbrochenen Lieferketten und damit einhergehend einem Anstieg der Baukosten. Nicht alle dieser Aspekte sind dem Krieg in der Ukraine geschuldet, aber sie verstärken die augenblickliche Situation enorm. Im aktuellen ImmoLive werfen wir einen Blick auf die Situation in Österreich, Europa und in der Ukraine selbst. Für einen direkten Bericht aus der Ukraine ist Wolfgang Gomernik bei ImmoLive zu Gast. Wolfgang Gomernik ist Miteigentümer der DELTA Gruppe und Geschäftsführer der Delta Holding und der DELTA Ukraine mit ihrem Sitz in Kiew. Er berichtet aus erster Hand aus dem umkämpften Land und wie sich die Situation in den unterschiedlichen Regionen darstellt. Einen Blick auf Europa wirft Martin Ofner, Leiter Marktanalyse bei Arnold Immobilien. In seine Zuständigkeit fallen umfassende Analysen der nationalen und internationalen Immobilienmärkte. Er wird die Auswirkungen der letzten 12 Monate auf die einzelnen Länder darlegen. Markus Mendel, Geschäftsführer EHL Gewerbe Immobilien zeigt, welche Auswirkungen die letzten 12 Monate auf den österreichischen Markt hatten. Außerdem besprechen wir, welche weiteren Entwicklungen in Österreich, aber auch in Deutschland zu erwarten sind.  

Head of ESG bei

TPA Steuerberatung GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Geschäftsführer bei

DELTA

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Geschäftsführer bei

DELTA

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Head of ESG bei

TPA Steuerberatung GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Geschäftsführer bei

DELTA

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Head of ESG bei

TPA Steuerberatung GmbH

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Geschäftsführer bei

DELTA

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Head of ESG bei

TPA Steuerberatung GmbH

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ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

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ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

Geschäftsführer bei

DELTA

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ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

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Aus dem IMMOLIVE vom 07.03.2023

ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.  ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben.  Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen. 

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    01.02.2022 16:00

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    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 16:00

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    21.12.2021 17:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 16:00

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    07.12.2021 17:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 16:00

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    30.11.2021 17:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 16:00

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    23.11.2021 17:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 07:00

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    18.11.2021 08:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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