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Aus dem IMMOLIVE vom 29.09.2022

Nur wenige Sparten werden in den kommenden Jahren vor solchen Herausforderungen stehen, wie die Hausverwaltung. Interne und externe Veränderungen verlangen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr viel ab. Zugleich erlebt das Asset Management einen Digitalisierungsschub, der faktisch nur noch von den ESG-Kriterien übertroffen wird. Gerade aber diese Veränderungen machen den Beruf für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders Interessant. Vorschreibungen verschicken war gestern, jetzt sind neue Ideen, Gedanken, Visionen und vor allem Zusammenarbeit gefragt. Mit den EigentümerInnen, den MieterInnen und den MitarbeiterInnen.

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Aus dem IMMOLIVE vom 29.09.2022

Nur wenige Sparten werden in den kommenden Jahren vor solchen Herausforderungen stehen, wie die Hausverwaltung. Interne und externe Veränderungen verlangen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr viel ab. Zugleich erlebt das Asset Management einen Digitalisierungsschub, der faktisch nur noch von den ESG-Kriterien übertroffen wird. Gerade aber diese Veränderungen machen den Beruf für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders Interessant. Vorschreibungen verschicken war gestern, jetzt sind neue Ideen, Gedanken, Visionen und vor allem Zusammenarbeit gefragt. Mit den EigentümerInnen, den MieterInnen und den MitarbeiterInnen.

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Aus dem IMMOLIVE vom 27.09.2022

Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Aus dem IMMOLIVE vom 27.09.2022

Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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Aus dem IMMOLIVE vom 27.09.2022

Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders.  Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment.  Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter?  Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten?  Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis? 

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    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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    21.12.2021 16:00

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    21.12.2021 17:30

    So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft

    Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.

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    07.12.2021 16:00

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    07.12.2021 17:30

    Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft

    Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?

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    30.11.2021 16:00

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    30.11.2021 17:30

    Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen

    Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?

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    23.11.2021 16:00

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    23.11.2021 17:30

    Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?

    Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben?  Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer.  Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger.  Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.

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    18.11.2021 07:00

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    18.11.2021 08:00

    Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung

    So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 47/2024

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Otto Immobilien GmbH

Riemergasse 8, 1010 Wien

Seit mehr als 65 Jahren begleiten wir unsere Kund:innen – oft über mehrere Generationen – mit Erfahrung, Engagement und Leidenschaft für unser Handwerk. Heute zählen wir mit unseren Expert:innen und der Partnerschaft mit Knight Frank zu den großen unabhängigen Berater:innen für Vermarktung, Verwaltung und Bewertung von Wohn- und Gewerbeimmobilien – national und international.

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2 Jobs Profil News

Platz 2

Arnold Immobilien GmbH

Seilergasse 14, 1010 Wien

Arnold Immobilien – im Ausland als Arnold Investments tätig – ist ein multinationales Brokerhaus, das auf die Vermittlung von Immobilieninvestments in zehn europäischen Märkten spezialisiert ist. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien wurde 2009 von Markus Arnold gegründet und zählt heute zu einem der führenden Immobilieninvestment-Maklerunternehmen Europas. Das Unternehmen verfügt über ein breit gefächertes Immobilienportfolio an Zinshäusern, Fachmärkten, Einkaufszentren, Bürohäusern, Hotels und Grundstücken in ganz Europa.

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Platz 3

ARE Austrian Real Estate GmbH

Trabrennstraße 2B, 1020 Wien

Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

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