Nachhaltige Wachstumsperspektiven für die Region
Zell am See und Saalbach-Hinterglemm gehören jetzt schon zu den begehrtesten alpinen Wohn- und Investitionsstandorten Österreichs. Insbesondere im internationalen Vergleich zählt die Region aber immer noch als Geheimtipp am alpinen Immobilienmarkt, obwohl Saalbach bereits vor der WM unter den TOP 5 Skigebieten in Österreich rangierte. „Wir sehen die Ski-WM 2025 als herausragende Chance. Das internationale Großereignis unterstreicht die Attraktivität unserer Region und setzt langfristig positive Impulse für den Immobilienmarkt. Die Investitionen in Infrastruktur und Tourismus stärken Zell am See als gefragten Wohn- und Investitionsstandort – eine Entwicklung, die weit über die WM hinaus spürbar sein wird”, betont Manuel Riedlsperger, Büroleiter von Engel & Völkers Zell am See.
Tourismusboom mit Langzeiteffekt
Das internationale Sportevent fungiert nicht nur als Wachstumstreiber für den Tourismus, sondern setzt auch Impulse für die Immobilienbranche. Die Zahl der Erstbesucher:innen, die als wiederkehrende Gäste oder Käufer:innen zurückkehren, steigt ebenso wie die Rentabilität von Ferienimmobilien. „Die Weltmeisterschaft wirkt wie ein Katalysator für den Immobilienmarkt in Zell am See. Die steigende internationale Sichtbarkeit, gepaart mit gezielten Investitionen in die touristische Infrastruktur, sorgt für eine höhere Nachfrage und nachhaltige Wertsteigerung von Immobilien. Besonders Premium-Chalets, Freizeitwohnsitze und Apartments zur touristischen Vermietung sind gefragt“, erklärt Riedlsperger weiter. Gleichzeitig investiert die öffentliche Hand rund 44 Mio. EUR in nachhaltige Infrastrukturprojekte, darunter modernisierte Skilifte, verbesserte Straßenverbindungen und Freizeiteinrichtungen, die die Region langfristig aufwerten und für Käufer:innen zusätzlich noch attraktiver machen.
Zell am See: 365-Tage-Destination mit Top Preis-Leistungsverhältnis
Die Immobilienpreise in Zell am See und Saalbach-Hinterglemm verzeichnen seit Jahren eine dynamische Entwicklung und zeigen sich besonders im Premiumsegment äußerst stabil. „Im Vergleich zu anderen alpinen Hotspots wie Kitzbühel oder St. Moritz bietet die Region ein moderateres Preisniveau und ist eine der begehrtesten Adressen für Investor:innen”, so der Immobilienexperte. Preise für Eigentumswohnungen starten in einfachen Lagen bei rund 4.000 EUR pro Quadratmeter, während sich die Preisspanne in guten Lagen zwischen 7.000 und 10.000 EUR/m² bewegt. Für Top-Objekte, wie direkt am Zeller See oder in Pistennähe werden bis zu 14.000 EUR/m² erzielt.
Auch der Markt für Einfamilienhäuser und Chalets zeigt eine starke Marktdynamik. Während in einfachen Lagen Preise ab 510.000 EUR beginnen, bewegen sich Objekte in guten Lagen in einem Segment zwischen 870.000 und 2 Mio EUR. In den gefragtesten Lagen mit exklusiven Panoramaaussichten und direktem Pistenzugang können hochwertigst ausgestattete Chalets Kaufpreise von bis zu 5 Mio. EUR erzielen. Durch die Kombination aus Wintersport, Seepanorama und einer ganzjährigen Freizeitattraktivität zählt Zell am See zu den begehrtesten 365-Tage-Destinationen der Alpen.
Auch nach der WM: langfristige Anreize für Investor:innen
Die WM wird nicht nur kurzfristige wirtschaftliche Vorteile bringen, sondern auch langfristige positive Effekte für die Immobilienbranche bewirken, das hat sich auch nach der WM in Seefeld 2019 gezeigt. Die Kombination aus internationaler Aufmerksamkeit, Investitionen in Infrastruktur und kontinuierlicher Nachfrage wird den Markt nachhaltig stärken. „Wer jetzt in dieser Boomregion investiert, profitiert von der steigenden Nachfrage und der wachsenden Attraktivität einer Region, die sich als Premium-Destination für ganzjähriges Wohnen etabliert“, resümiert Manuel Riedlsperger.