Zu viel Fremdkapital könnte Korrekturen erzeugen
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Unterscheid: Wertsteigerung und Spekulation
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Immobilien werden wieder länger gehalten
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Es ist gut, wenn sich der Markt beruhigt
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
KIM-Verordnung – kommende Veränderungen
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Kommen wir wieder zum Nullzinsniveau?
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Entwicklungen in Deutschland und London
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Ökologisch und sozial verträgliche Projekte
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Kürzere Zyklen der soziologischen Veränderungen
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Regulation und Ethik
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Alle Aspekte müssen bedacht werden bei Projekten
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Grüne Fonds mit Immobilien haben großen Zulauf
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Büßt Wien sein Gesicht ein?
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Aus Finanzprodukten werden nutzbare Räume
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
EU-Green Deal – womit müssen wir 2023 rechnen?
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Status Quo am Investmentmarkt und Blick auf 2023
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Die prägendste Veränderung in 50 Jahren
Aus dem IMMOLIVE Challenge 2023 vom 17.01.2023
Welche Herausforderungen erwarten uns am Immobilienmarkt? 2022 war ein relativ schwieriges Jahr und wie sich 2023 gestalten wird, lässt sich noch schwer abschätzen. Es sind viele Faktoren, die in die Immobilienwirtschaft hineinspielen. Der Studie „Emerging Trends in Real Estate“ von PwC ist zu entnehmen, dass die Inflation als die größte Herausforderung des Immobiliensektors im Jahr 2023 betrachtet wird. 91 Prozent der Befragten bezeichneten die Geldentwertung als ihre größte Sorge, dicht gefolgt von den Zinsbewegungen mit 89 Prozent und dem schwachen Wirtschaftswachstum in Europa mit 88 Prozent. Bei den Faktoren, die konkret die Immobilienwirtschaft betreffen, stehen die stark gestiegenen Baukosten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen ganz oben auf der Liste. Die politische Unsicherheit auf globaler und regionaler Ebene bereitet ebenfalls Kopfzerbrechen. Letztendlich kann ein unerwartetes Ereignis den Markt wieder in eine komplett andere Richtung drehen. Das gilt sowohl für eine positive wie auch eine negative. Aber eines ist schon klar: Wir stehen vor einer spannenden Reise. Das hat damit zu tun, dass sich bereits seit 2020 Entwicklungen abzeichnen, die jetzt noch mehr Dynamik bekommen. Das gilt für das ESG, aber wir stehen auch vor einer Veränderung unserer Gesellschaft. ImmoLive befasst sich nicht nur mit den Zahlen der Immobilienwirtschaft, sondern auch mit Gedanken rund um 2023 und die weitere Zukunft.
Die Städte werden bunter: Service und Erlebnis
Aus dem IMMOLIVE Was bringt 2023? vom 13.12.2022
Was erwartet uns 2023? Unter welchen Schlagworten werden wir 2023 einordnen. In unserer Podiumsdiskussion wollen wir eine Antwort drauf finden. Erleben wir das Jahr der Transformation in dem sich die Themen, die sich in den letzten drei Jahren angekündigt haben, tatsächlich etablieren? Refurbishment wird nicht nur im Bürobereich auf Grund der Flächenknappheit aktuell sein. Wir erleben 2023, dass sich die Standorte verstärkt der Nachfrage entsprechend verändern müssen. Refurbishment und Umnutzung stehen im Vordergrund. Dazu kommt auch noch ein Wandel in der Gesellschaft. Augenscheinlich ist, dass das kommende Jahr von Unsicherheiten geprägt sein wird und erst wenn wieder etwas Ruhe in die Situation kommt, werden die Unternehmen auch beginnen, langfristig zu planen. Welche Veränderungen zeigen sich in unseren Lebensräumen?Der Höhepunkt des Zinsanstiegs wird gegen Mitte/Ende 2023 erwartet. Mittelfristig wachsen weiterhin die Inflationsrisiken, vor allem durch die verteuerten Energieprodukte, die auch die Immobilienwirtschaft belasten. Der stationäre Handel hat in den letzten Jahren massive Krisen weggesteckt. Mit dem richtigen Konzept hat er auch künftig Erfolg, selbst unter den aktuellen Rahmenbedingungen. Weniger Development – mehr Management.
Neue Bürocluster in der Peripherie
Aus dem IMMOLIVE Was bringt 2023? vom 13.12.2022
Was erwartet uns 2023? Unter welchen Schlagworten werden wir 2023 einordnen. In unserer Podiumsdiskussion wollen wir eine Antwort drauf finden. Erleben wir das Jahr der Transformation in dem sich die Themen, die sich in den letzten drei Jahren angekündigt haben, tatsächlich etablieren? Refurbishment wird nicht nur im Bürobereich auf Grund der Flächenknappheit aktuell sein. Wir erleben 2023, dass sich die Standorte verstärkt der Nachfrage entsprechend verändern müssen. Refurbishment und Umnutzung stehen im Vordergrund. Dazu kommt auch noch ein Wandel in der Gesellschaft. Augenscheinlich ist, dass das kommende Jahr von Unsicherheiten geprägt sein wird und erst wenn wieder etwas Ruhe in die Situation kommt, werden die Unternehmen auch beginnen, langfristig zu planen. Welche Veränderungen zeigen sich in unseren Lebensräumen?Der Höhepunkt des Zinsanstiegs wird gegen Mitte/Ende 2023 erwartet. Mittelfristig wachsen weiterhin die Inflationsrisiken, vor allem durch die verteuerten Energieprodukte, die auch die Immobilienwirtschaft belasten. Der stationäre Handel hat in den letzten Jahren massive Krisen weggesteckt. Mit dem richtigen Konzept hat er auch künftig Erfolg, selbst unter den aktuellen Rahmenbedingungen. Weniger Development – mehr Management.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
bis
21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
bis
30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.