Mehrere Assetklassen und die Bereiche im Unternehmen aufteilen
Aus dem IMMOLIVE Erfolgsstrategien für ImmoUnternehmen in schweren Zeiten vom 07.05.2024
Schwierige Zeiten – um jetzt nicht von Krisen zu sprechen – bergen immer Herausforderungen. Allerdings öffnen sie auch die Möglichkeiten für neue Ideen und Chancen. 2024 ist für Unternehmen kein einfaches Jahr. Hohe Rohstoff- und Energiekosten, ein hart umkämpfter Arbeitsmarkt und abwartende KäuferInnen sind nur einige der Herausforderungen. Doch eben jene schwierigen Zeiten sind es auch, die gute Unternehmer zu nutzen wissen.Diejenigen Firmen werden am besten die Situation schaffen, die sich am besten anpassen können – das scheint plötzlich auch für die Immobilienwirtschaft eine hohe Relevanz zu haben. Gerade in unsicheren Zeiten ist es wichtig, eben dieser Zeit einen Schritt voraus zu sein und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen auf alles vorbereitet ist, was auf Sie zukommt.Es ist bedeutsam, neue Wege zu gehen. Um Krisen zu bewältigen, aber auch, um für zukünftige schwierige Zeiten gewappnet zu sein. Daher müssen Unternehmen in der Lage sein, Krisen kontinuierlich zu erkennen und entsprechend reagieren zu können. Innovationsmanagement und -strategien können hierbei maßgeblich dazu beitragen.Wo können die Unternehmen ansetzen, um sich in der aktuellen Situation zu positionieren? Welche kurzfristigen und welche langfristigen Strategien bringen derzeit die Erfolge?Wie wichtig ist in schwierigen Zeiten der Beruf als Berufung?Vorausplanung und Umdenken als Treiber für die Zukunft.
Langjährige Erfahrung macht den Erfolg
Aus dem IMMOLIVE Erfolgsstrategien für ImmoUnternehmen in schweren Zeiten vom 07.05.2024
Schwierige Zeiten – um jetzt nicht von Krisen zu sprechen – bergen immer Herausforderungen. Allerdings öffnen sie auch die Möglichkeiten für neue Ideen und Chancen. 2024 ist für Unternehmen kein einfaches Jahr. Hohe Rohstoff- und Energiekosten, ein hart umkämpfter Arbeitsmarkt und abwartende KäuferInnen sind nur einige der Herausforderungen. Doch eben jene schwierigen Zeiten sind es auch, die gute Unternehmer zu nutzen wissen.Diejenigen Firmen werden am besten die Situation schaffen, die sich am besten anpassen können – das scheint plötzlich auch für die Immobilienwirtschaft eine hohe Relevanz zu haben. Gerade in unsicheren Zeiten ist es wichtig, eben dieser Zeit einen Schritt voraus zu sein und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen auf alles vorbereitet ist, was auf Sie zukommt.Es ist bedeutsam, neue Wege zu gehen. Um Krisen zu bewältigen, aber auch, um für zukünftige schwierige Zeiten gewappnet zu sein. Daher müssen Unternehmen in der Lage sein, Krisen kontinuierlich zu erkennen und entsprechend reagieren zu können. Innovationsmanagement und -strategien können hierbei maßgeblich dazu beitragen.Wo können die Unternehmen ansetzen, um sich in der aktuellen Situation zu positionieren? Welche kurzfristigen und welche langfristigen Strategien bringen derzeit die Erfolge?Wie wichtig ist in schwierigen Zeiten der Beruf als Berufung?Vorausplanung und Umdenken als Treiber für die Zukunft.
Umstrukturierungen sind im Augenblick ein großes Thema
Aus dem IMMOLIVE Erfolgsstrategien für ImmoUnternehmen in schweren Zeiten vom 07.05.2024
Schwierige Zeiten – um jetzt nicht von Krisen zu sprechen – bergen immer Herausforderungen. Allerdings öffnen sie auch die Möglichkeiten für neue Ideen und Chancen. 2024 ist für Unternehmen kein einfaches Jahr. Hohe Rohstoff- und Energiekosten, ein hart umkämpfter Arbeitsmarkt und abwartende KäuferInnen sind nur einige der Herausforderungen. Doch eben jene schwierigen Zeiten sind es auch, die gute Unternehmer zu nutzen wissen.Diejenigen Firmen werden am besten die Situation schaffen, die sich am besten anpassen können – das scheint plötzlich auch für die Immobilienwirtschaft eine hohe Relevanz zu haben. Gerade in unsicheren Zeiten ist es wichtig, eben dieser Zeit einen Schritt voraus zu sein und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen auf alles vorbereitet ist, was auf Sie zukommt.Es ist bedeutsam, neue Wege zu gehen. Um Krisen zu bewältigen, aber auch, um für zukünftige schwierige Zeiten gewappnet zu sein. Daher müssen Unternehmen in der Lage sein, Krisen kontinuierlich zu erkennen und entsprechend reagieren zu können. Innovationsmanagement und -strategien können hierbei maßgeblich dazu beitragen.Wo können die Unternehmen ansetzen, um sich in der aktuellen Situation zu positionieren? Welche kurzfristigen und welche langfristigen Strategien bringen derzeit die Erfolge?Wie wichtig ist in schwierigen Zeiten der Beruf als Berufung?Vorausplanung und Umdenken als Treiber für die Zukunft.
Die Probleme beim Endverbraucher flachen ab, aber die Insolvenzen werden den Markt beschäftigen
Aus dem IMMOLIVE Erfolgsstrategien für ImmoUnternehmen in schweren Zeiten vom 07.05.2024
Schwierige Zeiten – um jetzt nicht von Krisen zu sprechen – bergen immer Herausforderungen. Allerdings öffnen sie auch die Möglichkeiten für neue Ideen und Chancen. 2024 ist für Unternehmen kein einfaches Jahr. Hohe Rohstoff- und Energiekosten, ein hart umkämpfter Arbeitsmarkt und abwartende KäuferInnen sind nur einige der Herausforderungen. Doch eben jene schwierigen Zeiten sind es auch, die gute Unternehmer zu nutzen wissen.Diejenigen Firmen werden am besten die Situation schaffen, die sich am besten anpassen können – das scheint plötzlich auch für die Immobilienwirtschaft eine hohe Relevanz zu haben. Gerade in unsicheren Zeiten ist es wichtig, eben dieser Zeit einen Schritt voraus zu sein und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen auf alles vorbereitet ist, was auf Sie zukommt.Es ist bedeutsam, neue Wege zu gehen. Um Krisen zu bewältigen, aber auch, um für zukünftige schwierige Zeiten gewappnet zu sein. Daher müssen Unternehmen in der Lage sein, Krisen kontinuierlich zu erkennen und entsprechend reagieren zu können. Innovationsmanagement und -strategien können hierbei maßgeblich dazu beitragen.Wo können die Unternehmen ansetzen, um sich in der aktuellen Situation zu positionieren? Welche kurzfristigen und welche langfristigen Strategien bringen derzeit die Erfolge?Wie wichtig ist in schwierigen Zeiten der Beruf als Berufung?Vorausplanung und Umdenken als Treiber für die Zukunft.
Die Immobilienbranche muss mit multiplen Krisenfaktoren leben
Aus dem IMMOLIVE Erfolgsstrategien für ImmoUnternehmen in schweren Zeiten vom 07.05.2024
Schwierige Zeiten – um jetzt nicht von Krisen zu sprechen – bergen immer Herausforderungen. Allerdings öffnen sie auch die Möglichkeiten für neue Ideen und Chancen. 2024 ist für Unternehmen kein einfaches Jahr. Hohe Rohstoff- und Energiekosten, ein hart umkämpfter Arbeitsmarkt und abwartende KäuferInnen sind nur einige der Herausforderungen. Doch eben jene schwierigen Zeiten sind es auch, die gute Unternehmer zu nutzen wissen.Diejenigen Firmen werden am besten die Situation schaffen, die sich am besten anpassen können – das scheint plötzlich auch für die Immobilienwirtschaft eine hohe Relevanz zu haben. Gerade in unsicheren Zeiten ist es wichtig, eben dieser Zeit einen Schritt voraus zu sein und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen auf alles vorbereitet ist, was auf Sie zukommt.Es ist bedeutsam, neue Wege zu gehen. Um Krisen zu bewältigen, aber auch, um für zukünftige schwierige Zeiten gewappnet zu sein. Daher müssen Unternehmen in der Lage sein, Krisen kontinuierlich zu erkennen und entsprechend reagieren zu können. Innovationsmanagement und -strategien können hierbei maßgeblich dazu beitragen.Wo können die Unternehmen ansetzen, um sich in der aktuellen Situation zu positionieren? Welche kurzfristigen und welche langfristigen Strategien bringen derzeit die Erfolge?Wie wichtig ist in schwierigen Zeiten der Beruf als Berufung?Vorausplanung und Umdenken als Treiber für die Zukunft.
Status Quo in der Projektentwicklung – das Vertrauen der Kunden ist gesunken
Aus dem IMMOLIVE Erfolgsstrategien für ImmoUnternehmen in schweren Zeiten vom 07.05.2024
Schwierige Zeiten – um jetzt nicht von Krisen zu sprechen – bergen immer Herausforderungen. Allerdings öffnen sie auch die Möglichkeiten für neue Ideen und Chancen. 2024 ist für Unternehmen kein einfaches Jahr. Hohe Rohstoff- und Energiekosten, ein hart umkämpfter Arbeitsmarkt und abwartende KäuferInnen sind nur einige der Herausforderungen. Doch eben jene schwierigen Zeiten sind es auch, die gute Unternehmer zu nutzen wissen.Diejenigen Firmen werden am besten die Situation schaffen, die sich am besten anpassen können – das scheint plötzlich auch für die Immobilienwirtschaft eine hohe Relevanz zu haben. Gerade in unsicheren Zeiten ist es wichtig, eben dieser Zeit einen Schritt voraus zu sein und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen auf alles vorbereitet ist, was auf Sie zukommt.Es ist bedeutsam, neue Wege zu gehen. Um Krisen zu bewältigen, aber auch, um für zukünftige schwierige Zeiten gewappnet zu sein. Daher müssen Unternehmen in der Lage sein, Krisen kontinuierlich zu erkennen und entsprechend reagieren zu können. Innovationsmanagement und -strategien können hierbei maßgeblich dazu beitragen.Wo können die Unternehmen ansetzen, um sich in der aktuellen Situation zu positionieren? Welche kurzfristigen und welche langfristigen Strategien bringen derzeit die Erfolge?Wie wichtig ist in schwierigen Zeiten der Beruf als Berufung?Vorausplanung und Umdenken als Treiber für die Zukunft.
"Social" ist kein Soft-Fact, sondern ein Hard-Fact
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
"Social" kostet nicht viel und hat ein riesiges Potential
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Wie können wir effizienter miteinander arbeiten?
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Viele qualitative Aspekte sind schwer zu messen
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Vorteile für Entwickler, die im Vorfeld das Umfeld integrieren
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Die Architektur ist ebenfalls gefordert
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Social Value – der Wert einer Immobilie für die Menschen
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Value Statement der Value One mit 4 Werten – eine Orientierung wie ein Kompass
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Value Statement der Delta mit 5 Werten
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Wenn es den Menschen gut geht, sind sie auch bereits sich stärker zu engagieren
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Projekt Kick-Off – wie agieren die Unternehmen miteinander?
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Der Community-Manager
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Social aus der rechtlichen Sicht – Verträge mit sozialen Aspekten
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
Es wird in den nächsten Jahren eine Art Sozial-Taxonomie kommen
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
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21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
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07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
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30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
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23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
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18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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