Neue Konzepte in bestehenden Gebäuden – Refurbishment von Büroflächen
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024.
Kurz gesagt, Katrin, Renovierung wird in Zukunft ein großes Thema sein. Ich glaube, du hast in der vorläufigen Diskussion gesagt, dass es innerhalb der Stadt keine andere Option gibt. Ja, es ist also schwierig und die neue Bauordnung in Wien versucht auf irgendeine Weise die Menschen dazu zu motivieren, die bestehenden Gebäude unverändert zu lassen und intelligente Lösungen dafür zu finden. Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit Renovierungen gemacht. Die letzte war auch eine Renovierung. Wir konnten relativ viele Abrissarbeiten verhindern indem wir das äußere Skelett und einen Großteil des vorhandenen Gebäudebestands belassen haben. Durch die Wiederverwendung der Materialien konnten wir 11.000 Tonnen CO2 einsparen. Ich glaube nicht, dass wir noch viel freie Fläche zur Verfügung haben und ich finde es gut zumindest darüber nachzudenken wie neue Konzepte mit den bestehenden Gebäuden umgesetzt werden können. Wenn die grundlegenden Parameter stimmen wie beispielsweise Raumhöhe Treppenhäuser Evakuierungskonzepte kann man dann etwas Gutes in einem bereits bestehenden Gebäude schaffen und so auch nachhaltiger handeln als wenn man alles abrissen würde um etwas komplett Neues hinzustellen. Katrin danke dir! Wolfgang nun deine Meinung zur Zukunft von Büro-und Arbeitsumgebungen?
Dies ist ein KI generiertes Autotranscript.
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Wie werden Sozialflächen in den Mietverträgen inkludiert?
Aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024
ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Nutzungsmix der Immobilie wird in den Vordergrund gestellt
Aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024
ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Community Manager werden sich weiter etablieren
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Weitere Optionen durch Buchung anderer Büroflächen
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Zugang zu Lounchflächen muss niederschwellig passieren – das verbessert das Unternehmensgefüge
Aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024
ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Begegnungszonen – man muss die Menschen abholen
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Wir denken Büroräume als Multifunktionsräume
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Senior Vice President Real Estate and Landside Management bei
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Ab welcher Quadratmetergröße ist ein Community Manager sinnvoll?
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Herausforderung "Freiraum": Den MitarbeiterInnen die Flexibilität geben, wann und wo sie arbeiten wollen
Aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024
ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Trend: Flexibilität ist der Schlüssel – Balanche zu finden ist die Herausforderung
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Blick in die Zukunft – neue Konzeptionen von Berufen
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Neue Konzepte in bestehenden Gebäuden – Refurbishment von Büroflächen
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Flughafen Wien - Vienna Airport
Flexibilität ist der Schlüsselfaktor für die Zukunft und Wohlfühlen
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05.03.2024 15:00
bis
05.03.2024 16:30
Innovative Arbeitswelten
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Flexibilität ist der Schlüsselfaktor für die Zukunft und Wohlfühlen
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01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.