Arbeitsflächen an Verkehrsknotenpunkten wie Bahnhöfen

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024.

Ich fand es besonders spannend, weil diese Ausstellung von Wolfgang jetzt zwei Seiten hat. Eine davon ist stationär, das bedeutet, einen Standort so optimal wie möglich zu entwickeln und ein umfassendes Serviceangebot anzubieten. Das ist über die gesamte Logistik hinweg enorm wichtig. Auf der anderen Seite gibt es aber auch das Thema Zugverbindungen. Hier geht es darum, zunächst mehr Umschlagplätze einzuführen. Auch das Thema Arbeit spielt eine Rolle. Deshalb haben wir seit einem Jahr ein Konzept mit der ÖBB entwickelt, um Arbeit in die Bahnhöfe zu bringen. Wir haben bereits einige Tabletts gestartet und werden nun in Städten und einer Pilotphase weitermachen. Die Grundidee besteht darin, diese kleinen Infrastrukturen, die wir einfach in Österreich haben - mit Einwohnern von 10.000 bis 15.000 - dazu zu nutzen, Arbeitsplätze hochwertig anzubieten. So müssen sie nicht mehr ihre Büroarbeit zu Hause oder in eher kleinen Räumen erledigen. Ich glaube fest daran, dass diese beiden Parameter zusammen mit einem dezentralen Netzwerk den österreichischen Standort deutlich weiterbringen können

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    Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

    ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

  • Geschäftsführer bei

    EHL Immobilien Gruppe

    Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

    ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

  • Country Manager Austria & Adriatic bei

    Immofinanz AG

    Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

    ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

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    ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

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    andys.cc - the coworking company

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    EHL Immobilien Gruppe

    Aus dem IMMOLIVE vom 05.03.2024

    ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

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    Immofinanz AG

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    ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten.  Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.

  • Senior Vice President Real Estate and Landside Management bei

    Flughafen Wien - Vienna Airport

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05.03.2024 15:00

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05.03.2024 16:30

Innovative Arbeitswelten

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  • 05.03.2024
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  • 27
    Video

    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

    bis

    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

    bis

    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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EHL Immobilien ist einer der führenden Immobiliendienstleister Österreichs und auf Gewerbe-, Investment-, und Wohnimmobilien spezialisiert. Das Spektrum reicht von Immobilienvermittlung über Immobilienbewertung, Asset- und Portfolio Management bis zu Market Research und Investmentberatung. Die exklusive Partnerschaft mit dem globalen Immobiliendienstleister BNP Paribas Real Estate sichert der EHL-Gruppe ein globales Netzwerk und Markt Know-how in 23Ländern.

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Platz 3

ARE Austrian Real Estate GmbH

Trabrennstraße 2B, 1020 Wien

Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

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