Conference-Konzepte am Flughafen Wien
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024.
Ein interessanter Aspekt, den Wolfgang schon seit einiger Zeit fragen wollte, wir hatten sehr viele reine Zoom-Meetings, aber jetzt geht es schon wieder los, man hört die Flugreisenden wieder und auch Geschäftsflüge nehmen wieder zu. Dreht sich dieser Trend um und ist es wichtig, zum Beispiel solche Einrichtungen an einem zentralen Verkehrsknotenpunkt wie dem Flughafen anzubieten? Wo man nicht mehr dort hinfliegt und in die Stadt fährt, sondern wo man sich treffen und seine Meetings abhalten kann. Wolfgang, du musst dich kurz fassen. Ein Flughafen unserer Größe ist für ganz Österreich essentiell, aber auch für ganz Mitteleuropa. Denn wir strahlen weit bis in die Slowakei aus sowie nach Tschechien Ungarn und auf dem Balkan. Und du hast auch die Passagierzahlen erwähnt: Bis 2023 werden wir voraussichtlich das Niveau vor der Krise erreichen - knapp unter 30 Millionen Passagiere sind von hier aus abgeflogen oder angekommen. Allerdings gibt es einen Unterschied bei Lesch: Bei Urlaubsreisenden sehen wir über 100 Prozent Zuwachs; Geschäftsreisen sind noch nicht ganz zurückgekehrt - schätzungsweise bei rund 80 Prozent -, denn klassische Reisetätigkeiten wie zweistündige Flüge nach London für ein Meeting wurden storniert – zu Recht meiner Meinung nach – niemand braucht das. Aber für ein exportorientiertes Land wie Österreich ist eine funktionierende Infrastruktur wie ein Flughafen unerlässlich.Denn selbst im 21.Jahrhundert finden grundlegende Kommunikation hauptsächlich persönlich statt – nicht per Team- oder Zoom-Meeting,wie wir es aktuell tun-,was vielleicht in Folgetreffen funktionieren mag , jedoch nicht bei wichtigen Treffen.Warum machen wir dies hier? Und genau darum geht es hierbei: an Verkehrsknotenpunkten mit viel Passagier-und Frachtmobilität einen Standort für Unternehmen zu etablieren.Es handelt sich um ein Modell,das bereits grundsätzlich an Bahnhöfen angewendet wurde.Das was am Hauptbahnhof passierte ,ist ein ähnliches Thema.Täglich ziehen viele Menschen hierher um und viele Unternehmen haben sich niedergelassen.Wir haben den großen Vorteil,dass neben den Luftverbindungen direkt mit dem Hochgeschwindigkeitsstraßennetz A4,S1 verbunden sind,sowie mit dem Bahnhof.Nicht zu vergessen,wir haben täglich 25000 Personen,hier arbeiten also wirklich so viele Menschen,wir sind quasi eine Stadt.Und was vielleicht den meisten Menschen nicht bekannt ist :Wir sind auch sehr bedeutender Frachtflughafen.Ich glaube ich habe gehört dass-was ich sage-dasswir einer der Top12Fluehhaefn Europas sin
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Flughafen Wien - Vienna Airport
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Aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024
ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024
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Office Park 5 – eine konsequente Weiterentwicklung der letzten Jahre
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Aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024
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Intelligente Planung und flexible Grundrisse
Aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024
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Conference-Konzepte am Flughafen Wien
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Arbeitsflächen an Verkehrsknotenpunkten wie Bahnhöfen
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Geht durch die Dezentralisierung die Unternehmenskultur verloren?
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Persönlicher Austausch & das soziale Netzwerk bringen den Mehrwert am Arbeitsplatz
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Community Management schafft Verbundenheit zum Unternehmen
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Community und Dienstleistungen im Quartier
Aus dem IMMOLIVE Innovative Arbeitswelten vom 05.03.2024
ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Wie werden Sozialflächen in den Mietverträgen inkludiert?
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Nutzungsmix der Immobilie wird in den Vordergrund gestellt
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Community Manager werden sich weiter etablieren
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Weitere Optionen durch Buchung anderer Büroflächen
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Zugang zu Lounchflächen muss niederschwellig passieren – das verbessert das Unternehmensgefüge
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Begegnungszonen – man muss die Menschen abholen
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Wir denken Büroräume als Multifunktionsräume
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Senior Vice President Real Estate and Landside Management bei
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Flughafen Wien - Vienna Airport
Ab welcher Quadratmetergröße ist ein Community Manager sinnvoll?
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Herausforderung "Freiraum": Den MitarbeiterInnen die Flexibilität geben, wann und wo sie arbeiten wollen
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ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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Trend: Flexibilität ist der Schlüssel – Balanche zu finden ist die Herausforderung
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Blick in die Zukunft – neue Konzeptionen von Berufen
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Neue Konzepte in bestehenden Gebäuden – Refurbishment von Büroflächen
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Flughafen Wien - Vienna Airport
Flexibilität ist der Schlüsselfaktor für die Zukunft und Wohlfühlen
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05.03.2024 15:00
bis
05.03.2024 16:30
Innovative Arbeitswelten
ImmoLive Online Diskussion in Kooperation mit Leadersnet ImmobilienIm Jahr 2024 soll die Neubauleistung bei Büroflächen in Wien auf 99.300 Quadratmeter zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 Quadratmetern. Für 2025 ist mit 158.152 Quadratmeter eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Soweit die Fakten. Hinter diesen Zahlen stehen aber nicht nur Veränderungen in den Quadratmetern, sondern noch ganz etwas Anderes. In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch und in bisher ungekanntem Ausmaß verändert. Während es früher genügte, das räumliche Arbeitsumfeld architektonisch zu verändern, haben Unternehmen heute vielfältige organisatorische Nutzungsmöglichkeiten von Raumkonzepten, wie Sharing-Modellen, interaktionsorientierten Flächen, Entspannungs- und Kreativräumen. Innovative Arbeitsräume sind gefragt. Eine effektive Anpassungsfähigkeit der Immobilien an die dynamischen Anforderungen wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der heutigen Geschäftswelt werden. Der Qualitätsanspruch der Mieter in Bezug auf Ausstattung, Lage und Flexibilität steigt, dafür werden die Flächen kleiner. Großes Thema ist damit, was mit den ungenützten Flächen getan werden soll: Aktuell tauchen innovative Konzepte auf, die auf dem Prinzip des Sharings statt des Eigennutzens basieren. Die Arbeitgeber haben das Ziel, ihre Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und stärker in die Unternehmensprozesse einzubinden. Unternehmen suchen verstärkt nach Lösungen, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Bindung sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Die Diskussionen um Remote Work oder die Rückkehr ins Büro scheinen ein längerfristiges Thema zu sein, welches uns noch länger begleiten wird und Raum für spannende Entwicklungen und Innovationen in der Arbeitswelt bieten. Da wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten wenige Projekte gestartet werde, wird sich auch in den kommenden Jahren die Umwidmung und Umgestaltung bestehender Büroproflächen im Vordergrund stehen. Das wird weitere spannende Projekte in ungewöhnlichen Konzepten bieten. Die Zukunft der Bürowelten werfen zahlreiche Fragen auf.Im ImmoLive geben wir die Antworten.
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05.03.2024
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Flexibilität ist der Schlüsselfaktor für die Zukunft und Wohlfühlen
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01.02.2022 16:00
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01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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