Wäre jetzt nicht ein guter Zeitpunkt, um Wohnprojekte zu starten?
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023.
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Eigentum und Miete – Überblick über Österreich und Europa
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Starker Rückgang bei Baugenehmigungen und Fertigstellungen in den kommenden Jahren
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Was ist den Suchenden wichtig, was steht im Fokus? Kaufentscheidungen kann man besser überlegen
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Massiver Einbruch der Nachfrage. Wo liegen derzeit die Herausforderungen für Bauträger?
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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So vielen unterschiedlichen Faktoren hat es in den letzten 25 Jahren nicht gegeben
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Die letzten zehn Jahre war Akquise im Vordergrund – die nächsten Jahre wird der Vertrieb im Fokus stehen
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Suchkunde wird stärker in den Fokus rücken
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Wird es in den Unternehmen Umstrukturierungen geben? Wie halte ich das Unternehmen fit für die Zukunft?
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Unterschied zwischen Miete und Kauf in den Bundesländern
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Verschiebungen von den Angeboten für Kauf und Miete auf den Immobilien-Plattformen
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Wie werden sich die Grundstückspreise in den kommenden Jahren entwickeln?
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Wäre es für die ZIMA interessant außerhalb von Wien zu bauen?
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Zieht es Bauträger in das Umland von Wien?
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Werden Preise von Bestandsimmobilien steigen, wenn weniger Neubauten errichtet werden?
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Bestandsimmobilien vor 2000 errichtet, müssen thermischen saniert werden
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Wohnungen, die 20 Jahre oder älter sind, werden eingepreist, wenn sie nicht energetisch saniert sind
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Was wird sich für die Maklerunternehmen in den kommenden Jahren verändern?
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Maklerunternehmen als Berater für Bauträger?
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Nähern sich bei Bestandsimmobilien die Preisvorstellungen von KäuferInnen und VerkäuferInnen bereits an?
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Unterschiedliche Wohnungswünsche in Europa
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Wohnungsmarkt ist ein regionaler Markt
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Energieeffizienz ist sowohl im Eigentum als auch in der Miete ein wesentliches Thema
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Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Wäre jetzt die Zeit, um zu Verdichten?
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Wird es in der nächsten Zeit Notverkäufe geben?
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um eine Wohnimmobilie zu kaufen?
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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Wie stark wird die Lockerung der KIM-Verordnung den Markt beeinflussen?
Aus dem IMMOLIVE Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt vom 14.03.2023
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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14.03.2023 15:00
bis
14.03.2023 16:30
Angebot & Nachfrage am Wohnungsmarkt
Der Wohnungsmarkt in Österreich teilt sich aktuell auf. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Eigentum auffällig zurück, auf der anderen Seite stoßen Mietwohnungen auf große Nachfrage. Für das laufende Jahr 2023 wird mit einem Ende der dynamischen Preisanstiege gerechnet, jedoch mit keinen dramatischen Einbrüchen. Wie es dann weitergeht, ist noch unsicher. Ein Zurückgehen der Preise oder gar ein Preisverfall am Wohnungsmarkt ist nicht zu erwarten. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Trotz der zurückgehenden Nachfrage auf Grund der Kreditrichtlinien, hat sich die Bautätigkeit der Projektentwickler verlangsamt, weshalb in den kommenden Jahren weniger Wohnungen auf den Markt kommen werden. Zweitens: Die hohen Errichtungskosten sorgen dafür, dass ein Rückgang nicht eintreten wird. Die steigenden Zinsen, die restriktiveren Kreditvergaberichtlinien, die hohe Inflation und die allgemeine Verunsicherung haben im zweiten Halbjahr zu einer deutlich niedrigeren Nachfrage bei Wohnimmobilien geführt, gleichzeitig ist das Angebot seit Jahresmitte um mehr als 30 % gestiegen. All diese Faktoren führen dazu, dass die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre vorerst zu Ende sind. Definitiv führt die Verschärfung der Kreditrichtlinien zu einem verstärkten Ausweichen von Kaufinteressenten auf Miete. Somit lässt sich eine zunehmende Herausforderung für die erfolgreiche Platzierung von Eigentumswohnungen bemerken, wo definitiv längere Vermarktungszeiten zu erwarten sind als dies bislang der Fall war. Mit der Lockerung der KIM-Verordnung könnte wieder etwas mehr Dynamik in den Markt kommen. Die Entschärfung soll das Thema Zwischenfinanzierung betreffen und die Schuldendienstquote. Wie rasch die Nachfrage auf Grund der gesetzlichen Anpassungen wieder ansteigen wird, ist auch von externen Faktoren, wie Inflation und Zinssteigerung abhängig. Derzeit liegen die Preisvorstellungen zwischen KäuferInnen und VerkäuferInnen noch weit auseinander. Das hat mit der Unsicherheit zu tun, wie sich die Preise weiterentwickeln. Die einen wollen nicht zu teuer kaufen, die anderen nicht zu billig verkaufen. Das Wohnungsangebot schaut 2023 noch ganz gut aus, aber es ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang zu rechnen. Sogar mit einem sehr massiven. Wie stark den Einbruch sein wird, zeigen die Daten von EHL/WKO/Exploreal. Letztes Jahr wurden in Wien 16.230 Wohnungen im Neubau fertiggestellt und dieses Jahr wird von 16.000 ausgegangen. Das Angebot geht zwar bereits zurück, aber heftig wird es nächstes Jahr: 2024 wird mit 12.000 Wohneinheiten gerechnet und 2025 kommen nur noch 7500 Wohnungen in Wien auf den Markt.
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14.03.2023
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Wie stark wird die Lockerung der KIM-Verordnung den Markt beeinflussen?
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01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.