Geschäftsmodell: Kleine Logistikflächen für Last Mile zusammenstellen und vermieten
Aus dem IMMOLIVE Logistikmarkt – Last Mile, Trends & Innovationen vom 28.03.2023
Es gibt zahlreiche Gründe, warum die Last-Mile-Logistik in den kommenden Jahren einen Aufschwung erleben wird. Während nämlich rund um die Ballungsräume die Flächen knapp werden, zeigt sich in den Städten selbst viel Potential. Auch bei der Einsparung, denn die letzte Meile bildet den größten Kostenfaktor bei Paketsendungen, da hier bis zu über 50 Prozent der gesamten Kosten für den Transport verursacht werden. Rund um die Städte werden die Flächen knapp. Die Leerstandssituation am Logistikimmobilienmarkt ist dramatisch. Der Flächenumsatz übersteigt die eigentliche Fertigstellungsleistung bereits seit Jahren. Neue, moderne Flächen werden daher dringend benötigt. 2022 hat sich der Trend in Österreich fortsetzt, das faktische jede Logistikfläche in Bau bereits vor der Fertigstellung vermietet wurde. Daran ändert sich auch 2023 nichts. Entwicklung und Anmietungen werden aber immer komplexer. Nicht nur aufgrund des Wettbewerbs zwischen den potentiellen Mieter, sondern insbesondere aufgrund der öffentlich-rechtlichen Genehmigungsprozesse. Es macht eben für die Gemeinden und Anrainer einen großen Unterschied, ob sich ein österreichisches Vorzeigeunternehmen ansiedelt und in der Anlage wertsteigernde Prozesse mit vielen Arbeitskräften ausübt, oder ob es sich um reine Umschlagslager handelt, bei denen in der Regel nicht viel Personal benötigt wird und viel Verkehrsaufkommen entsteht. Es werden von den Gemeinden bei solchen Ansiedelungen sehr detaillierte Informationen eingefordert – und der Wunsch nach Mitsprache. Als Entwickler ist man auf jeden Fall gut beraten, das Projekt mit seinem Umfeld abzustimmen und alle Stakeholder einzubinden. Eine Novelle zur Umweltverträglichkeitsprüfung wird 2023 schlagend und erschwert in Zukunft die Errichtung. Die Schwellenwerten wurden so drastisch reduziert und das Mitspracherecht so erheblich erweitert, dass jedes mittelgroße Logistikimmobilienprojekt sicherlich durch eine UVP laufen muss. Die Genehmigungsphasen für Projekte werden damit zeitlich unabsehbar. Allerdings profitieren die Projekte, die im Laufen sind, von der Verknappung der Flächen, die durch die Verzögerung der Entwicklung eintreten wird. Nachdem die Grundstücke ausgehen, weil es aktuell keine Neuwidmungen gibt, orientieren sich viele Entwickler Richtung Brownfield-Development. Außerdem treibt der Anstieg der Energiekosten den Nachhaltigkeitsgedanken bei Entwicklern und Nutzern stark voran. Der Einbau von alternativen und nachhaltigeren Heizungssystemen sind ein Werkzeug, um den hohen Kosten entgegenzuwirken. Aber auch die Flächenversiegelung wird immer mehr ein Thema.
Zustellen per Drohnen als Alternative?
Aus dem IMMOLIVE Logistikmarkt – Last Mile, Trends & Innovationen vom 28.03.2023
Es gibt zahlreiche Gründe, warum die Last-Mile-Logistik in den kommenden Jahren einen Aufschwung erleben wird. Während nämlich rund um die Ballungsräume die Flächen knapp werden, zeigt sich in den Städten selbst viel Potential. Auch bei der Einsparung, denn die letzte Meile bildet den größten Kostenfaktor bei Paketsendungen, da hier bis zu über 50 Prozent der gesamten Kosten für den Transport verursacht werden. Rund um die Städte werden die Flächen knapp. Die Leerstandssituation am Logistikimmobilienmarkt ist dramatisch. Der Flächenumsatz übersteigt die eigentliche Fertigstellungsleistung bereits seit Jahren. Neue, moderne Flächen werden daher dringend benötigt. 2022 hat sich der Trend in Österreich fortsetzt, das faktische jede Logistikfläche in Bau bereits vor der Fertigstellung vermietet wurde. Daran ändert sich auch 2023 nichts. Entwicklung und Anmietungen werden aber immer komplexer. Nicht nur aufgrund des Wettbewerbs zwischen den potentiellen Mieter, sondern insbesondere aufgrund der öffentlich-rechtlichen Genehmigungsprozesse. Es macht eben für die Gemeinden und Anrainer einen großen Unterschied, ob sich ein österreichisches Vorzeigeunternehmen ansiedelt und in der Anlage wertsteigernde Prozesse mit vielen Arbeitskräften ausübt, oder ob es sich um reine Umschlagslager handelt, bei denen in der Regel nicht viel Personal benötigt wird und viel Verkehrsaufkommen entsteht. Es werden von den Gemeinden bei solchen Ansiedelungen sehr detaillierte Informationen eingefordert – und der Wunsch nach Mitsprache. Als Entwickler ist man auf jeden Fall gut beraten, das Projekt mit seinem Umfeld abzustimmen und alle Stakeholder einzubinden. Eine Novelle zur Umweltverträglichkeitsprüfung wird 2023 schlagend und erschwert in Zukunft die Errichtung. Die Schwellenwerten wurden so drastisch reduziert und das Mitspracherecht so erheblich erweitert, dass jedes mittelgroße Logistikimmobilienprojekt sicherlich durch eine UVP laufen muss. Die Genehmigungsphasen für Projekte werden damit zeitlich unabsehbar. Allerdings profitieren die Projekte, die im Laufen sind, von der Verknappung der Flächen, die durch die Verzögerung der Entwicklung eintreten wird. Nachdem die Grundstücke ausgehen, weil es aktuell keine Neuwidmungen gibt, orientieren sich viele Entwickler Richtung Brownfield-Development. Außerdem treibt der Anstieg der Energiekosten den Nachhaltigkeitsgedanken bei Entwicklern und Nutzern stark voran. Der Einbau von alternativen und nachhaltigeren Heizungssystemen sind ein Werkzeug, um den hohen Kosten entgegenzuwirken. Aber auch die Flächenversiegelung wird immer mehr ein Thema.
Konzepte für die Zukunft – Automatisierung wird blieben
Aus dem IMMOLIVE Logistikmarkt – Last Mile, Trends & Innovationen vom 28.03.2023
Es gibt zahlreiche Gründe, warum die Last-Mile-Logistik in den kommenden Jahren einen Aufschwung erleben wird. Während nämlich rund um die Ballungsräume die Flächen knapp werden, zeigt sich in den Städten selbst viel Potential. Auch bei der Einsparung, denn die letzte Meile bildet den größten Kostenfaktor bei Paketsendungen, da hier bis zu über 50 Prozent der gesamten Kosten für den Transport verursacht werden. Rund um die Städte werden die Flächen knapp. Die Leerstandssituation am Logistikimmobilienmarkt ist dramatisch. Der Flächenumsatz übersteigt die eigentliche Fertigstellungsleistung bereits seit Jahren. Neue, moderne Flächen werden daher dringend benötigt. 2022 hat sich der Trend in Österreich fortsetzt, das faktische jede Logistikfläche in Bau bereits vor der Fertigstellung vermietet wurde. Daran ändert sich auch 2023 nichts. Entwicklung und Anmietungen werden aber immer komplexer. Nicht nur aufgrund des Wettbewerbs zwischen den potentiellen Mieter, sondern insbesondere aufgrund der öffentlich-rechtlichen Genehmigungsprozesse. Es macht eben für die Gemeinden und Anrainer einen großen Unterschied, ob sich ein österreichisches Vorzeigeunternehmen ansiedelt und in der Anlage wertsteigernde Prozesse mit vielen Arbeitskräften ausübt, oder ob es sich um reine Umschlagslager handelt, bei denen in der Regel nicht viel Personal benötigt wird und viel Verkehrsaufkommen entsteht. Es werden von den Gemeinden bei solchen Ansiedelungen sehr detaillierte Informationen eingefordert – und der Wunsch nach Mitsprache. Als Entwickler ist man auf jeden Fall gut beraten, das Projekt mit seinem Umfeld abzustimmen und alle Stakeholder einzubinden. Eine Novelle zur Umweltverträglichkeitsprüfung wird 2023 schlagend und erschwert in Zukunft die Errichtung. Die Schwellenwerten wurden so drastisch reduziert und das Mitspracherecht so erheblich erweitert, dass jedes mittelgroße Logistikimmobilienprojekt sicherlich durch eine UVP laufen muss. Die Genehmigungsphasen für Projekte werden damit zeitlich unabsehbar. Allerdings profitieren die Projekte, die im Laufen sind, von der Verknappung der Flächen, die durch die Verzögerung der Entwicklung eintreten wird. Nachdem die Grundstücke ausgehen, weil es aktuell keine Neuwidmungen gibt, orientieren sich viele Entwickler Richtung Brownfield-Development. Außerdem treibt der Anstieg der Energiekosten den Nachhaltigkeitsgedanken bei Entwicklern und Nutzern stark voran. Der Einbau von alternativen und nachhaltigeren Heizungssystemen sind ein Werkzeug, um den hohen Kosten entgegenzuwirken. Aber auch die Flächenversiegelung wird immer mehr ein Thema.
Umdenken bei den Immobilienentwicklern: Logistik als Teil der Lösung
Aus dem IMMOLIVE Logistikmarkt – Last Mile, Trends & Innovationen vom 28.03.2023
Es gibt zahlreiche Gründe, warum die Last-Mile-Logistik in den kommenden Jahren einen Aufschwung erleben wird. Während nämlich rund um die Ballungsräume die Flächen knapp werden, zeigt sich in den Städten selbst viel Potential. Auch bei der Einsparung, denn die letzte Meile bildet den größten Kostenfaktor bei Paketsendungen, da hier bis zu über 50 Prozent der gesamten Kosten für den Transport verursacht werden. Rund um die Städte werden die Flächen knapp. Die Leerstandssituation am Logistikimmobilienmarkt ist dramatisch. Der Flächenumsatz übersteigt die eigentliche Fertigstellungsleistung bereits seit Jahren. Neue, moderne Flächen werden daher dringend benötigt. 2022 hat sich der Trend in Österreich fortsetzt, das faktische jede Logistikfläche in Bau bereits vor der Fertigstellung vermietet wurde. Daran ändert sich auch 2023 nichts. Entwicklung und Anmietungen werden aber immer komplexer. Nicht nur aufgrund des Wettbewerbs zwischen den potentiellen Mieter, sondern insbesondere aufgrund der öffentlich-rechtlichen Genehmigungsprozesse. Es macht eben für die Gemeinden und Anrainer einen großen Unterschied, ob sich ein österreichisches Vorzeigeunternehmen ansiedelt und in der Anlage wertsteigernde Prozesse mit vielen Arbeitskräften ausübt, oder ob es sich um reine Umschlagslager handelt, bei denen in der Regel nicht viel Personal benötigt wird und viel Verkehrsaufkommen entsteht. Es werden von den Gemeinden bei solchen Ansiedelungen sehr detaillierte Informationen eingefordert – und der Wunsch nach Mitsprache. Als Entwickler ist man auf jeden Fall gut beraten, das Projekt mit seinem Umfeld abzustimmen und alle Stakeholder einzubinden. Eine Novelle zur Umweltverträglichkeitsprüfung wird 2023 schlagend und erschwert in Zukunft die Errichtung. Die Schwellenwerten wurden so drastisch reduziert und das Mitspracherecht so erheblich erweitert, dass jedes mittelgroße Logistikimmobilienprojekt sicherlich durch eine UVP laufen muss. Die Genehmigungsphasen für Projekte werden damit zeitlich unabsehbar. Allerdings profitieren die Projekte, die im Laufen sind, von der Verknappung der Flächen, die durch die Verzögerung der Entwicklung eintreten wird. Nachdem die Grundstücke ausgehen, weil es aktuell keine Neuwidmungen gibt, orientieren sich viele Entwickler Richtung Brownfield-Development. Außerdem treibt der Anstieg der Energiekosten den Nachhaltigkeitsgedanken bei Entwicklern und Nutzern stark voran. Der Einbau von alternativen und nachhaltigeren Heizungssystemen sind ein Werkzeug, um den hohen Kosten entgegenzuwirken. Aber auch die Flächenversiegelung wird immer mehr ein Thema.
Blick in der Zukunft – Logistik wieder mehr Platz in der Stadt geben
Aus dem IMMOLIVE Logistikmarkt – Last Mile, Trends & Innovationen vom 28.03.2023
Es gibt zahlreiche Gründe, warum die Last-Mile-Logistik in den kommenden Jahren einen Aufschwung erleben wird. Während nämlich rund um die Ballungsräume die Flächen knapp werden, zeigt sich in den Städten selbst viel Potential. Auch bei der Einsparung, denn die letzte Meile bildet den größten Kostenfaktor bei Paketsendungen, da hier bis zu über 50 Prozent der gesamten Kosten für den Transport verursacht werden. Rund um die Städte werden die Flächen knapp. Die Leerstandssituation am Logistikimmobilienmarkt ist dramatisch. Der Flächenumsatz übersteigt die eigentliche Fertigstellungsleistung bereits seit Jahren. Neue, moderne Flächen werden daher dringend benötigt. 2022 hat sich der Trend in Österreich fortsetzt, das faktische jede Logistikfläche in Bau bereits vor der Fertigstellung vermietet wurde. Daran ändert sich auch 2023 nichts. Entwicklung und Anmietungen werden aber immer komplexer. Nicht nur aufgrund des Wettbewerbs zwischen den potentiellen Mieter, sondern insbesondere aufgrund der öffentlich-rechtlichen Genehmigungsprozesse. Es macht eben für die Gemeinden und Anrainer einen großen Unterschied, ob sich ein österreichisches Vorzeigeunternehmen ansiedelt und in der Anlage wertsteigernde Prozesse mit vielen Arbeitskräften ausübt, oder ob es sich um reine Umschlagslager handelt, bei denen in der Regel nicht viel Personal benötigt wird und viel Verkehrsaufkommen entsteht. Es werden von den Gemeinden bei solchen Ansiedelungen sehr detaillierte Informationen eingefordert – und der Wunsch nach Mitsprache. Als Entwickler ist man auf jeden Fall gut beraten, das Projekt mit seinem Umfeld abzustimmen und alle Stakeholder einzubinden. Eine Novelle zur Umweltverträglichkeitsprüfung wird 2023 schlagend und erschwert in Zukunft die Errichtung. Die Schwellenwerten wurden so drastisch reduziert und das Mitspracherecht so erheblich erweitert, dass jedes mittelgroße Logistikimmobilienprojekt sicherlich durch eine UVP laufen muss. Die Genehmigungsphasen für Projekte werden damit zeitlich unabsehbar. Allerdings profitieren die Projekte, die im Laufen sind, von der Verknappung der Flächen, die durch die Verzögerung der Entwicklung eintreten wird. Nachdem die Grundstücke ausgehen, weil es aktuell keine Neuwidmungen gibt, orientieren sich viele Entwickler Richtung Brownfield-Development. Außerdem treibt der Anstieg der Energiekosten den Nachhaltigkeitsgedanken bei Entwicklern und Nutzern stark voran. Der Einbau von alternativen und nachhaltigeren Heizungssystemen sind ein Werkzeug, um den hohen Kosten entgegenzuwirken. Aber auch die Flächenversiegelung wird immer mehr ein Thema.
Blick auf 2022 – wie hat sich der Markt entwickelt?
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Wie geht es 2023 weiter – was ist bisher passiert?
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Eine Zeit wie 2013 – ist es für ein Investoren wie die 3SI jetzt entspannter am Markt?
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Das Zinshaus wird immer ein gutes Produkt sein - vom Spekulations– zum Investmentobjekt
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Wer kauft und welche Objekte?
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Wie wird bei der Entwicklung eines Zinshauses anders kalkuliert?
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Altbau schlägt Neubau und ist eine interessante Alternative
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Zinshäuser rund um Wien - Zurückhaltung und Vorsicht
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Waren Klein- und Bezirksstädte bis Sommer 2022 eine Notlösung?
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Speckgürtel in Wien weiterhin sehr gefragt
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Lage, Lage, Mikrolage – die Preise außerhalb des Gürtels haben sich schnell bewegt
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Wo die Häuser schnell gedreht wurden, dort sind die Preise auch stärker gesunken
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
In Linz gibt es gute Angebote an Zinshäusern
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
Entwicklung vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt – die Makler sind als Berater gefordert
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
"Eine Lanze für die Maklerinnen und Makler brechen!"
Aus dem IMMOLIVE Zinshauspreise - rauf, runter, seitwärts? vom 11.04.2023
Auch der Zinshausmarkt kann sich der aktuellen Wirtschaftslage nicht entziehen. Der Markt für Wiener Gründerzeit-Zinshäuser hat sich seit Herbst 2022 - dem allgemeinen Trend folgend - stark verändert. Nach Jahren der (Preis)dynamik ist eine Stabilisierungs- und Bereinigungsphase eingetreten. Vor allem im zweiten Halbjahr hat sich der Zinshausmarkt verlangsamt. Das Angebot an Zinshäusern ist gestiegen, während die Nachfrage einerseits durch die erhöhte Unsicherheit am Markt und anderseits durch die stark gestiegenen Finanzierungskosten gebremst wurde. Am Wiener Zinshausmarkt fanden im vergangenen Jahr 483 Transaktionen statt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2021 bedeutet dies einen Rückgang von -28 % – das gesamte Transaktionsvolumen, also Asset Deals und Share Deals zusammen, lag 2022 (mit Stand Februar 2023) laut OTTO Immobilien bei knapp über zwei Milliarden Euro. Der Zinshausmarkt hat zwar mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen, wie die anderen Assetklassen, dennoch gelten bei den Zinshäusern etwas andere Gesetze als auf den übrigen Märkten. Unsere vier Experten werden den Markt im Detail beleuchten und unter anderem folgende Fragen beantworten: Was ist anders auf dem Zinshausmarkt, wie ist der Status quo und wie wird er sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? Wo werden die Preise gleichbleiben, wo werden sie eventuell noch steigen und wo werden sie fallen? Wie sehr hängt die Preisentwicklung von der Mikrolage ab? Wer hat jetzt die besten Chancen auf dem Markt? Dauert die Ankaufsentscheidung jetzt länger? In welchen Bezirken gab es die stärksten Transaktionsrückgänge? Wer zieht sich als Käufer vom Markt zurück, wer kommt verstärkt als Käufer? Wie hat sich die Nachfrage in den Bezirksstädten verändert? Sind diese jetzt überhaupt ein Thema? Wenn es so lange Diskussionen über die Mieten und Reformen gibt, spürt man das bei den Verkäufern? Neuschaffung von Freiflächen – wie leicht lässt sich das umsetzen? Ist bei den Eigentümern ESG ein Thema? Wie hat sich der Markt in den Bundesländern entwickelt. In der Vergangenheit waren sogar die Bezirksstädte interessant. Bleibt das so, oder ziehen sich die Suchenden bei der Chance auf sinkende Preise wieder auf den Markt in den Landeshauptstädten zurück?
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
bis
21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
bis
30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
Werbung
Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.