Wie sicher ist die Technik vor Hacker-Angriffen?
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
Wo liegen die Grenzen der Digitalisierung?
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
Wo werden sich in Zukunft neue Wege auftun?
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
Blick auf die Tokenisierung von Immobilien
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
Ist auf Investorenseite die EU-Taxonomie spürbar?
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
Die große Hürde wird sein, die Bestandsgebäude umzurüsten
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
Was wird sich in der Digitalisierung in den kommenden Jahren verändern?
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
Wird BIM zum Standard?
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
Zukunftsvision Digitalisierung
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
Village im Dritten & Wildgarten – zwei innovative Quartiersentwicklungen der ARE
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
"Stadt der Zukunft" – das Projekt am Rennweg von der S+B Gruppe mit Wasserfall und sozialen Innovationen
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
Baumhouse – Überbauung von Bestandsgebäuden mit modularem Holzbau
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
TwentyOne in Wien Floridsdorf - ein Quartier ist ein urbanes Ökosystem
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
Wie kann ein Quartier so ausgeführt werden, dass es den Nachhaltigkeitskriterien der kommenden Jahre entspricht?
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
Floureszierende Fliesen & Jokerflächen – innovativ sein, ist wichtiger als je zuvor
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
Wunsch und behördliche (Genehmigungs)realität passen oftmals nicht zusammen
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
Die politisch Verantwortlichen sind beim Thema Flächenversiegelung bereits sensibilisiert
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
Gute Ideen, Jokerflächen oder "Besondere Bauten" sollten schneller genehmigt werden
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
"Klimaschutz-Paragraf" – bei sinnvollen Projekten wäre ein vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren zielführend
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
Vorreiterrolle der großen Unternehmen ist gegeben
Aus dem IMMOLIVE ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger vom 25.04.2023
Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
bis
21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
bis
07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
bis
30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
bis
23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
bis
18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
Werbung
Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 15/2025
Wir Gratulieren EHL Immobilien Gruppe zu erreichten 80 Punkten!