Finanzierungsquoten waren teilweise wider jede Logik
Aus dem IMMOLIVE ImmoLive - Live! Learnings aus der Krise! vom 09.09.2025
Premiere! Erstmals als Hybridveranstaltung Live vor Ort!Wenn Sie live dabei sein wollen: https://www.eventbrite.de/e/immolive-live-powered-by-bdo-tickets-1561601765919?aff=oddtdtcreatorFür die Online Übertragung bitte einfach wie gewohnt hier anmelden!Sind wir schon aus der Krise draußen, befinden wir uns am Ende des Zyklus oder sind wir noch mittendrin?Die milliardenschwere Refinanzierungslücke, die sich in den kommenden Jahren durch auslaufende Kredite ergibt, ist ein klares Zeichen dafür, dass die Immobilienkrise noch lange nicht vorüber ist. Daran ändern auch positive Stimmungsumfragen und zunehmend stabilere Preise nichts. Die Krise mag vielleicht überwunden sein, aber eine weitere bahnt sich im Wohnbau an. Es wird in Österreich im Jahr 2027 nur ein Bruchteil der benötigten Wohnungen fertiggestellt. Welche Auswirkungen könnte das auf das gesellschaftliche Gefüge haben? Zwischen ESG-Vorgaben und Genehmigungsstau ringt die Immobilienbranche außerdem mit neuen Rahmenbedingungen.Egal, in welcher Situation wir uns derzeit auf dem Immobilienmarkt befinden, entscheidend ist, was wir aus den vergangenen Jahren gelernt haben. Wie stark wird die Konsolidierung des Marktes noch ausfallen?Wird sich ein ähnliches Szenario wiederholen in den kommenden Zyklen oder können wir davon ausgehen, dass mehr Vernunft einkehrt?Wo lagen die wirklich großen Fehler?Welchen Anteil trugen wirtschaftspolitische Entscheidungen?Wie wirken sich die Fehler aus den vergangenen Jahren kurz- und mittelfristig aus?Wie wird sich die Immobilienwirtschaft dadurch verändern?Könnte eine weitere Konsolidierung die Grundlage für eine robustere Immobilienbranche schaffen?Werden die sinkenden Zinsen den Markt positiv beeinflussen oder stehen zu viele Parameter entgegen?
Vorverwertungsquoten sind sehr schlecht
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Bank hat ureigenstes Interesse, dass die Auswirkungen auf den Gesamtmarkt beschränkt bleiben
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Banken müssen bei Refinanzierungen zusammenarbeiten, um Insolvenzen zu verhindern
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Es ist für Banken nicht leicht, die Immobilien zu verwerten
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Wer finanziert eine Restrukturierung?
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Banken und Endnutzer arbeiten gut zusammen
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Unterschied bei Restrukturierungen zwischen Zinshausbereich und Development
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Erschwerend kommt der Backstop bei den Banken dazu – Zurückhaltung bei der Vergabe neuer Kredite
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Es wurde von den politischen Entscheidungsträgern zu spät entgegengerudert
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Die internationalen Fonds machen langsam einen Bogen um Österreich – aber großes Interesse an Hotels
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Welche Käufer am Markt unterwegs sind – Betongold kehrt zurück
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Der Zyklus ist noch nicht vorbei – das Marktniveau wird gedrückt
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Weiterhin neue Anfragen für Restrukturierungen
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Restrukturierung, Insolvenzen, Gläubigerunterstützung sind aktuell unsere Themen – aber auch Anfragen von potentiellen Käufern
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Unterschied zwischen Wohnen und Gewerbe – Endverbraucher kommen zurück
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Wohnen – regionale Unterschiede
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Blick in die KI-Zukunft – wir wissen noch nicht genau, wohin es geht ...
Aus dem IMMOLIVE KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche? vom 24.06.2025
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
Jüngere Menschen haben die KI stärker integriert
Aus dem IMMOLIVE KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche? vom 24.06.2025
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
Blick in die Zukunft – KI wird im Alltag integriert
Aus dem IMMOLIVE KI – Revolution oder Rohrkrepierer für die Immobranche? vom 24.06.2025
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können um autonom auf Signale reagieren und Entscheidungen treffen zu können. Es sind Computerprogramme die in der Lage sind zu lernen, zu verstehen, zu planen, zu denken und sich selbst zu korrigieren.Auch die Immobilienbranche wird davon nicht verschont bleiben. Softwarealgorithmen werden zunehmend kompliziertere Bereiche adaptieren und weiterentwickeln. Zu diesen Bereichen zählt unter anderem die Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Immer mehr intelligente Lösungen machen Transaktionen und die Verwaltung von Immobilien effizienter, transparenter und komfortabler. Von automatisierten Bewertungen über smarte Vermarktung bis hin zu personalisierten Beratungsgesprächen – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig. Das treibt auch die Erwartungen in die Höhe.Langfristig könnten Systeme Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Datengrundlage wesentlich reduzieren. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Daten-Sets können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Subjektive Einschätzungen werden durch tatsächlich vorliegende Daten und Einblicke ersetzt, sodass fundierte immobilienspezifische Entscheidungen getroffen werden können.Fast drei Viertel der ArbeitnehmerInnen europäischer Länder (72 %) haben laut aktueller EY-Studie bereits praktische Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gemacht. Die meisten von ihnen nutzen KI jedoch im Privatleben (38 %) und nicht im Beruf (12 %) – knapp ein Viertel, 23 Prozent, hat in beiden Bereichen Erfahrungen mit KI gesammelt. Wirft man einen Blick auf Österreich, geben insgesamt 69 Prozent der Arbeitnehmenden an, bereits KI-Tools und -Systeme in Verwendung gehabt zu haben – damit liegt Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt.
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
21.12.2021 16:00
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21.12.2021 17:30
So wird 2022 in der Immobilien Wirtschaft
Die Zeit seit März 2020 hat viele Umbrüche und Veränderungen gebracht, aber auch Chancen. Das Jahr 2022 wird sich in dieser Entwicklung der Veränderungen einreihen. Was zu erwarten wäre, wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in unserer letzten Podiumsdiskussion des Jahres 2021.
07.12.2021 16:00
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07.12.2021 17:30
Bestellerprinzip, Digitalisierung, Mietrecht & Co - Hürden der Immobilien Wirtschaft
Als gäbe es nicht schon genug Herausforderungen, stehen für 2022 der Immobilienbranche noch einige weitere Erschwernisse bevor. Wie soll man damit umgehen? Werden es Hürden oder Chancen für die Immobilienwirtschaft sein?
30.11.2021 16:00
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30.11.2021 17:30
Hotel & Tourismus mit Mut, Ideen & Innovationen
Hotellerie und Tourismus sind weiterhin zwei Zweige, die sehr stark von Corona betroffen sind, wobei es nicht einmal Covid selbst ist, sondern viel mehr die Unsicherheiten, die sich aus der aktuellen Situation ergeben. ESG, Mitarbeiter Misere, Erwartungshaltung der Gäste, Risk in der Skisaison in Österreich, sowie Inflation. Die Herausforderungen sind sehr breit gefächert und es braucht sehr viel Mut, Kreativität und Ideen, um den Kurs beizubehalten. Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen: Wie stellt sich die aktuelle Situation im Tourismus und in der Hotellerie dar? Wie ist die Ausgangslage bei laufenden Finanzierungen? Wie reagieren die Stammkunden? Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hotellerie. Unterschied zwischen Ferien- und Stadthotellerie. Welche Entwicklungen haben sich durch Corona dynamisiert? Welche neuen Initiativen werden von den Hotelbetrieben gesetzt? Flight Shame – was heißt das für Österreich? Wird wieder der Urlaub im eigenen Land an erster Stelle stehen? Der Druck in der Hotellerie kommt von vielen Seiten. Hat man bei diesen täglichen Herausforderungen noch Zeit das Unternehmen weiterzuentwickeln und Ideen zu kreieren? Wie sehen Investoren diese Entwicklung?
23.11.2021 16:00
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23.11.2021 17:30
Nachhaltigkeit bei Immobilien, Illusion oder Notwendigkeit?
Neben der Pandemie beherrscht der Klimawandel die Schlagzeilen. ESG, Forderungen von Investoren nach zertifizierten Bauten und Konsumenten mit gehobenen Ansprüchen -die Immobilienwirtschaft ist mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Vier Expert:innen diskutieren live online am Podium miteinander und mit Ihnen. Folgenden Themen und Fragen werden wir in unserer Live-Diskussion behandeln: Ist Nachhaltigkeit bei (allen) Immobilien überhaupt realisierbar? Wer ist bereit, die Mehrkosten zu tragen? Müssen wir in Zukunft mit weniger Raum auskommen? Wie können Nutzer prüfen, ob sie tatsächlich in einem nachhaltigen Gebäude wohnen, arbeiten, leben? Der Unterschied zwischen Mieten in „Green Buildings“ und in Immobilien mit schlechter Umwelt-Performance wird größer. Wie sehr kann man den Projektentwicklern freistellen, grün oder nicht grün zu produzieren. Regulatorische Anforderungen für umweltfreundliche Immobilien werden strenger. Irgendwann wird “Grün” kein Argument mehr sein sondern Standard.
18.11.2021 07:00
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18.11.2021 08:00
Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien über Herausforderungen in der Stadtplanung
So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 37/2025
Wir Gratulieren teamneunzehn-Gruppe zu erreichten 20 Punkten!