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ÖBB bieten MitarbeiterInnen sanierte Wohnungen

01.Sep.2025

3 Minuten

Roman Hebenstreit (ÖBB), Bezirksvorsteher Georg Papai, Ilia Dib, (ÖBB-Infrastruktur AG) mit ÖBB-Lehrling Lukas
Roman Hebenstreit (ÖBB), Bezirksvorsteher Georg Papai, Ilia Dib, (ÖBB-Infrastruktur AG) mit ÖBB-Lehrling Lukas
ÖBB/Lukas Leonte
Roman Hebenstreit (ÖBB), Bezirksvorsteher Georg Papai, Ilia Dib, (ÖBB-Infrastruktur AG) mit ÖBB-Lehrling Lukas

Projekt in Floridsdorf bietet EisenbahnerInnen modernes Wohnen zu fairen Mieten. ÖBB haben rund 39,3 Millionen Euro in die Sanierung von Wohnraum in Wien investiert. Rund 4000 Wohnungen für ÖBB MitarbeiterInnen österreichweit. Wohnangebot als entscheidender Wettbewerbsfaktor am Arbeitsmarkt.

Die ÖBB schaffen modernen Wohnraum mit fairen Mieten für ihre Beschäftigten und setzen damit ein starkes Zeichen als Top-Arbeitgeber mit sozialer Verantwortung sowie auf eine starke Mitarbeiter:innenbindung. In die Jahre gekommene Wohnhäuser werden umfassend saniert – elf Projekte sind in Wien bereits abgeschlossen, weitere folgen.

Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in Arbeitsplatznähe wächst stetig – insbesondere für Pendler:innen und Mitarbeiter:innen im Schichtdienst. Das ÖBB Wohnprogramm umfasst österreichweit rund 4000 Wohnungen. Schritt für Schritt werden die Bestände modernisiert.

Erfolgreiche Sanierung in der Gerichtsgasse 7–9
Kürzlich wurde in der Gerichtsgasse 7–9 in Floridsdorf eine umfangreiche Sanierung abgeschlossen. Die Wohnhausanlage aus dem Jahr 1911 umfasst 14 Stiegen mit insgesamt 221 Wohnungen. Im Zuge der Sanierung wurden 43 leerstehende Wohnungen instandgesetzt, Stiegenhäuser und Fenster erneuert sowie die Außenanlagen mitsamt Spielbereich modernisiert. Die ersten Mieter:innen der frisch sanierten Wohnungen ziehen im September ein. Besonders attraktiv sind der begrünte Innenhof, die neu errichteten Balkone und die hervorragende Lage: Der Bahnhof, mehrere Straßenbahnhaltestellen, das Shopping-Center Nord, die Klinik Floridsdorf und ein Wasserpark sind nur wenige Gehminuten entfernt. Nahversorger und ein großer Spielplatz befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe.

Weitere Sanierungsprojekte in Wien
Fast zeitgleich mit der Sanierung in Floridsdorf wurde ein weiteres Projekt in der Taborstraße im 2. Bezirk fertiggestellt, bei dem 20 Wohnungen saniert wurden. Bereits vor fünf Jahren wurde eine Wohnhausanlage in der nahegelegenen Pitkagasse modernisiert. In den kommenden Jahren folgen weitere Vorhaben in Floridsdorf sowie in der Leopoldstadt. Insgesamt investierten die ÖBB bis Ende 2024 rund 39,3 Millionen Euro in die Sanierung von Wohnraum in Wien.

„Mit dem ÖBB Wohnprogramm schaffen wir modernen Wohnraum mit fairen Mieten für unsere Mitarbeiter:innen. Rund 250 Wohnungen sanieren wir pro Jahr in ganz Österreich – ein beachtliches Volumen, auf das wir stolz sind. Mitarbeiter:innenwohnungen sind ein wertvoller Benefit – sie fördern die Bindung an das Unternehmen und helfen uns, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu halten“, betont Ilia Dib, Geschäftsbereichsleiterin Strategische Steuerung Immobilien, ÖBB-Infrastruktur AG.

„Leistbarer Wohnraum ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Die Entwicklungen auf dem freien Wohnungsmarkt in Österreich zeigen deutlich, wie wichtig es war, dass der Betriebsrat und die Gewerkschaft bei dem Thema leistbares Wohnen konsequent am Ball geblieben sind. Heute profitieren besonders unsere Kolleg:innen mit niedrigeren Einkommen von den bezahlbaren Mieten – das ist wichtig, denn sie wären auf dem freien Markt am verletzlichsten. Dennoch bleibt gerade im Westen Österreichs noch viel für uns zu tun“, sagt ÖBB-Konzernbetriebsratsvorsitzender Roman Hebenstreit.

Bezirksvorsteher Georg Papai freut sich über das Angebot für den Bezirk: „Der soziale Wohnbau ist Teil der DNA Floridsdorfs. Seine Wurzeln reichen bis weit in das vergangene Jahrhundert zurück. Leistbares Wohnen hat hier Tradition, wie kaum in einem anderen Bezirk. In diesem Umfeld freut es mich besonders, wenn moderne Betriebe ihren Beitrag dazu leisten und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Wohnungen anbieten, die diesem sozialen Anspruch gerecht werden.”

Wirtschaftlicher und sozialer Auftrag des ÖBB Wohnprogramms
Das ÖBB Wohnprogramm verfolgt neben wirtschaftlichen Zielen auch einen sozialen Auftrag. Durch gezielte Veräußerungen einzelner Objekte wird die Sanierung der verbleibenden Wohnhäuser mitfinanziert. Gleichzeitig achten die ÖBB auf sozial ausgewogene Mietpreise für ihre Mitarbeiter:innen.

Nachhaltige Sanierung nach hohen Standards
Alle Projekte werden nach den anspruchsvollen Standards des ÖBB Wohnprogramms mit einem Fokus auf Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz umgesetzt. Sämtliche Sanierungen orientieren sich dabei am klima:aktiv-Standard. Die Wohnungen werden mit modernen Einbauküchen, hochwertigen Sanitäranlagen und Holzfußböden ausgestattet, wobei die Umsetzung überwiegend in Zusammenarbeit mit regionalen Partnerbetrieben stattfindet. Außerdem wurden die Grundrisse überarbeitet, um attraktiven Wohnraum für Singles, Paare und Familien zu schaffen. Dadurch werden die Wohnungen bestmöglich an die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen angepasst. Für Schichtarbeiter:innen sind beispielsweise Außenjalousien vorgesehen.

Faire Mieten als echter Mehrwert
Gerade in wachsenden Städten wie Wien, wird bezahlbarer Wohnraum immer knapper. Für Unternehmen sind Wohnangebote daher ein entscheidender Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt. Die ÖBB tragen diesem Trend Rechnung – nicht zuletzt auch mit Blick auf die demografische Entwicklung: In den kommenden Jahren wird rund ein Fünftel der Belegschaft in Pension gehen. Allein in Wien werden bis Ende 2029 fast 10.000 neue Mitarbeiter:innen gesucht.

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