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All in One – Wohn- & Arbeitswelten

Begriffe wie Desksharing oder Flexwork haben ein neues Zeitalter des Arbeitens eingeläutet. Dadurch verändern sich Erwartungen und Anforderungen an die Immobilie als Wohn- und Arbeitsraum.
Für die Projektentwicklung bedeuten diese Änderungen, auch Mut für Neues aufzubringen. Die Massenproduktion von Zellenbüros oder Open-Space-Flächen ist vorerst beendet. Zu wenig flexibel ist das Überstülpen eines einzigen Konzepts auf ein ganzes Unternehmen. Der Ruf nach mehr Flexibilität wird nicht nur im Zusammenhang mit den Zwischenwänden eines Bürogebäudes laut, sondern besonders im Bezug auf die Mauern in unseren Köpfen. Für beides können innovative Konzepte Antworten liefern.

Besonders technologieaffine Unternehmen ermöglichen ihren Teams schon jetzt das Arbeiten von zu Hause oder aus dem Café nebenan. Dementsprechend wichtig ist die Anbindung von Wohnräumen und Arbeitsplätzen an leistungsfähiges Internet und intelligente Verkehrskonzepte. Desksharing ist auch eine Entwicklung daraus. Der unmittelbare Bedarf an Bürofläche wird dadurch kleiner, wenn mehrere Personen denselben Arbeitsplatz nutzen. Deutlicher gefragter sind hingegen Kommunikations- und Gemeinschaftsflächen.

 

Einladend, hell und praktisch sollen sie sein und den Austausch anregen. Wir wurden zu einer Wissensgesellschaft, und Ideen verdoppeln sich häufig, wenn man sie mit anderen teilt. Dadurch entstehende Innovationen sind für den unternehmerischen Erfolg unverzichtbar geworden – und Immobilien sollten Nährboden dafür sein.

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Eduard Zehetner: „Die Gier hört nie auf“

Über ukrainische Grundstücke bis hin zum Goldenen Quartier von Benko spreche ich mit Eduard Zehetner, der seinerzeit die Immofinanz saniert hat. Seine Conclusio nach so vielen Jahren ist klar. Außerdem zeigt sich in unserem Gespräch, dass St. Pöltner Fußballvereine der 1960er-Jahre eine gute Vorbereitung auf die Immobilienwirtschaft waren.

19.06.2025

Der Immobilienmarkt in Dubai: Ein vielversprechender Zeitpunkt für Investitionen

Dubai etabliert sich zunehmend als globaler Hotspot für Immobilieninvestitionen. Der Markt bietet aktuell vielversprechende Konditionen und zieht sowohl nationale als auch internationale Investoren an. Hier eine kurze Übersicht.

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Schwieriges Umfeld, große Veränderungen

Hausverwaltungen entwickeln sich von reinen Verwaltern zu umfassenden Dienstleistungsplattformen – und das in einem Markt, der ihnen viel abverlangt.

Geschrieben von:

Geschäftsführerin bei

Kollitsch & Soravia
Interview-Partner:
Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    12.02.2018
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends

Artikel:514

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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