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41 Prozent der Österreicher sparen beim Urlaub

27.Jun.2023

3 Minuten

Grafik Urlaub 3 (c) IMMOBILIENRENDITE AG
Grafik Urlaub 3 (c) IMMOBILIENRENDITE AG
Immorendite

Die Teuerung fraß ein kräftiges Loch in die Urlaubskasse der Österreicher. Die Folge ist eine Änderung des Ferienverhaltens. Das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage von INTEGRAL im Auftrag der IMMOBILIEN- RENDITE AG: unter 1.000 Österreichern zwischen 16 und 75 im März und April 2023.

Endlich Urlaub: Im Hotel verwöhnen lassen. Ein Ferienhaus mieten. Faul am Pool liegen. Die Zehen im Sand vergraben. Aufs Meer blicken. In heimischen Seen abtauchen. Oder Berggipfel erklimmen. Die Sommerferien sind in Österreich die beliebteste Jahreszeit. Zumindest waren sie das bis vor der Teuerungskrise – durch die Inflation herrscht Ebbe im Börserl.

Urlaubsmotto 2023: billiger & kürzer

Als Folge müssen heuer 27 Prozent der befragten Österreicherinnen und Österreicher beim Urlaub sparen: Sie verreisen weniger häufig oder buchen günstigere Unterkünfte. Weitere 14 Prozent sparen, indem sie weniger oder kürzer verreisen – um sich am Erholungsort dasselbe Niveau wie früher zu gönnen. Und 23 Prozent fahren schon seit Jahren nicht weg – sie machen wohl Urlaub auf Balkonien oder im heimischen Freibad. Nur 25 Prozent der Befragten sind treue Stammgäste: Sie machen seit Jahren dieselbe Reise und lassen sie sich auch heuer nicht vermiesen. Weil nach der Pandemie nun wieder alles möglich ist, fahren elf Prozent diesen Sommer sogar häufiger weg besonders unter 30-Jährige und Menschen mit höherer Bildung haben offenbar etwas aufzuholen. Michael Rajtora, Vorstand der IMMOBILIENRENDITE AG: „Die INTEGRAL-Umfrage zeigt deutlich, dass durch die enorme Teuerung fast die Hälfte der Befragten im Alltag sparen muss. Am ‚leichtesten‘ geht das beim Urlaub: keine Buchung eines Hotels, keine Pauschalreise und kein kostspieliges Essen in Restaurants. Unter den Folgen leiden Wirtschaftstreibende und jede beziehungsweise jeder Einzelne."

Auto vor Flugzeug und 6 Prozent verreisen per Rad

Das beliebteste Transportmittel in die Ferien ist der Bürgerkäfig: Drei Viertel (76 Prozent) der grundsätzlich verreisenden Österreicher steigen in ihr Auto. 44 Prozent treten eine Flugreise an. Und 22 Prozent nehmen den Zug. Die Generation unter 30 nutzt sogar mehrheitlich das Flugzeug (54 Prozent). Bei den Wienern sind es sogar 60 Prozent sie wohnen in der Nähe des größten Flughafen Österreichs. Zugreisen werden immer beliebter: Mit der Bahn brechen vor allem unter 30-Jährige (33 Prozent) und Wiener (30 Prozent) in die Ferien auf.

Immerhin sechs Prozent der Befragten strampeln sich ab – sie fahren per Rad in den Urlaub. Petra Starecek, Studienleiterin von INTEGRAL: „Dass das Auto vor dem Flugzeug das beliebteste Transportmittel ist, kommt nicht überraschend. Eine Überraschung ist hingegen ist die in absoluten Zahlen betrachtet – gar nicht so kleine Anzahl an Menschen, die per Rad verreisen: entweder aus sportlichen oder Klimaschutz-Gründen.

13 Prozent besitzen eine Ferienwohnung oder planen den Kauf

Eigene Ferienimmobilien sind in Österreich dünn gesät: Nur 10 Prozent besitzt eine. 8 Prozent selbst und 2 Prozent über die Familie in ihrem Ursprungsland. Weitere 3 Prozent planen demnächst einen Ankauf. Ein weiteres Viertel (25 Prozent) würde gerne eine Ferienwohnung erwerben, kann sich das aber nicht leisten. 62 Prozent der Befragten besitzen hingegen keine und planen auch keinen Kauf.

Mathias Mühlhofer, Vorstand der IMMOBILIENRENDITE AG: „Österreich ist ein Land der Mieter – auch in punkto Urlaub. Wer keine Eigentumswohnung oder kein Haus an seinem Hauptwohnsitz besitzt, investiert natürlich auch in keine Immobilie für die Ferien.“ Vorstandskollege Markus Kitz- Augenhammer ergänzt: „Die heimische Politik bestraft Urlaubsimmobilien sogar: in Form der Ferien- Wohnsitzabgabe oder des Zweitwohnsitz-Verbots in vielen Bundesländern. Treffen wollte man Superreiche, die Einheimischen Grund und Boden wegkaufen. Zur Kasse gebeten werden allerdings viele, die von ihren Eltern oder Großeltern eine Wohnung geerbt haben, sie selber sanieren und infolge für (Kurz-) Urlaube nutzen. Finanzielle Freiheit sieht anders aus, sogar in punkto Ferien.“

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