Wohnwagon gewinnt Epoona und Raiffeisen Beteiligungsholding als neue Partner für nachhaltiges Wachstum

Das niederösterreichische Holzbauunternehmen Wohnwagon verzeichnet einen weiteren Meilenstein: Nach der Erweiterung der Produktpalette von Tiny Houses um modulare Massivholzhäuser bis 500 Quadratmeter, sichert sich Wohnwagon nun ein bedeutendes Investment. Mit der Beteiligungsgesellschaft Epoona und der Raiffeisen Beteiligungsholding als neue Gesellschafter, wird zusammen der Wachstumskurs des auf Holzmodulhäuser aus Naturbaustoffen spezialisierten Mittelständlers forciert.

Team Wohnwagon

© Nadine Studeny

Vor zehn Jahren gegründet, entwickelte sich Wohnwagon in den letzten Jahren vom Tiny House Pionier zu einem führenden Anbieter hochwertiger Modulhäuser aus Vollholz. Die neuen Modelle reichen von kompakten Häusern mit 30 bis 120 Quadratmetern bis hin zu mehrstöckigen Mehrfamilienhäusern mit bis zu 500 Quadratmetern. Mit effizienten Grundrissen punktet Wohnwagon zudem beim Trend zum reduzierten Wohnen: 20 Prozent der Fläche lassen sich so einsparen, wodurch das Eigenheim auch wieder leistbarer wird. Die modulare Bauweise ermöglicht Flexibilität: Die vorgefertigten Module kommen ohne Bodenversiegelung aus und können auch auf gepachteter Fläche stehen. So lassen sich auch bestehende Grundstücke oder Gebäude um hochwertigen Wohnraum erweitern. Dank der Vollholz-Bauweise und Naturmaterialien wie Schafwolle als Dämmstoffe, schaffen die Module ein hochwertiges Wohngefühl – ressourcenschonend, zukunftssicher und optimal auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten.

Nachhaltigkeit als notwendiger Wendepunkte in der Bauindustrie

Das Bauwesen hat einen riesigen CO2-Fußabdruck, weshalb nachhaltige Ansätze immer wichtiger werden. Eine kluge Ressourcennutzung und der Einsatz langlebiger Materialien sind entscheidend, um die Branche zukunftsfähig zu machen. Wohnwagon setzt hier mit seiner langjährigen Expertise und einem Team von rund 45 Mitarbeiter:innen neue Maßstäbe: Die Holzhäuser aus Naturmaterialien schonen nicht nur Ressourcen, sondern halten langfristig die Energie- sowie Wartungskosten gering. „Unsere Gebäude versorgen sich auf Wunsch autark im Kreislauf der Natur. Wichtig sind uns dabei geringe Betriebskosten über den gesamten Lebenszyklus. Wir begleiten unsere Kund:innen, auch wenn das Haus schon lange steht. In unserem jährlichen Serviceangebot sichern wir die Wertbeständigkeit des Hauses durch professionelle Wartung“, erklärt Theresa Mai, Gründerin und Geschäftsführerin von Wohnwagon. Gute Isolierung und qualitative Baustoffe steigern zusätzlich die Langlebigkeit der Modulhäuser und ein optimales Wohnklima.

Modulares Bauen ermöglicht Einzug in vier Tagen

„Vor zehn Jahren sind wir mit viel Pioniergeist gestartet – nun möchten wir mit unseren neuen Partnern zu einem starken Mittelstandsbetrieb wachsen“, sagt Gründungs-Gesellschafter Christian Frantal. „Mit der neuen Partnerschaft holen wir viel operatives Knowhow, Erfahrung und Finanzierungsmöglichkeiten in das Unternehmen. Ich freue mich auf die nächsten Wachstumsschritte - es ist höchste Zeit für zukunftsfähige Wohnlösungen, auch außerhalb der Nische“, äußert sich Mai zur Beteiligung. Dabei bleiben die bestehenden Gesellschafter von Wohnwagon weiter an Bord. Anteile der Mitgründer werden von Epoona und Raiffeisen Beteiligungsholding als neue Gesellschafter übernommen, gepaart mit einem Finanzierungspaket zur Wachstumsfinanzierung. Neu dabei ist zudem Lothar Stadler, Epoona-Partner, der fortan die Geschäftsführung von Wohnwagon insbesondere rund um die Wachstumspläne verstärkt: „Mich fasziniert, dass hochwertiger Wohnraum komplett vorgefertigt im Werk entsteht – ausgestattet mit Eichenparkett, Küche und Duscharmatur wird das Haus geliefert.“ So dauert es nur wenige Stunden, bis das Haus modular zusammengesetzt auf der Baustelle steht und nur drei bis vier Tage, bis es vollständig bezugsfertig ist. „Modulares Bauen ist nicht nur ein stark wachsendes Zukunftsthema. Mit unserem Investment stärken wir gezielt Unternehmen, die nachhaltige Werte schaffen. Wohnwagon leistet dabei einen besonderen Beitrag zu den Sustainable Development Goals (SDGs 11-13) der Vereinten Nationen“, zeigt sich auch Werner Töpfl, Gründungspartner von Epoona, vom modularen Baukonzept überzeugt.

Transparente Kosten halten Eigenheimbau im Budget 

Denn dank der modularen Bauweise und Vorfertigung der Elemente im Werk in Gutenstein, bleiben böse Überraschungen auf der Baustelle aus. Von Beginn an profitieren Kund:innen von einem klaren Kostenrahmen, der sicherstellt, dass der Hausbau im Budget bleibt. Die geringen Energie- und Instandhaltungskosten tragen ebenso dazu bei, dass das Eigenheim wieder finanzierbarer wird. „Wir erweitern mit unserer Beteiligung an Wohnwagon unser Engagement im Bereich hochqualitativem und leistbarem Wohnraum und sind überzeugt, mit dieser Partnerschaft sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch einen positiven Beitrag zu leisten“, äußert sich Herbert Reiter, Investment Manager bei der Raiffeisen Beteiligungsholding. Mit den neuen Partnern will sich Wohnwagon noch rascher in der DACH-Region ausbreiten und sich auf den Bau größerer, nachhaltiger Massivholzhäuser fokussieren. Zusätzlich wird das Angebot für Ferienappartements, Hotels, Praxen, Shops und Ateliers in hochwertiger Ausstattung erweitert. Die Zielgruppe: all jene, die hochwertiges Wohngefühl suchen und gleichzeitig den Wunsch haben, dem monatelangen und mühsamen Prozess der Baustellenkoordination zu entgehen.  

Wohnwagon

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Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    13.12.2024
  • um:
    15:00
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