Mit der Gründung der „Wien-Süd Projektmanagement“ stehen seit mittlerweile zwei Jahrzehnten erfahrene Teams aus den Bereichen Haustechnik und Facility-Management den Bewohnerinnen und Bewohnern tagtäglich zur Seite. Die Palette der Dienstleistungen von „Service und Technik“ ist sehr breit angelegt: Sie umspannen alltägliche Arbeiten, die im Rahmen der Instandhaltung der Wohnhausanlagen zu leisten sind, bis hin zur Hausreinigung. Aufgaben, die mittlerweile zum Standard einer gemeinnützigen Bau- und Wohnungsgenossenschaft zählen. Darüber hinausgehend steht die Abteilung „Service und Technik“ auch für ein ganz wesentliches Element in der Kommunikation der „Wien-Süd“ mit den Bewohnerinnen und Bewohnern ihrer Wohnhausanlagen: Durch den direkten Kontakt und die Präsenz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort können nicht nur Hilfestellungen in technischen Belangen bewältigt werden. Auch die sachgerechte Beratung der Bewohnerinnen und Bewohner bei der Wartung können so vermittelt werden.
Alfred Bohuslav, er war auch federführend am Aufbau von „Service und Technik“ beteiligt und von Anbeginn Leiter der Abteilung, erzählt: „2002 waren wir ein Team von drei Leuten. Heute haben wir rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dieses Wachstum hat natürlich damit zu tun, dass wir derzeit im Schnitt 12.000 Arbeitseinsätze pro Jahr abarbeiten. Daher sind wir auch ständig auf der Suche nach qualifizierten Facharbeitern, wo zurzeit am Arbeitsmarkt eine große Lücke besteht.“
Das Feedback der Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnhausanlagen der „Wien-Süd“ gibt diesem Konzept absolut Recht. So langen fast täglich Rückmeldungen in der Abteilung ein, die sich für die schnelle und effiziente Erledigung der bei „Service und Technik“ angefragten Arbeiten bedanken.
Um die Reaktionszeiten auf Anfragen auch in den Gemeinden möglichst zeitnah abzuwickeln wurden von der „Wien-Süd“, etwa in Berndorf und Wiener Neustadt, zusätzliche Stützpunkte eingerichtet.
„Direkte und persönliche Kommunikation und eine umfassende Servicierung ist uns als gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft natürlich ein grundlegendes Anliegen. – Vor Allem mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohnhausanlagen in ständigem Austausch zu stehen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, das ist es, was sozialen Wohnbau ausmacht“, so auch Obmann Mag. Andreas Weikhart.