ÖGB: Aus für Mietpreisbremse nicht hinnehmbar

Schumann: „Politik kann es sich nicht leisten, angesichts der Rekord-Teuerung untätig zu bleiben, sondern muss weiter an Lösungen gegen den Mieten-Irrsinn arbeiten“

Das vorläufige Scheitern der Mietpreisbremse ist eine „Katastrophe für mindestens 400.000 Haushalte in Österreich, deren Miete in wenigen Wochen noch einmal deutlich in die Höhe schnellen könnte“, so kommentiert Korinna Schumann, Vizepräsidentin des ÖGB, die heutigen Meldungen zum Verhandlungsstopp der Regierungsparteien.

Wir müssten nicht zuschauen, wie die Mietpreise explodieren, betont Schumann: „Es gibt Wege, die Miet-Preis-Spirale zu durchbrechen. Wir brauchen eine Regelung für sämtliche Mietwohnungen. Die politisch Verantwortlichen müssten nur das Steuer in die Hand nehmen und kräftig auf die Bremse steigen.

Gerade angesichts dessen, dass sich die Inflation in Österreich aktuell nochmals beschleunigt, brauche es Lösungen, die die Menschen wirklich entlasten, verlangt Schumann: „Die Miete ist einer der Preistreiber, die es den Menschen immer schwieriger macht, ihr Leben zu bestreiten. Die Politik kann es sich nicht leisten hier untätig zu bleiben, da muss jetzt gehandelt werden.“

Abschließend verweist die Gewerkschafterin darauf, dass „der ÖGB schon lange fix fertige Konzepte entwickelt hat, wie die Menschen wirklich entlastet werden können und wir unsere Expertise selbstverständlich immer gerne anbieten.“

ÖGB Österreichischer Gewerkschaftsbund

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  • Erschienen am:
    27.02.2023
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    15:00
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