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Kika/Leiner – Megadeal im Umfeld von Kurz-Spendern mit Schaden für Steuerzahler

13.Jun.2023

2 Minuten

Supernova-Chef Albert spendete 60.000 Euro – Steuerzahler verliert über 100 Millionen Euro. Als „mehr als schiefe Optik“ bezeichnet Barbara Teiber, Vorsitzende der Gewerkschaft GPA, dass kika/Leiner nun mit Steuergeldern abgewickelt wird, während Immobilienmogul Frank Albert mit seiner Supernova-Gruppe von einem Megadeal profitiert. Albert, der die Immobilien von kika/Leiner, nicht aber das operative Geschäft von René Benkos SIGNA-Gruppe gekauft hatte,

spendete im Wahljahr 2017 der Kurz-ÖVP 40.000 Euro über seine Firma BM 454 GRA GmbH und 20.000 Euro über die Supernova-Gruppe. Teiber: „Über 100 Millionen Euro verliert der Steuerzahler, während Kurz-Spender Albert ein gutes Geschäft macht. Was sollen sich die 1.900 Beschäftigten dabei denken, die ihren Job verlieren, obwohl sie nichts falsch gemacht haben?“

Heute wurde bekannt, dass von den etwa 150 Millionen Euro an Verbindlichkeiten der Großteil Steuerstundungen sind, die wegen des Sanierungsverfahrens zu 80 Prozent abgeschrieben werden müssen. Auch knapp fünfeinhalb Millionen Euro an Corona-Hilfsgeldern wurden an das Unternehmen überwiesen, das jetzt 1.900 Beschäftigten kündigt.

Die Gewerkschafterin: „Zusammengefasst: Benko kauft kika/Leiner, wirtschaftet schlecht, profitiert vom Staat, verkauft Immobilien und Geschäft getrennt, macht Profit und lässt Beschäftigte und Steuerzahler draufzahlen. Albert kauft die wertvollen Immobilien und hat kein Problem mit dem maroden Unternehmen, dass auf unser aller Kosten abgewickelt wird.“

„Viele Beschäftigte stehen vor dem Verlust ihres Jobs, während andere wie Benko oder Albert offenbar gute Geschäfte machen. Schon in die Übernahme von kika/Leiner durch Benko vor fünf Jahren war Ex-Kanzler Sebastian Kurz involviert, jetzt profitiert ein Kurzspender. Das ist mehr als ein übler Nachgeschmack“, so Teiber.

„Als Gewerkschaft werden wir gemeinsam mit der Arbeiterkammer in allen 40 Filialen von kika/Leiner den Beschäftigten für Beratungen zur Verfügung zu stehen. Wir fordern die Regierung auf, die Gesetzeslage so zu überarbeiten, dass Unternehmen nicht völlig verantwortungslos dem eigenen Profit nachjagen können, während Beschäftigte auf der Strecke bleiben!“

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