Gewerkschaft GPA-Teiber: kika/Leiner-Deal muss rückabgewickelt werden!

Bezugnehmend auf die Aussendung des Finanzombudsteams, wonach bei kika/Leiner vom operativen Geschäft 40,7 Millionen Euro an Mieten an die Immobiliengesellschaft verschoben wurden.

© envato elements

Weshalb diese mit 11,8 Millionen Euro am 31.12.2021 positiv bilanzierte, während das operative Geschäft vor Steuern ein negatives Ergebnis von 11,6 Millionen Euro angehäuft hatte, sagt GPA-Vorsitzende Barbara Teiber: „Was hier passiert, ist ein Skandal auf dem Rücken der Steuerzahler:innen und Beschäftigten. Der gesamte kika/Leiner-Deal muss rückabgewickelt werden. Der Finanzminister hat die Republik schadlos zu halten!“ ++++

Im Falle einer Insolvenz muss über den Insolvenz-Entgeltfonds der Steuerzahler herhalten. Außerdem sind Steuerstundungen in Millionenhöhe nicht einbringbar. Teiber dazu: „Wie kann es überhaupt sein, dass ein marodes Unternehmen dermaßen hohe Steuerstundungen nicht zurückzahlt und im Finanzministerium interessiert das niemanden? Wenn ein Ein-Personen-Unternehmer seine Steuern nicht zahlt, hat er die Finanzpolizei vor der Tür.“

Die Gewerkschafterin fordert: „Der Finanzminister muss sofort prüfen lassen, wie der kika/Leiner-Deal rückabgewickelt werden kann. Dass hier fette Profite mit den Immobilien gemacht werden, während die Beschäftigten auf der Strecke bleiben und der Steuerzahler zum Dummen gemacht wird, ist inakzeptabel.“

Die Gewerkschaft GPA steht gemeinsam mit der Arbeiterkammer den betroffenen Beschäftigten für Beratungen zur Verfügung. 

ÖGB Österreichischer Gewerkschaftsbund

Johann-Böhm-Platz undefined, 1020 Wien

Noch keine Beschreibung vorhanden.

Unternehmen

Produkt/Leistung

Jetzt Bewerten Pressemeldungen Öffentliche Seite

09.05.2025

"Rekordzahl an Insolvenzen zwingt Branche sich Realität zu stellen"

Moritz Kraneis, Geschäftsführer der Deutschen Zinshaus Gruppe, beschäftigt sich mit den derzeitigen Verwerfungen innerhalb der Immobilienbranche in Deutschland und sieht darin auch positive Aspekte.

08.05.2025

Blackout im Aufzug – weder aufwärts noch abwärts (Teil 2)

Haben Sie Angst oder verfallen Sie beim Aufenthalt in kleinen Räumen sogar regelrecht in Panik? Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen in geschlossenen Räumen die Decke auf den Kopf fällt? Dann sollten Sie jetzt zu lesen aufhören – denn es geht um Aufzüge, die steckenbleiben. Und zwar sehr lange.

07.05.2025

Blackout im Aufzug – weder aufwärts noch abwärts (Teil 1)

Haben Sie Angst oder verfallen Sie beim Aufenthalt in kleinen Räumen sogar regelrecht in Panik? Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen in geschlossenen Räumen die Decke auf den Kopf fällt? Dann sollten Sie jetzt zu lesen aufhören – denn es geht um Aufzüge, die steckenbleiben. Und zwar sehr lange.

Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    14.06.2023
  • um:
    13:00
  • Lesezeit:
    1 min
  • Bewertungen und Kommentare:
    0
  • Jetzt bewerten

Newsletter Abonnieren

Abonieren Sie unseren täglichen Newsletter und verpassen Sie keine unserer redaktionellen Inhalte, Pressemeldungen, Livestreams und Videos mehr.

Bitte geben Sie Ihren Vor- und Nachnamen ein, es sind exakt 2 Worte beginnend mit Großbuchstaben erlaubt.

Vielen Dank! Ihre Daten wurden gespeichert. Damit Ihre Anmeldung gültig wird klicken Sie bitte den Link in dem Bestätigungsmail das wir Ihnen gesendet haben.

Werbung

Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 18/2025

Wir Gratulieren RE/MAX zu erreichten 20 Punkten!

Platz 2

BUWOG Group GmbH

Rathausstraße 1, 1010 Wien

Die BUWOG ist der führende Komplettanbieter am österreichischen Wohnimmobilienmarkt und deckt die gesamte Wertschöpfungskette des Wohnungssektors ab.

Unternehmen

Produkt/Leistung

Hiring Profil News

Platz 3

ARE Austrian Real Estate GmbH

Trabrennstraße 2B, 1020 Wien

Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

Unternehmen

Produkt/Leistung

Profil News