Bauprojekte sind heute geprägt von wachsender Komplexität, steigenden Anforderungen an Koordination, Dokumentation und Qualitätssicherung. athena wurde entwickelt, um genau hier anzusetzen: als intelligente Unterstützung für alle smino-Nutzer – von Architektinnen über Projektleiter bis hin zu Bauherrenvertretungen. Der Name ist Programm: Benannt nach der griechischen Göttin der Weisheit und Strategie, hilft athena, relevante Informationen zu erkennen, Trends zu deuten und Risiken frühzeitig zu identifizieren.
Die KI als digitaler Projektmitarbeiter
athena analysiert Protokolle, Pläne und Dokumente und schafft so Klarheit und Struktur in der Projektführung – ohne zusätzlichen Schulungsaufwand. Projektleiterinnen profitieren von besseren Entscheidungsgrundlagen und Echtzeit-Kontrolle, während Bauherren durch smarte Analysen und effiziente Kommunikation spürbar Zeit und Kosten sparen.
athena kommuniziert in natürlicher Sprache und liefert präzise Antworten auf projektbezogene Fragen. Statt reiner Daten liefert sie echte Entscheidungsgrundlagen – schnell, präzise und stets eingebettet in den Projektkontext. athena ist dialogfähig in die gesamte Projektkommunikation integriert. „Wir sehen, dass Bauprojekte immer komplexer werden. Gleichzeitig wünschen sich Nutzer einfache Werkzeuge, die ihnen wirklich Arbeit abnehmen. Mit athena schaffen wir eine neue Qualität der Zusammenarbeit – effizienter, transparenter und intuitiver“, sagt Sandor Balogh, Gründer und Managing Partner von smino.
Start für Early Adopters
Innovatoren können sich ab sofort unter https://bau.smino.com/athena-ki für einen Zugang bewerben. Die Plätze sind begrenzt. So gehören sie zu den „First Movern“ und sind durch ihr Feedback Teil der Feinjustierung in der Digitalisierung des Projektmanagements am Bau.
KI „athena“ erleichtert den Projektalltag
smino
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21.07.2025
Weiter gedacht … droht Wien ein Lock-in-Effekt?
Veränderung gehört zum Leben, und das betrifft in vielen Fällen auch den Wohnsitz. Das hat nicht unbedingt mit dem Ort zu tun, sondern mit den eigenen Wohnbedürfnissen. Man passt sie an die gegebene Situation an beziehungsweise versucht sie anzupassen. Das wird aber unter den aktuellen Bedingungen immer schwieriger, und daher zeigen sich in Wien die ersten Anzeichen eines Lock-in-Effekts.
19.07.2025
DLA Piper, ÖRAG, HSP.law, REIWAG – Neues aus den Unternehmen
In den vergangenen Wochen gab es wieder Wechsel und Aufstiege in den Unternehmen, aber vor allem auch einige Auszeichnungen.
17.07.2025
Wien trifft Seoul – Sozialer Wohnbau als Vorbild
Der soziale Wohnbau in Wien gilt international als Referenzmodell und zieht regelmäßig Delegationen aus aller Welt an. Ein jüngstes Beispiel dieser Strahlkraft manifestierte sich im Besuch des Bürgermeisters von Seoul, der im Rahmen eines internationalen Bürgermeistertreffens besonderes Interesse am Wiener Modell bekundete. „Seoul ist eine Metropole mit fast 10 Millionen Einwohnern, mit Themen, die wir auch haben – knapper und leistbarer Wohnraum", erläutert Valerija Karsai, Vorstandsmitglied der STUWO, die Hintergründe des hochrangigen Besuchs.
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Erschienen am:30.06.2025
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um:15:00
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