INA Award 24 verliehen

Gestern wurde zum zweiten Mal der INA Award vom Österreichischen Ingenieur- und Architektenverein (OIAV) und der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) vergeben. Gewonnen haben Maximilian Beck und Eduardo Mijailovic mit ihrem Projekt „Small City“.

(v.l.n.r.) Markus Querner (iC Group), Thomas Glanz (AluKönigStahl), Peter Engert (ÖGNI), Eduardo Mijailovic, Maximilian Beck, Arne Ragoßnig (Die Umweltkonsulenten), Michaela Ragoßnig-Angst (Angst Vermessung), Gerald Goger (OIAV)

© INA Award

Im feierlichen Rahmen wurde gestern zum zweiten Mal der INA Award im Festsaal des OIAV vergeben. 
 Der Preis für herausragende Arbeiten und innovative Ideen aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Architektur wurden gemeinsam von der ÖGNI und dem OIAV initiiert. Eingeladen waren Schülerinnen und Schüler sowie Studierende, ihre vorwissenschaftlichen Arbeiten und Bachelorarbeiten mit Unterstützung eines „Mentor-Unternehmens“, einzureichen.

Carmen Dilch freut sich als Vorsitzende im Namen der fünfköpfigen Fachjury: „ Wir sind beeindruckt! Die Einreichungen zeigen, wie viele zukunftsweisende Ideen in den Köpfen junger Menschen schlummern. Genau das ist der Sinn des INA Awards – diesen Ideen eine Bühne zu geben.“ Die Jury hat die Projekte hinsichtlich ihrer potenziellen positiven Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft sowie im Hinblick auf Governance beurteilt. Außerdem wurde die Umsetzbarkeit und die Innovationskraft, also die Originalität der Ideen, bewertet.

Nach der Vorstellung der drei Finalisten wurde das Projekt „Small City – Von einem Parkhaus zur Wohnanlage“ von Maximilian Beck und Eduardo Mijailovic zum Sieger gekrönt. Der Preis für Platz eins wurde mit 500 Euro dotiert. 

Platz zwei, dotiert mit 300 Euro ging an Johannes Grünbeck für sein Konzept „Smart Box“. Die Arbeit über den Einfluss von Begrünung, Folierung und Sonnenschutzsysteme auf die Temperatur von Innenräumen von Elisabeth Leitner erreichte Platz 3, dotiert mit 200 €uro.

Im Anschluss sorgte Raphaelas Jazzband für musikalische Unterhaltung beim Networking. Im Rahmen der „Talents meet CEOs“ konnten die jungen Talente direkt mit den Unternehmen sprechen und vielleicht schon die Weichen für eine zukünftige Karriere stellen.

Gerald Goger, Präsident des OIAV, und Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI freuen sich unisono über einen gelungenen Abend: „Heute haben wir die besten Ideen prämiert. – und es sind großartige Ideen. Unser besonderer Dank geht an die Unternehmen, die diesen Preis ermöglichen und unterstützen: AluKönigStahl, Angst Vermessung, ARE, die Delta Group, Esterhazy Immobilien, Grüne Immobilien, 
 iC Group und die Umweltkonsulenten.“

ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

Mayerhofgasse 1, 1040 Wien

Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige ImmobilienwirtschaftNachhaltige Immobilien bilden die Grundlage für eine lebenswerte Stadt mit einem messbaren Mehrwert für Mensch und Umwelt. Im Mittelpunkt stehen bei uns der Mensch und sein Wohlbefinden in seiner Wohn- und Arbeitsumgebung. Gemeinsam mit Ihnen übernehmen wir Verantwortung für zukünftige Generationen.Die ÖGNI setzt Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche in Szene – werden Sie Teil davon und gestalten Sie mit!Wer wir sind: Die ÖGNI – Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft, ist eine NGO (Nichtregierungsorganisation) zur Etablierung der Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche. Ziel der ÖGNI ist es, den Mehrwert von Gebäudezertifizierungen aufzuzeigen, um umwelt- und ressourcenschonende Gebäude, mit hoher wirtschaftlicher und sozialer Effizienz zu schaffen, die über Generationen hinweg flexibel nutzbar sind und sich positiv auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Nutzer auswirken. Die ÖGNI wurde 2009 gegründet und ist Kooperationspartner der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen), deren Zertifizierungssystem übernommen, an Österreich adaptiert wurde und seither stetig weiterentwickelt wird. Die ÖGNI ist als einziges österreichisches Council ein „established member“ des WorldGBC (World Green Building Councils) und bestrebt, das europäische Qualitätszertifikat auf internationaler Ebene zu stärken.Was wir tun: Im Mittelpunkt der Arbeit der ÖGNI steht die Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden – sogenannten Blue Buildings. Blue Buildings sind Gebäude bei denen über den gesamten Lebenszyklus hinweg alle drei Säulen der Nachhaltigkeit, Ökonomie, Ökologie und soziokulturelle Aspekte, aber auch die Prozessqualität, die technische Qualität und der Standort betrachtet werden. >> Details zur ZertifizierungDie ÖGNI vergibt (Vor-)Zertifikate (nach dem DGNB-System) und stellt Bewertungssysteme für verschiedene Gebäudetypen zur Verfügung, die von verschiedenen Arbeitsgruppen europaweit weiterentwickelt und von ihren Ausschüssen freigegeben werden. Sie organisiert die >> Ausbildung von Auditoren in Zusammenarbeit mit österreichischen Universitäten und koordiniert unabhängige Prüfungen der von den Auditoren eingereichten Dokumentationen nachhaltiger Bauwerke. Zur Bewusstseinsschaffung und Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens in der Branche, richtet die ÖGNI regelmäßig Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus.Was uns wichtig ist: Transparenz hat für die ÖGNI oberste Priorität! Die Leistung des Vereins wird von zwei RechnungsprüferInnen – in der aktuellen Periode sind das Frau Karin Fuhrmann und Frau Mariana Ristic – geprüft und bei der jährlichen Generalversammlung veröffentlicht. Zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Gestion der GmbH und Geschäftsstelle ernennt das Präsidium eine GebarensprüferIn. In der aktuellen Funktionsperiode ist das Frau Karin Fuhrmann. Alle Protokolle der Generalversammlungen stehen zum Download im internen Bereich der Website zur Verfügung.

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Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    13.11.2024
  • um:
    15:00
  • Lesezeit:
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